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Viel Umstieg, viel Unsicherheit, kein Qualitätsrausch.


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So, wie versprochen ein paar Testbilder. Bin gespannt auf Euer Feedback.

 

...

Soweit mein Verständnis geht, sind die Fotos doch OK.

Aber lasse mich auch eines Besseren belehren.

 

Beim Letzten (nur davon lud ich das DNG mal runter, weil mir es etwas unscharf schien)

liegen 1/50Sek bei "hoher See" an, da kann es schon mal etwas verschwimmen

bzw. leicht verwackeln. Sind an Land schon knapp u. die Leute müssten still halten   ;)

 

In diesm Falle, wenn's diese Blende sein soll: Iso hoch.

bearbeitet von FA_24
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Ne A7r :D

 

Ja, ich fotografiere meist für mich, zum Spaß - Hobby also. Habe einen recht hohen Anspruch an die Bildqualität und schaue mir die Bilder dann zu 99,999% nur am Monitor an. Manchmal ist auch was für Freunde und Familie dabei, die schaut man meist am Monitor oder HD TV über USB Stick wo dann natürlich auch 8MPix völligst reichen wehalb ich die dann auch so exportiere.

 

Sorry, hate noch was vegessen, für HD TV reichen 2 mpix da sind 8 viel zu viel

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Guten Morgen!

 

Danke für die Rückmeldungen und die Tipps. Vielleicht habe ich einfach falsche Ansprüche gehabt.

 

Je mehr ich mir die Bilder ansehe, die ich bisher geschossen, desto mehr beruhige ich mich so langsam auch wieder. Außerdem ist mir tatsächlich aufgefallen, dass ich mit Verschlußzeit oft etwas großzügig zu sein scheine, stimmt! ....auch die anderen Beispiele vor Bearbeitung und nach Bearbeitung haben mir geholfen meine Anspruchslinie zu überprüfen...so kommen die Dinger halt nicht aus der Kamera...sehr selten vielleicht.

 

Ich probiere weiter und werde aber dennoch das 55mm Schätzchen kaufen, das reizt zu sehr und meine fotografischen Fähigkeiten weiter ausbauen und vor allem LR lernen (da lerne ich mit jedem Mal dazu)

 

Schöne Community hier mit vielen Leuten, die wirklich wissen worüber sie reden. Da bleibe ich doch glatt mal hier.

 

Viele Grüße,

Alex

 

 

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die Beispiele sind völlig ok, ganz super ist das Bild über die See

 

Danke!  

 

Dein Ausschnitt und die Stimmung, die Du dem Bild gegeben hast ist klasse. Meins war eher technisch, klar, harte Farben (war ein wolkiger Tag, eher trüb und fast bedrohlich). Du hast den Gegensatz noch zugefügt, die Wärme über die Farbe. Tolle Intepretation. Vielen Dank dafür.

bearbeitet von AlexDerKaiser
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Meiner Meinung nach sollte eine großartige Nachbearbeitung in LR nur notwendig werden, wenn man mit den Einstellungen geschludert oder sich vertan hat, Automatische Einstellungen korrigieren möchte oder 'Sondereffekte' erreichen möchte

 

Das ist meiner Meinung nach eine grobe Fehleinschätzung (jedenfalls, wenn man RAW fotografiert).

 

bearbeitet von sub-xero
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Es ist bei Weitwinkel Aufnahmen sich sehr schwer die finale Qualität der A7 mit anderen Kameras zu vergleichen, steigt man aber in die RAW Bearbeitung ein, so merkt man recht schnell wie groß der Dynamikumfang der Kamera ist und die mögliche Schärfe ist für diesen Abstand und die Rahmenbedingungen außergewöhnlich gut.

Seit jeher ist die Nachbearbeitung eines Negatives mindestens die Hälfte der Miete, das gilt heute mehr den je, abgesehen von Knipsbildchen für’s Familienalbum.

Auch heute gilt es den Chip richtig zu belichten um nicht überstrahlte, bzw. unterbelichtete Bildteile zu bekommen.

Was das Zoom betrifft, so ist es eines der guten, wobei das 55er Zeiss dann noch mal eine kleine Welt für sich ist und man gefahrläuft das Zoom nicht mehr zu nutzen J

Mal sehen wie sich das neue Zeiss Weitwinkelzoom macht…..

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Das ist meiner Meinung nach eine grobe Fehleinschätzung (jedenfalls, wenn man RAW fotografiert).

 

 

Genau das lerne ich auch gerade. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Als Neuling im Bereich RAW und Lightroom tut man sich erst mal erwas schwer. Aber so langsam verstehe ich immer mehr und kann micj dsnn bei der Aufnahme komplett auf die Bildgestaltung und die fotografischen Basisgeschichten konzentrieren, weil ich weiss, dass ich später mit den RAWs der Alpha, im "Labor", fast alle Möglichkeiten habe. Das ist phantastisch.

 

Da fotografiert man schon so lange...und hat es doch nicht wirklich getan. Fast schon philosophisch...

