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ZEISS Loxia 2/35 - * Beispielbilder und Diskussionen *


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Objektive, wie das SIGMA Art 1,4/35mm sind als Retroobjektive für Canon/Nikon und Sony A Anschlüsse gerechnet und dürften an dem geringen Auflagemaß der Sony A7 Serie von 17.8mm und durch die optisch störende Adaptierung, nicht so gut sein können! 

 

Deswegen würd ich für meinen Teil das Sigma auch nie vor die A7 hängen.

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Objektive, wie das SIGMA Art 1,4/35mm sind als Retroobjektive für Canon/Nikon und Sony A Anschlüsse gerechnet und dürften an dem geringen Auflagemaß der Sony A7 Serie von 17.8mm und durch die optisch störende Adaptierung, nicht so gut sein können! 

 

Die Adaptierung ist ja nur leerer Raum, der die Auflage erhöht, sprich: da stört optisch nichts und es wird exakt so gut sein, wie der Sensor es zulässt (Filterstack und Microlinsenshift was sonst noch eine Rolle spielt)

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Könnt Ihr haben: Da kommt man nur mit schrägem Strahlengang drumrum, was aber wieder andere Nachteile hat....

Ich dachte, das sei offensichtlich?! Komisch, dass das jetzt erst auffällt, war mein Reden seit Vorstellung der A7 und den ersten Bildern mit offenem Bajonett!

Aber ich bin ja hier der bl... H.... , der nur anderen den Spaß verderben will.

 

Eben habe ich von einem Fotofreund eine Email bekommen. Er kommentiert das so:

"Warum ist ein Stuhl mit abgesägten Beinen zu kurz? Was kann man da machen?

Nun, was wäre ein richtiger Pirat ohne Läsionen? Der Haken, die Augenklappe und das Holzbein gehören quasi zum guten Ton. Und so ist es mit den dunklen Ecken vom Sensor. Wer das nicht will, der muss zur Royal Navy gehen und darf nicht auf der "SS Relentless Sony" unter Käptn Hook anheuern..."

 

Ich kann ihm nicht widersprechen.

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Wolfhang, Du verkündest entsprechend Deiner Präfernenzen regelmäßig Wahrheiten weit neben einer objektiven Darstellung, fang jetzt bitte nicht an zu jammern, dass keiner auf Anhieb in das selbe Loch springen will!

 

Du liegst im Schnitt einfach zu weit neben dem Punkt.

 

Tatsachen will ich mich selten versperren, Deine Weisheiten sehe ich aber lieber von sachlichen Vertretern bestätigt.

 

foxfriedo

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Bei der A7 ist bei gerader Draufsicht keine Bildfläche durch das Bajonett verdeckt, der verdeckte Teil ist keine Pixelfläche. Interessanter ist es bei der A7 II, wo der Stabi zu Sensorshift führt.

 

Du hast recht, wenn Du das Objektiv weg lässt. Das objektivseitige Bajonett ist im Lichtdurchgang enger, weil es in die Bajonettöffnung der Kamera gesteckt wird und nicht umgekehrt. Dazu kommt, dass Linsen um sich herum noch etwas "Fleisch" für das Fassen brauchen. Infolgedessen geht es in den Ecken nur mit schrägem Strahlengang. Inwiefern sich das nachteilig auswirkt, hängt von der Abstimmung-Sensor-Objektiv ab.

Bei Adaptierungen von fremdobjektiven macht das u. U. auch Probleme, weil der Adapter relativ eng sein muss und deshalb die Reflexverhinderung an der Innenseite schwieriger wird. Lichtfallen können nicht so wirksam ausgelegt werden als wenn mehr Platz wäre und je flacher im Adapter die Strahlen auftreffen, um so mehr werden sie in den Sichtbereich des Sensors reflektiert und gestreut. Hat es nicht schon Berichte über solche Streulichtprobleme bei Adaptern gegeben?

 

 

@foxfriedo, was ist daran unsachlich oder nicht objektiv?

