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Bridgekamera FZ1000 - Mitmachthread


Gast Maxi

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Tobias123

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akaflox

Die neue Kamera war das zweite Mal im Einsatz. Die Eingewöhnung steht noch an, aber dieses Bild kann man zumindest zeigen. Bearbeitung mit DXO Standard und etwas Crop. 9db788cbe2b8b72fdbcb781bc0ac

cani#68

Hier mal 4 Schmetterlinge + 1 Libelle - alles mit der FZ1000 und dem iZoom aufgenommen  

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Die beiden letzten

 

 

bearbeitet von Tobias123
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Aus NRW - im Nationalpark Eifel

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Hallo Tobias, in Marokko war ich vor fünfzig Jahren damals noch mit Minolta unterwegs, und es scheint sich nicht viel verändert zu haben(zumindest nicht auf dem Lande) Deine Bilder sind wieder sehr Stimmungsvoll und mit sehr viel Einfühlungsvermögen gestaltet. Die Serie „Storche“ gefällt mir besonders. Bei mir waren damals Dattelsäcke auf den Kamelkarawanen, heute Touristen.

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vor einer Stunde schrieb Steinbach:

Hallo Tobias, in Marokko war ich vor fünfzig Jahren damals noch mit Minolta unterwegs, und es scheint sich nicht viel verändert zu haben(zumindest nicht auf dem Lande) Deine Bilder sind wieder sehr Stimmungsvoll und mit sehr viel Einfühlungsvermögen gestaltet. Die Serie „Storche“ gefällt mir besonders. Bei mir waren damals Dattelsäcke auf den Kamelkarawanen, heute Touristen.

🙂

Ja, ich denke ohne Touristen würden die Kamele (bzw. Dromedare) vermutlich bereits ausgestorben sein. Wobei ich insgesamt doch recht angetan war: Klar ist (wie fast überall in der Welt) der Tourismus sehr deutlich spürbar, aber man kann immer noch an vielen Orten das traditionelle Leben antreffen. Sogar in den größeren Städten. Ich hatte vorher mich dem schlimmsten gerechnet, bin aber positiv überrascht worden. Nur da, wo die großen Busse "zwischen den Mahlzeiten" halten ist es zu Massentourismus gekommen. Aber den kann man dank Mietwagen und der dadurch flexiblen Art zu reisen sehr gut ausweichen. Nur in Marrakesch gab es kein entkommen - das war fürchterlich und da muss ich nicht noch mal hin. Alles andere: gerne wieder 😎

bearbeitet von Tobias123
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Diafilme waren damals auf der Höhe der Zeit. Sehr feinkörnig und wunderschöne Farben. Man konnte halt keine Korrekturen vornehmen daher viel Ausschuss.  Leider habe ich die Dias durch die Mangel nehmen müssen, sprich Einscannen und dann viel Lightroom. Hat vielen nicht gut getan. Das neue Format hier im Forum gefällt mir auch nicht. Wie will man da noch die Qualitätsunterschiede beurteilen. Ob Handybild oder Vollvormat es ist nicht mehr ersichtlich.

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#603 /1 ist besonders genial!

aber auch #604 1+2 und das KamelSchattenFotos gefallen mir besonders!

 

.

 

EDIT: "Matsch" hin oder her - sehr schöne Fotos, auch die von den Störchen und den "Farb-bzw. Färbertöpfen" 

magst Du zu diesen Färbereien noch was schreiben?

 

..

bearbeitet von Ameise
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vor 28 Minuten schrieb Ameise:

 

Danke! 🙂

Zitat

EDIT: "Matsch" hin oder her - sehr schöne Fotos, auch die von den Störchen und den "Farb-bzw. Färbertöpfen" 

magst Du zu diesen Färbereien noch was schreiben?

Die Stadt Fès ist u.a. für ihre traditionellen Gerbereien und Färbereien bekannt. Eigentlich ist das für die Arbeiter ein extrem harter Job: Es stinkt unglaublich (!) stark nach einem ekelhaften Geruch, der durch eine Mischung aus verschiedenen Substanzen entsteht: Fleischreste, die von der Tierhaut abgeschabt werden, Vogelkot (wird zum Gerben benutzt) und Chemie. Im Grunde arbeiten die Leute in einer sehr ungesunden Umgebung und sind eher zu bemitleiden. Allerdings handelt es sich wohl oft um ein traditionelles Handwerk, welches in der Familie weitergegeben wird und der Verdienst soll für marokkanische Verhältnisse relativ gut sein.

Meine Frau konnte das nicht lange mitansehen, da ihr die Leute so sehr leid taten. Von den Terassen der umliegenden Ledergeschäfte kann man direkt auf die Gerbereien schauen und natürlich die entsprechenden Produkte (Taschen, Klamotten, Schuhe, usw.) an der Quelle kaufen. Es werden Minzeblätter verteilt, die man sich unter die Nase halten soll um den Gestank zu ertragen. Ich fand das Beobachten der Arbeiter jedenfalls sehr interessant. Aber diesen Geruch werde ich nie vergessen. 😉

 

bearbeitet von Tobias123
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vor 2 Stunden schrieb Tobias123:

Die Stadt Fès ist u.a. für ihre traditionellen Gerbereien und Färbereien bekannt. Eigentlich ist das für die Arbeiter ein extrem harter Job: Es stinkt unglaublich (!) stark nach einem ekelhaften Geruch, der durch eine Mischung aus verschiedenen Substanzen entsteht: Fleischreste, die von der Tierhaut abgeschabt werden, Vogelkot (wird zum Gerben benutzt) und Chemie. Im Grunde arbeiten die Leute in einer sehr ungesunden Umgebung und sind eher zu bemitleiden. Allerdings handelt es sich wohl oft um ein traditionelles Handwerk, welches in der Familie weitergegeben wird und der Verdienst soll für marokkanische Verhältnisse relativ gut sein.

 

Danke für die eindeutige Antwort - so ähnlich hatte ich das schon vermutet (ich war mir nur unsicher, ob es sich um Stoffe oder um LederHäute handelt) ..... stinkt halt so wie bei uns im Mittelalter...

hier in Europa wären diese Arbeitsbedingungen wohl (zum Glück) nicht mehr erlaubt.....

vielleicht ist es die einzige Möglichkeit für diese Menschen, eigenständig Geld zu verdienen. 

Das was unsereinem als übelster Gestank in die Nase steigt ist dabei das Harmloseste für die Gesundheit der Arbeiter... aber die Chemie ist mit Sicherheit ungesund.

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