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 Kampfläufer, Rotschenkel, Kiebitz mit MC-14

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bearbeitet von MakroFan
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Ich muss ehrlich sagen, dass ich bei Vögeln (insbesondere Kolibris) was Artzuordnung angeht, meistens überfragt bin.

Aber vielleicht kann mir ja ein Hobby-Ornithologe hier weiterhelfen.

Wurde in Nord-Costa Rica aufgenommen ;).

 

Sieht mir nach einem Chlorostilbon assimilis Lawrence, 1861 ("Gartenkolibri") aus. Aber ganz sicher bin ich mir nicht. Weisst du noch ob der Schwanz deutlich gegabelt war?

 

Erinnere mich immer noch an meinen ersten in freier Wildbahn gesichteten Kolibri - was für unglaublich prachtvolle, metallisch schimmernde, kleine Brummer ... ;)

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Der Schwanz war eher rundlich als gegabelt.

An dieser Kolibri-Futterstelle fraßen 4 Arten, wie mir der Besitzer erzählt hatte, ich konnte selbst jedoch nur drei unterscheiden.

Das Verbreitungsgebiet des Gartenkolibris scheint jedoch Nordost-Costa Rica auszusparen, wo ich das Kerlchen fotografiert habe.

 

 

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Der Schwanz war eher rundlich als gegabelt. [...]

Das Verbreitungsgebiet des Gartenkolibris scheint jedoch Nordost-Costa Rica auszusparen, wo ich das Kerlchen fotografiert habe.

 

Ok, nordöstlich wird's damit wieder unwahrscheinlicher, je nach Quelle (und interpolierter Auslegung der Karte). Und der runde Schwanz passt ohnehin auch nicht dazu.

Damit verbleibe ich vorerst ebenfalls ratlos. Falls du jedoch noch weitere Bilder aus anderen Blickwinkeln einstellst (gerne auch noch weitere Kolibris), bleibt mein Interesse der Sache nachzugehen sicher erhalten. ;)

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Es könnte sich mMn. um Amazilia tzacatl handeln.

Was sagst du dazu?

 

Ist gut möglich.

Metallern schillernden Federn des Abdominalbereichs und der beinahe gerade Schnabel haben mich daran etwas zweifeln lassen. Beides kann anhand eines einzelnen Fotos aber auch leicht täuschen. Der Rest, vor allem die Kehl- und Halsregion passen dagegen wiederum sehr gut. Relativ hohe Populationszahlen erhöhen natürlich ebenfalls die Sichtwahrscheinlichkeit und wenn die Schnabelspitze schwarz gefärbt war (am Bild nicht ganz ersichtlich), kann das hinsichtlich arttypischer Eigenheiten durchaus passen.

Auch, wenn einzelne Merkmale nicht hundertprozentig übereinstimmen, muss auch bei dieser Spezies die Aufgliederung in noch weitere Subspezies berücksichtigt werden (glaub her sind's aktuell 5), d.h. auch äusserlich sichtbare Variationen sind innerhalb der Spezies durchaus zu erwarten, zusätzlich zu eventuellen Eigenheiten des Individuums.

Die Mühen der Taxomomie... ;)

 

Ich, zwar biologisch vorbelastet aber kein Experte in Ornithologie, halte deinen Tipp für definitiv plausibel.

 

bearbeitet von flyingrooster
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... mit MC-14, f/4,0

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Wenn man MFT nicht mit "klein" gleichsetzt, ist das Objektiv ok. Normalerweise schleppe ich die alten FT-Objektive (35-100 oder 90-250) am Tagebau herum. Wenn man das nun vergleicht, relativieren sich Größe und Gewicht des 40-150 + TK ganz schnell. 

 

Und wie gesagt, ein Einbeinstativ erleichtert die Arbeit.

 

Guido

 

Irgendwie rocken mich die gezeigten Fotos überhaupt nicht. Und das, wo ich die Qualitäten der Fotografen hier durchaus kenne und schätze.

 

Ich hatte mal das ganz alte Olympus FT 40-150 /3,5-4,5. Das war schärfemäßig sicher nicht ganz so gut, aber die Fotos waren einfach interessanter.

 

Ich nehme an, es liegt einfach an dem wirklich hässlichen Bokeh und den IMHO unschönen Farben... Gerade das 35-100/2,0 und noch mehr das 90-250/2,8 sind Top-Beispiele, wie es Olympus früher richtig gemacht hat. Wer mal mit dem 90-250 z. B. einen Vogel in Zweigen fotografiert hat, weiß wovon ich spreche.

 

Doch diese Zeiten sind bei Olympus vorbei. Es wird nur noch auf pure Schärfe Wert gelegt, damit viele Lp/mm rauskommen. Wobei die FT-Linsen da gut mithalten können..

 

Daher sind Objektive von Olympus derzeit keine Option für mich. Eher schon Panasonic, und die meisten Fotos kommen mittlerweile aus der Sony. Ich hätte mir vor 2 Jahren eher die Finger abgesägt als so etwas zu schreiben - aber das Freistellungspotenzial auch bei 17mm (35mm KB) ist genau so entscheidend wie das fantastische Bokeh bei Zeiss.

 

Legt man darauf keinen Wert, bekommt man natürlich Teleleistung, die man bei Vollformat nur schwer tragen kann. Nur ein 4-stelliger Preis, der passt hier dann doch nicht.

bearbeitet von AJF
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Hallo Andreas,

 

da Du mich oben zitiert hast, ein kurze Antwort von mir. Obwohl wir (Noctua und ich) beide ein 40-150mm haben, schleppen wir immer noch die "alten" FT`s mit uns rum. Bei Tageslicht sind diese Linsen einfach unschlagbar. Mache ich jedoch am Abend Langzeitbelichtungen, kommt das 40-150mm zu Einsatz. Die Lichtreflexionen/Lensflare der FT-Linsen haben mir schon oft genug den letzten Nerv gekostet.

 

Guido  

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(...)

Daher sind Objektive von Olympus derzeit keine Option für mich. Eher schon Panasonic, und die meisten Fotos kommen mittlerweile aus der Sony. Ich hätte mir vor 2 Jahren eher die Finger abgesägt als so etwas zu schreiben - aber das Freistellungspotenzial auch bei 17mm (35mm KB) ist genau so entscheidend wie das fantastische Bokeh bei Zeiss.

(...)

Würde ich jetzt deutlich schreiben was die Ursache dafür ist, dann würde man mich wieder steinigen, obwohl es messtechnisch und im Bildvergleich nachweisbar ist.

Der folgende Kommentar von Guido beschreibt indirekt die Ursache.

Hallo Andreas,

 

da Du mich oben zitiert hast, ein kurze Antwort von mir. Obwohl wir (Noctua und ich) beide ein 40-150mm haben, schleppen wir immer noch die "alten" FT`s mit uns rum. Bei Tageslicht sind diese Linsen einfach unschlagbar. Mache ich jedoch am Abend Langzeitbelichtungen, kommt das 40-150mm zu Einsatz. Die Lichtreflexionen/Lensflare der FT-Linsen haben mir schon oft genug den letzten Nerv gekostet.

 

Guido  

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Es ist ganz einfach für viele Situationen zu gebrauchen.

 

Gruß Martin

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