Mir geht es hier nur und ausschließlich um technische Zusammenhänge! Ich kann nichts dafür, dass sie so sind wie sie sind. Damit müssen wir leben.

bearbeitet von wolfgang_r
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@foxfriedo, was ist daran unsachlich oder nicht objektiv?

Mir geht es hier nur und ausschließlich um technische Zusammenhänge! Ich kann nichts dafür, dass sie so sind wie sie sind. Damit müssen wir leben.

Nun, darf ich dich an diesen Post von dir erinnern erinnern:

 

Zeiss verpackt alte Rechnungen neu und verkloppt die noch am Lager vorhandenen Linsen und Fassungen. Da wurde noch nicht einmal verändertes Glas verwendet. Wenn man alt und neu aufeinader legt sieht es ziemlich gleich aus. Alter Wein in neuen Flaschen. WENN sie eine Glassorte geändert hätten, dann würde das auch Radienänderungen und/oder Abstandsänderungen nach sich ziehen. Vielleicht hatten sie sogar die fertigen Fassungen mit Linsen und Blende drin
 
Ich kann den nur so lesen, dass es genau die gleiche Rechnung wie beim ZM 2/35 und 2/50 seien mit lediglich angepassten Fassungen. Und diese Einschätzung war klar falsch wie zahlreiche auch hier verlinkte Vergleiche zwischen Loxia und ZM 2/35 zeigen.
 
Ich kenne mich mit den physikalischen Hintergründen nicht aus, kann also von daher nicht einschätzen ob das was du schreibst Hand und Fuß hat. Also bleibt mir nur deine als Fakt dargestellten Prognosen und Einschätzungen mit von mir und anderen Personen gemachten Erfahrungen zu vergleichen. Und da haperts in meinen Augen häufiger, beim gerade aufgezeigten Beispiel ist es besonders augenfällig.
Aber auch beim von dir stark kritisierten Bajonettdurchmesser sehe ich deine Einschätzung als deutlich zu drastisch an, wir haben ein ziemlich gutes und sehr kompaktes 2.8/35. Wir haben ein hervorragendes 1.8/55. Und auch das FE 4/16-35 ist merklich kleiner als die CaNikon Pendants und zeigt eine ehr bessere Leistung. Und das Loxia 2/35 zeigt in meinen Augen auch, dass es offenbar möglich ist die Rechnung so anzupassen dass die schrägen Randstrahlen nicht das große Problem sind zu dem du es machst. Auch mache ich nichts anderes als Fremdobjektive an der a7 zu nutzen, Streulichtprobleme waren dabei sehr selten und wenn dann durch ein Auskleben des Adapters mit lichtabsorbierendem Material zu beheben.
 
Klar hat man mehr Freiheitsgrade wenn man einen größeren Durchmesser hat, ich hätte auchs ehr gerne das Sonnar 2/35 der RX-1 an meiner a7. Aber dann hätte man halt auch ein neues Bajonett gebraucht und die Kameras wären größer geworden. 
Wenn sich deine Einschätzungen nicht mit den Praxiserfahrungen von sehr vielen decken bleibt für mich deshalb nur der Schluss, dass sie mich in meiner Fotopraxis nicht weiter bringen. So weit meine persönliche Einschätzung. Es mag aber natürlich auch andere Leute geben die ihre Erfahrungen sehr gut mit deinen Einschätzungen in Einklang bringen können, da spielen subjektive Vorlieben sicherlich rein. 
 
 
Grüße
Phillip
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Ich würde auch sagen, Ball flach halten ;-)

Das 16-35 scheint doch gelungen zu sein und auch nicht viel größer als das 7-14 (FT) von Olympus. Und das, wo so einige (ich auch) Angst hatten, dass die A7R gar nicht für ein WW-Zoom geeignet ist und in den Ecken versagt.

