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Bridgekamera FZ1000 - Mitmachthread


Gast Maxi

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vor 7 Stunden schrieb cani#68:

Das Atlantisches Hasenglöckchen - mit FZ1000 + 400mm

Tolles Ergebnis mit schönem weichem Bokeh dank Endbrennweite 400mm.  

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Tobias123

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akaflox

Die neue Kamera war das zweite Mal im Einsatz. Die Eingewöhnung steht noch an, aber dieses Bild kann man zumindest zeigen. Bearbeitung mit DXO Standard und etwas Crop. 7ec14dab4509c8fec7d994f82c26

cani#68

Hier mal 4 Schmetterlinge + 1 Libelle - alles mit der FZ1000 und dem iZoom aufgenommen  

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  • 3 weeks later...

@cani#68 @leicanik @Lümmel @akaflox und alle anderen  1" Fotografen,

ich finde eure Bildergebnisse echt überzeugend. Was mir bei den Bridgekameras fehlt wäre noch die lange Brennweite.
Gut die Sony RX 10 Mark IV  hat schon mal die 600 mm dabei. Und die Optik stimmt auch, wie bei der FZ die von Leica.

Canon kann auch Linsen bauen. Und die haben auch eine 600´er Bridge auf Lager. Leider nur mit Aufstecksucher.
Deshalb würde ich mir eine Canon 1"- Bridge mit Sucher und 800 mm Brennweite wünschen. Das würde ich mittlerweile
allen anderen Überlegungen (mFT o. KB) vorziehen. Denn was ich (für mich) rausgefunden habe ist, daß man auch Spaß
daran haben muß, die Knipse immer mitzunehmen. Und wenn dann dank 1" Sensor die BQ stimmt und vom WW bis Tele alles
dabei ist, wäre es fast die ultimative Lösung. Ich werde nämlich auch langsam zu faul immer einen Haufen Krempel mitzuschleppen.

 

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vor einer Stunde schrieb Lynx:

Canon 1"- Bridge mit Sucher und 800 mm Brennweite

Wäre sicher interessant. Wenn das Objektiv genauso lichstark sein soll (und das fände ich schon wichtig), dann würde die aber ziemlich groß und schwer. Nicht unbedingt im Vergleich zu anderen langen Teles an APS-C oder Kleinbildformat, aber doch ungewohnt groß für eine Bridge. Insofern gaube ich nicht so recht daran, weil ich fürchte, sie würde zu wenige Käufer:innen finden. Schon die Sony bringt einiges mehr auf die Waage als die Lumix.

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@leicanik

Ja, das würde schon ein "Brocken" werden und auch nicht wirklich billig. Die Sony sollte ja auch 2000.- Tacken kosten. Straßenpreis liegt jetzt wohl 500.- € darunter.

Aber das wäre ich auch bereit zu zahlen. Und dann das Gerät in die kurze Revolvertasche und raus in Wald, Feld und Flur. Ich glaube ich träume. Vllt. liest Canon mit. 

:rolleyes:

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vor 5 Stunden schrieb Lynx:

Was mir bei den Bridgekameras fehlt wäre noch die lange Brennweite.

Aber die 400mm - und mittels iZoom auch gut erweiterbar.
Wenn du eine 1" Bridge mit 800mm haben willst, wird das wie schon geschrieben aber ein schöner Brocken bzw. teuer werden.
Die Sony ist ja schon 4stellig, und das war und bin ich (bisher) nicht bereit für eine solche Bridgekamera auszugeben.
Da investiere ich in DSLM mit guten Gläsern.
Und der Brocken würde dann die Handlichkeit, die Transportfähigkeit einschränken.

Und ob Canon in diese Richtung überhaupt noch denkt / arbeitet...???

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Mit der Sony habe ich auch schon geliebäugelt, eben wegen des längeren Zooms. Wenn, dann aber auch gleich die RX10-IV, weil sie den besseren AF hat als die RX10-III. War mir aber bisher zu teuer. Vom Gewicht her geht es eigentlich: Wenn man mal zusammenrechnet, was eine A6*00 mit z.B. dem 70-350 plus noch einem Standardzoom oder einem WW plus einer Normalbrennweite wiegt, da hat man mehr im Rucksack.

Beispiel: A6600 + 70-350 + 16-70 =  1436 Gramm,  RX10-IV = 1095 Gramm

Und nicht nur im Rucksack, auch in der Hand: Die A6600 wiegt mit dem 70-350 ungefähr gleich viel wie die RX10-IV (genau genommen ein paar Gramm mehr).