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(...)

Auch heute gilt es den Chip richtig zu belichten um nicht überstrahlte, bzw. unterbelichtete Bildteile zu bekommen.

(...)

Umwerfende Erkenntnis. :D Gut, dass die fotografischen Basics noch gelten.....

 

Genau das lerne ich auch gerade. D

(...)

Es ist nie zu spät.... :)

bearbeitet von wolfgang_r
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das Vollformat überfordert viele, zum einen in der Aufnahmetechnik und zum anderen in der EBV.

Erwarte bei jpgs nicht unbedingt mehr wie bei einer Knipse,

entdecke aber die Möglichkeiten aus dem RAW das Bild heraus zu holen.

LR schärft nicht default nach :-), das muss man dann schon selber machen.

 

Die Kit Linse ist nicht schlecht, zeigt ab f 5,6 gute Schärfe und Auflösung,

das 55er Zeiss ist richtig verwendet outstanding.

 

Ich möchte dir zustimmen, weniger aber die Kit-Linse betreffend, denn auf die habe ich gleich verzichtet, habe mich für das 24-70 4.0 Vario Tessar entschieden. die entsprechenden jpgs lassen allein aufgrund des fehlenden Lichts einiges zu wünsche übrig, doch im RAW habe ich den Eindruck sieht es besser aus. I

ch muss aber noch mehr experimentieren, habe die A7 erst seit einer Woche!

 

Mir fehlen die gewohnten lichtstarken Linsen, komme von der 5DIII, was natürlich kein Grund ist, jetzt zu meckern. Die neue "Aufgabe" reizt! Will jetzt auch nicht sofort beliebig neu kaufen, sondern zunächst mich umsehen, ausprobieren und Erfahrungen sammeln und von denen anderer profitieren.

 

Gruß, Herbert

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Wenn ich auch erst spät auf diesen Thread stoße: mir geht es genauso wie AlexderKaiser.

 

Ich hatte jetzt zwei Jahre mit der X100 fotografiert, APS/C mit 35mm KB-Festbrennweite. Landschafts- und Gebäudeaufnahmen schön scharf von vorn bis hinten, aber leider halt auch bei Detailaufnahmen und Portrait. Ich bin auf die A7 umgestiegen weil ich die "TiefenUnschärfe" meiner Analog-Kamera in grauer Vorzeit wieder haben wollte. Jetzt habe ich die A7 mit dem 2470 und vermisse die Schärfe der X100 :-))).

 

Mich stört insbesondere bei Gebäudeaufnahmen, wenn das Blattwerk von umliegenden Bäumen unscharf ist. Bei genauer Betrachtung stehen die Bäume aber eben vor oder hinter der Fassade und damit in einer anderen Schärfeebene. Beim APS/C ist die Distanzabweichung kaum sichtbar, beim Vollformat mit gleicher KB-Brennweite und gleicher Blende aber eben schon. Das war ja auch der Sinn und Zweck meines Umstiegs.

 

Bei Detailaufnahmen wiederum gehen mir häufiger die Schärfepunkte daneben, auch bei manueller Fokuslupe etc. Da aber einfach genauer gearbeitet werden muss ist halt auch der Ausschuss größer.

 

Für einen direkten Vergleich zur X100 oder Nex-5r müssten wir bei der A7 eigentlich den Crop-Modus nehmen :-))), was nicht unbedingt Sinn des Umstiegs war.

 

Ich denke, die A7 ist ein Spitzengerät zu einem Spitzenpreis, auch ohne Qualitätsrausch. In einem Jahr ist sie dann nur noch Mittelmaß, das ist halt so.

 

Gruss

 

Chris

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Mich stört insbesondere bei Gebäudeaufnahmen, wenn das Blattwerk von umliegenden Bäumen unscharf ist. Bei genauer Betrachtung stehen die Bäume aber eben vor oder hinter der Fassade und damit in einer anderen Schärfeebene. Beim APS/C ist die Distanzabweichung kaum sichtbar, beim Vollformat mit gleicher KB-Brennweite und gleicher Blende aber eben schon. Das war ja auch der Sinn und Zweck meines Umstiegs.

 

zwischen aps-c und FF liegt genau 1! Blende Unterschied in der Schärfentiefe. wenn due die äquivalente brennweite! wichtig dass du nicht die gleiche in mm nimmst, und dann eine Blende stärker abblendest, dann bekommst du das gleiche ergebnis. wenn das nicht der Fall ist, machst du irgendwas falsch!

 

und die A7 wird auch in bezug auf die ergebnisse in zweis Jahren nicht. mittelmaß sein.

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zwischen aps-c und FF liegt genau 1! Blende Unterschied in der Schärfentiefe. wenn due die äquivalente brennweite! wichtig dass du nicht die gleiche in mm nimmst, und dann eine Blende stärker abblendest, dann bekommst du das gleiche ergebnis. ...

 

Also je nach Motivlage braucht man wegen der kleineren Blende ggfs mehr Licht. Da helfen dann höhere Iso aus.