Und mit dem 55mm/1,8 und dem 35mm/2,8 bin ich sehr zufrieden. Auch ein adaptiertes altes Olympus-Tele zeigt Leistungen, die auf dem Niveau des von der Brennweite ähnlichen Oly 45mm/1,8 liegen - nur mit doppelter Auflösung.

 

Wogegen ich mit dem aktuellen Olympus-Linsen nicht so warm werde, eher schon mit den Panaleicas. Vielleicht fehlt es einfach nur an wirklich lichtstarken Optiken bei Olympus. Damit meine ich f1,4 oder schneller.

bearbeitet von AJF
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@Phillip

Auch bei größeren Bajonettdurchmessern im Vergleich zur Sensordiagonale wird nicht immer der senkrecht auf den Sensor treffende Strahlengang realisiert, auch von der Firma mit der Werbung für den telezentrischen Strahlengang nicht (Olympus). Auch da sehe ich die Wirkung dieses Designmangels! Bilder davon hatte ich hier mal gezeigt, aber alle inzwischen gelöscht. Gewisse Toleranzen sind erlaubt, die sind aber mit einem engen Bajonett schwieriger zu realisieren. Es wird Potenzial verschenkt. Bei Objektiven mit von Haus aus großer Schnittweite (DSLR-Objektive und viel "Altglas") ist das eher ein kleineres Problem, weil durch die große Entfernung zum Sensor der Winkel näher an 90° ist. Je kurzbrennweitiger die Objektive sind, um so schwieriger wird es. Objektive mit Retrofokuskonstruktion (Distagon) sind besser geeignet. Ab Brennweiten von Sensordiagonale aufwärts wird es leichter und Telebrennweiten machen im allgemeinen keine Probleme.

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Das hatten wir zwar alles schon lang und breit im Thread "Grenzen der Adaptierbarkeit" durchgekaut, können es aber hier natürlich noch mal wiederholen...

Bei Sonyalpharumors war kürzlich das Statement von Makoto Kanai aus der Sony Objektiventwicklung zu lesen:
http://www.sonyalpharumors.com/sony-says-current-fe-lenses-can-resolve-future-50-megapixel-resolution-sensors/

Zitat:
"2) The interviewer asked if the short flange distance and the limited E-mount diameter is a major limitation for Sony lens designers. The answer was no, for small focal distance lenses this kind of design helps us. The opposite occurs with the classic DSLR mounts. But there is a “But”: Sony said E-mount is maybe challenge when it comes to design longer focal lenses."

 

Ein leicht schräger Strahlenverlauf ist erst mal überhaupt kein Problem, sondern hilft stets, speziell weitwinklige Konstruktionen kompakter zu halten. Erst wenn die Strahlen zu den Rändern hin zu schräg verlaufen, summieren sich diverse Probleme. Vollkommen telezentrische Objektiv-Designs sind nicht besser, auch wenn uns Wolfgang das immer wieder verkaufen möchte, sie sind nur größer. Lediglich bei sehr langen Brennweiten ist ein annähernd telezentrischer Verlauf kaum noch zu vermeiden.

bearbeitet von tpmjg
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Ich habe heute die klare Nacht genutzt zu testen wie sich das Loxia bei Nacht verhält. Die Resultate möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.  Sonntag werde ich mir das Bokeh noch ein wenig anschauen und dann fällt die Entscheidung zur Linse.

Übersicht
16408338510_ba16ca5f31_z.jpgZeiss Loxia 2/35 - Nacht Test by enrico.heller, on Flickr

Vergleich Zone A
16408220610_f0591c5f0c_z.jpgZoneANacht by enrico.heller, on Flickr

Vergleich Zone B
16408197240_eec70a2212_z.jpgZoneBNacht by enrico.heller, on Flickr
Anlage

 

Sternenhimmel
16595177122_b862ba0c74_z.jpgZeiss Loxia 2/35 - Sternhimmel by enrico.heller, on Flickr

F2
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/15973174884/in/album-72157650933470311/

F2.8
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16408271520/in/album-72157650933470311/

F4
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16594093371/in/album-72157650933470311/

F5.6
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16408238690/in/album-72157650933470311/

VG
Enrico

bearbeitet von xixEnricoxix
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Mahnmal in Dinslaken von einer Zeit, die immer mehr in Vergessenheit gerät

 

Spielereien mit Blenden gibt es hier genug und deshalb nur diese beiden Exemplarisch. Auch unterhalb Blende 5.6 liefert es gute Ergebnisse. Die Leistung ab Blende 5.6 entspricht genau meinem Wunsch an diesem Objektiv und würde hier nur die Ecken etwas schärfer darstellen.