Wobei ich die A6600 mit dem 70-350 schon sehr mag. Bei schlechteren Lichtverhältnissen sind die Ergebnisse bei mir schon besser als mit der FZ1000. Letztere ist aber eben sehr bequem und vielseitig.

bearbeitet von leicanik
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Am 23.6.2021 um 17:07 schrieb leicanik:

Und nicht nur im Rucksack, auch in der Hand: Die A6600 wiegt mit dem 70-350 ungefähr gleich viel wie die RX10-IV (genau genommen ein paar Gramm mehr.

Insgesamt ist eine RX10 III oder IV wirklich noch relativ leicht, auf den Brennweitenbereich bezogen. Die RX10 III gehört ja meiner besseren Hälfte,  kann ich aber so oft nutzen wie ich will. Auf Dauer ist RX10 III mir zu langsam, zumindest für die Tierfotografie. Insgesamt,  wenn man tatsächlich bei einer Bridgekamera bleiben sollte,  dann ist das schon viel preisgünstiger als eine Systemkamera mit diversen Objektiven.

Der Objektivwechsel macht den Unterschied. Gestern habe ich das Olympus 40-150 2,8 ausgeliehen und an der G9 ausprobiert. Mit diesem Objektiv ist die G9 plötzlich ein Rennpferd, hätte ich nicht so gedacht.  Das Pana 100-400 ist ja schon nicht schlecht,  aber das Olympus ist noch schneller. Hast Du diverse Objektive,  dann verschiedene Blickwinkel und Eigenschaften,  kostet dann natürlich deutlich mehr und der Rucksack wiegt auch mehr und häufiger hat man das falsche Objektiv an der Kamera,  zumindest auf Wanderungen.

Mit DXO Deep Prime aus RAW entwickelt sind die Bilder der RX10 III sehr ordentlich: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157719307491725  So richtig viel habe bisher noch nicht mit dieser Kamera fotografiert,  weil ich mit der G9 einfach mehr Spaß habe 🙂.

bearbeitet von SilkeMa
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Ich lenke mal von der Sonydiscussion mit einem Bild aus der FZ1000 II ab, wenn es Recht ist 😉

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vor 2 Stunden schrieb Lümmel:

Ich lenke mal von der Sonydiscussion mit einem Bild aus der FZ1000 II ab, wenn es Recht ist 😉

sehr recht - "So-nie" ist nicht alles :) 

bearbeitet von klm
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Die ist schon wirklich gut, die FZ. Ich habe mich allerdings noch immer nicht so recht an das Motorzoom und das Plastegehäuse gewöhnt. Von den Bildern her, und darauf kommt es ja an, gibt es allerdings nix zu meckern. Wäre schön, wenn sie abgedichtet wäre, so als Reisekamera

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vor einer Stunde schrieb Lümmel:

Ich habe mich allerdings noch immer nicht so recht an das Motorzoom und das Plastegehäuse gewöhnt. Von den Bildern her, und darauf kommt es ja an, gibt es allerdings nix zu meckern. Wäre schön, wenn sie abgedichtet wäre, so als Reisekamera

Geht mir ähnlich. Allerdings ist nach meiner Erfahrung (die FZ1000 war ja vor fünf Jahren mit in Botswana) das Plastegehäuse überraschend stabil und gar nicht mal so staubundicht. Und das Zoom habe ich mir so eingestellt, dass ich mit der Wippe den Stufenzoom nutze (geht nach meinem Empfinden schneller) und nach Bedarf eine feinere Nachjustage dann mit dem Objektivring mache. Das klappt ganz gut, wenn auch ein rein manuelles Zoom schneller und direkter wäre.

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vor 8 Stunden schrieb leicanik:

Geht mir ähnlich. Allerdings ist nach meiner Erfahrung (die FZ1000 war ja vor fünf Jahren mit in Botswana) das Plastegehäuse überraschend stabil und gar nicht mal so staubundicht. Und das Zoom habe ich mir so eingestellt, dass ich mit der Wippe den Stufenzoom nutze (geht nach meinem Empfinden schneller) und nach Bedarf eine feinere Nachjustage dann mit dem Objektivring mache. Das klappt ganz gut, wenn auch ein rein manuelles Zoom schneller und direkter wäre.

Und das Zoom habe ich mir so eingestellt, dass ich mit der Wippe den Stufenzoom nutze ....und nach Bedarf eine feinere Nachjustage dann mit dem Objektivring.

Genau das ist auch meine Vorgehensweise. Einen komfortableren und schnelleren Objektivwechssel gibt es nicht. Darüberhinaus nutze ich die Möglichkeit des erweiterten optischen Zoom (EX) Die Brennweitenerhöhung erfolgt via Funktionstaste.  Per Klick steuere ich die native Endbrennweite ratz/fatz um das 1,4 oder 2-fache. Mit Kamera a) von 75mm über 90mm bis max. 150mm und Kamera b) von 360mm über 504 bis max. 720mm.

klm    

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