Was manchmal auch nützt ist, bei richtiger Schärfeebene, auf die Sachen am Rand zu fokussieren.

In der Mitte machen Objektive es ja von Haus aus meistens scharf.

Abblenden finde ich sowieso gut.

bearbeitet von FA_24
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zwischen aps-c und FF liegt genau 1! Blende Unterschied in der Schärfentiefe. wenn due die äquivalente brennweite! wichtig dass du nicht die gleiche in mm nimmst, und dann eine Blende stärker abblendest, dann bekommst du das gleiche ergebnis. wenn das nicht der Fall ist, machst du irgendwas falsch!

 

und die A7 wird auch in bezug auf die ergebnisse in zweis Jahren nicht. mittelmaß sein.

 

Nein, der Faktor ist 1,5 (der Cropfactor). F2.4 an Halbformat ist F3.6 an Vollformat.

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Ich weis das ein HD Moni/TV keine 8MPix hat.... aber ich bin so krass und skaliere die Bilder trotzdem auf 8MPix - stört nicht und möglicherweise möchte derjenige die ja noch kopieren, nicht aber unbedingt 20Mb JPG mit 36MPix?! ;)

Jaaaa und in voller Auflösung würde ich die nach Wunsch auch weitergeben... ;)

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Nein, der Faktor ist 1,5 (der Cropfactor). F2.4 an Halbformat ist F3.6 an Vollformat.

ja, 1.5 kleiner flüchtigkeitsfehler. doch ändert es an der sache nichts. blende 1.5 blenden bei FF ab und du bekommst das gleiche ergebniss wie bei aps-c. wenn du es nicht schaffst, liegt es nicht an der kamera, es sei denn sie ist defekt

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Nein, der Faktor ist 1,5 (der Cropfactor). F2.4 an Halbformat ist F3.6 an Vollformat.

 

Eine Blendenstufe ist Faktor 1,4 (also genaugenommen Wurzel aus 2). f/4 x 1,4 = f/5,6. Also ob man jetzt x1,4 oder x1,5 rechnet .... gibt ja eh keine solchen beliebig "krummen" Blendenangaben. Das geht wohl in der allgemeinen Praxis wirklich unter.

 

Fakt ist jedenfalls, wenn man mit KB 35 mm f/8 fotografiert und dann mit APS-C etwa 23 mm f/5.6 (oder es tatsächlich schafft, f/5.33 nach Deiner Genauigkeit einzustellen *g*), dann muß das Bild dieselbe Schärfentiefe haben. Ansonsten läuft irgendwas schief, aber dafür gibt's viele Gründe .... Bildfeldwölbung, allgemeine Randunschärfen der Optiken, leichte Dezentrierungen, etc. etc.

 

LG

Thomas

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zwischen aps-c und FF liegt genau 1! Blende Unterschied in der Schärfentiefe. wenn due die äquivalente brennweite! wichtig dass du nicht die gleiche in mm nimmst, und dann eine Blende stärker abblendest, dann bekommst du das gleiche ergebnis. wenn das nicht der Fall ist, machst du irgendwas falsch!

 

 

Wenn man die Belichtungszeit verdoppeln will kann man eine Blendestufe abblenden. Das will ich aber meistens nicht.

 

Gruß

 

Chris

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Wenn man die Belichtungszeit verdoppeln will kann man eine Blendestufe abblenden. Das will ich aber meistens nicht.

 

Gruß

 

Chris

dann geh halt mit der ISO zahl hoch oder bleib bei aps-c oder wechsel auf mft

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Wenn man die Belichtungszeit verdoppeln will kann man eine Blendestufe abblenden. Das will ich aber meistens nicht.

 

Du gehst stattdessen einfach mit der ISO eine Stufe rauf. Ein KB-Sensor bietet diese (ca.) Stufe mehr ISO-Fähigkeit gegenüber APS-C und APS-C nochmal (ca.) eine Stufe gegenüber MFT; gleiche Qualität der Sensortechnologie vorausgesetzt (bei den derzeit eh überall üblichen Sony-Sensoren kann man das auch grob wirklich so voraussetzen).

 

Es ist vollkommen egal, ob Du das Bild mit ISO 1000 f/8 an KB oder mit ISO 500 f/5.6 an APS-C machst. Wirklich egal. Es gibt keinen Nachteil für das KB-Format aufgrund der höheren ISO.

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Bei bewusster Belichtungsentscheidung ist also der Gestaltungsbereich bei KB FF einfach größer. Für immer scharfe Bilder bei Monitorbetrachtung gibt es das i phone.

Die Diskussion über die Frage benötigt man ein grösseres Aufnahmeformat, ist aber schon sehr alt. Das hieß früher KB kontra Großformat (4x5-8x10 inch).

Überdauert haben tolle Bilder aus beiden Anwendungen.

Wir haben Heute das Glück mit so kleinen leichten Apparaten eine Bildqualität zu erreichen bei der früher schleppen angesagt war.

LG

Jürgen

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