 

Für mich ist die gute Kontrast- und Feine Detailwiedergabe bei einer Objektiv Auswahl höher eingestuft. Und hier zeigt das Loxia seine Stärken. Diesiger, wolkiger Februartag, also typisches Winterwetter am Niederrhein.

 

Mein Schatten in Bild 1 ließ sich leider nicht vermeiden, da es eine Bodenplatte ist. ;)

 

16598098861_32a2b635e4_b.jpg

 

loxia-mahnmal_DSC1724_v1 by wpau, on Flickr

 

16598103031_e78b1ddb6d_b.jpg

 

loxia-mahnmal_DSC1727_v1 by wpau, on Flickr

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Bei diesem Bild mit Blende 5.6 verzichte ich mal auf das Pixelpeepen, da es da keine Schwächen hat. Wie man sieht, ist es ein perfektes Reportage Objektiv. Ich wohne etwas ländlich und das ist wohl für einen Städter etwas ungewohnt. Das man ein Feld meiden sollte, ist ihm wohl fremd.

 

Wir bevorzugen dafür Traktoren. ;)

 

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bearbeitet von wpau
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Eben habe ich von einem Fotofreund eine Email bekommen. Er kommentiert das so:

"Warum ist ein Stuhl mit abgesägten Beinen zu kurz? Was kann man da machen?

 

Nun, was wäre ein richtiger Pirat ohne Läsionen? Der Haken, die Augenklappe und das Holzbein gehören quasi zum guten Ton. Und so ist es mit den dunklen Ecken vom Sensor. Wer das nicht will, der muss zur Royal Navy gehen und darf nicht auf der "SS Relentless Sony" unter Käptn Hook anheuern..."

Tolle Geschichte!

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Tolle Geschichte!

 

Was besseres fällt Wolfgang wohl nicht mehr ein. Seine eigenen Argumente finde ich oft ebenso an den Haaren herbei gezogen. Der japanische Kunde kennt Wolfgang nicht, oder wie sind die Verkaufszahlen 2014 zu erklären?

 

MFT müsste doch den Markt eigentlich dominieren. Aber eine einzelne spiegellose Canon verkauft sich besser als das gesamte Panasonic Programm und immer mehr Kunden kaufen dieses falsch konstruierte und zu kleine Bajonett von Sony. Das soll noch einer verstehen. :eek:

 

http://m43photo.blogspot.de/2015/02/mirrorless-camera-statistics-from-japan.html

 

bearbeitet von wpau
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MFT müsste doch den Markt eigentlich dominieren. Aber eine einzelne spiegellose Canon verkauft sich besser als das gesamte Panasonic Programm und immer mehr Kunden kaufen dieses falsch konstruierte und zu kleine Bajonett von Sony. Das soll noch einer verstehen. :eek:

 

http://m43photo.blogspot.de/2015/02/mirrorless-camera-statistics-from-japan.html

 

 

Interessant :)

 

scheinbar verschläft Canon doch nicht alles, sondern schafft es aus dem Vorhandenen gutes Geld zu scxhlagen.

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So ich hab gerade meinen abschließenden Test zum Loxia, den Bokeh Test, durchgeführt und möchte euch meine Ergebnisse nicht vorenthalten.
Um das Szenario anspruchsvoll für die Optik zu gestalten habe ich Lichter und Pflanzen integriert.  Fokusiert wurde auf den 5 Euro Schein in Zone A. Das ist der Bereich auf dem Bildwichtige Teile  idR um die Schärfe in dem Bereich analysieren. Da sich so etwas mit meinem Vergleichsobjekt am besten definieren lässt, habe ich wieder meine Sigma 35mm Art und die D810 ausgegraben.

16586645636_0952413a86_z.jpgZeiss Loxia 2/35 - Test by enrico.heller, on Flickr

Vergleich Zone A

Die hauptsächlich der Schärfebeurteilung. Das Sigma bildet selbst bei F1.4 schärfer ab wie das Loxia bei F2, allerdings ist das Loxia bei 2.8 wieder gleichauf.

16426789659_d3c6c23bc8_z.jpgZoneA by enrico.heller, on Flickr

Vergleich Zone B

Das Loxia hat einen homogeneren, softeren Schärfeverlauf.

15990407154_6a5591baaa_z.jpgZoneB by enrico.heller, on Flickr

Vergleich Zone C

Hier wird es interessant. Das Sigma bildet die Kerze als schönen Kreis ab, bei Loxia wird es ein Eis. Beim Loxia werden die Blätter des Blumenstraußes bei F2 anhand der Umrisse etwas nervös darestellt, beim Sigma sind diese noch gar nicht auszumachen.

Beim Loxia verschwinden diese dann bei F2.8 wieder :confused:  und die Kerze bildet die Blendenlamellen ab. Ab F4 ist die Kerze dann wieder kreisrund die Blätter werden jetzt bei beiden Objektiven ähnlich dargestellt.

16405292647_35ae8413cd_z.jpgZoneC by enrico.heller, on Flickr

Vergleich Zone D

Die Blätter beim Loxia kontrastreicher dargestellt dafür wirken sie beim Sigma deutlich nervöser

16611435051_aa3e4638a0_z.jpgZoneD by enrico.heller, on Flickr

Fazit:

Die Bilder des Zeiss wirken viel harmonischer über alle Blenden hinweg. Der Schärfeverlauf ist beim Zeiss besser. Was unangenehm auffällt ist die nervöse Erscheinung bei F2 in Zone C. Kann mir das jemand erklären.

VG
Enrico

Anlage:

Zeiss F2
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16586514906/in/album-72157650561053170/

Zeiss F2.8
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16426645019/in/album-72157650561053170/

Zeiss F4
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16611428531/in/album-72157650561053170/

Zeiss F5.6
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16425541790/in/album-72157650561053170/

Sigma F1.4
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16612476242/in/set-72157650561053170

Sigma F2
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16612476242/in/set-72157650561053170

Sigma F2.8
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16405781457/in/album-72157650561053170/

Sigma F4
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16425866708/in/album-72157650561053170/

Sigma F5.6
https://www.flickr.com/photos/enrico-heller/16613042555/in/album-72157650561053170/

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das Problem ist nur, dass ich das 2/35 nicht als gleichwertig ansehe, da mir neben der Schärfe auch noch das Bokeh wichtig ist. (scheinbar bin ich aber der einzige, der das in den gezeigten Bildern sieht ... ich lasse es dann mal sein, ich will Euch ja den Spass nicht verderben)

 

Nicht ganz der einzige - ich hab jetzt nachträglich den Thread durchgelesen und die Bilde angeschaut: Was soll ich sagen, von einem Objektiv dieser Preisklasse und Öffnung erwerte ich auch ein schöneres Bokeh, ja ich würde es eigentlich nur deswegen anschaffen.

 

Denn um eine Landschaft scharf abzubilden braucht man keine f/2.0 ...

 

Allerdings sieht man schon, dass die eine Blende mehr Lichtstärke den Hintergrund mehr verschwimmen lässt als beim FE 2.8. Aber die Qualität des Bokeh müsst besser sein: cremiger, mit weicheren Übergängen, weniger nervös.

 

Frage: Welches 35er ist da besser - man kann ja jedes an die A7* adaptieren ...

 

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