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Bridgekamera FZ1000 - Mitmachthread


Gast Maxi

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Tobias123

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akaflox

Die neue Kamera war das zweite Mal im Einsatz. Die Eingewöhnung steht noch an, aber dieses Bild kann man zumindest zeigen. Bearbeitung mit DXO Standard und etwas Crop. c370ca27bdd2b263580e06a26945

cani#68

Hier mal 4 Schmetterlinge + 1 Libelle - alles mit der FZ1000 und dem iZoom aufgenommen  

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  • 2 weeks later...
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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

@Tobias123 Das kommt mir bekannt vor 😀 Wie war/ist das Klima diesen Winter? Im letzten war es viel zu trocken, wenig Wolken, kaum Regen, die Wälder entsprechend wenig grün und nahezu keine Pilze...

Wir waren vorher etwas nervös, da wir die Kanaren sonst immer im Sommer bereist hatten. Was soll ich sagen: Tolles Wetter! Viel Sonne, auch mal etwas Regen (eher Nieselregen), aber gerade durch den Sonne- & Wolken-Mix eine sehr schöne Stimmung. Wir hatten z.B. einen Tag von morgens bis abends einen Regenbogen um uns herum. Die Temperaturen waren zum Wandern ideal. Wir werden wohl irgendwann nochmal im Dezember / Januar hin um den Winter zu verkürzen. 😉

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vor 8 Stunden schrieb Tobias123:

Wir waren vorher etwas nervös, da wir die Kanaren sonst immer im Sommer bereist hatten. Was soll ich sagen: Tolles Wetter! Viel Sonne, auch mal etwas Regen (eher Nieselregen), aber gerade durch den Sonne- & Wolken-Mix eine sehr schöne Stimmung. Wir hatten z.B. einen Tag von morgens bis abends einen Regenbogen um uns herum. Die Temperaturen waren zum Wandern ideal. Wir werden wohl irgendwann nochmal im Dezember / Januar hin um den Winter zu verkürzen. 😉

Das hört sich gut an 😀

Wir waren im Dezember 2017 und 2018 dort. 2017 war ähnlich wie von Dir beschrieben, es gab eine Reihe Regenbögen zu fotografieren und durch die Gebirgsgegenden zogen immer wieder Wolken durch. 2018 war, wie schon beschrieben deutlich anders, das gefiel uns gar nicht...

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Etwas gecroppt, finde die BQ wirklich ordentlich. Alles F4 bei max. Brennweite.

Hier ooc:

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P.S.: Gekauft habe ich die FZ1000 vor kurzem mit 780 Auslösungen für 350 € als Ersatz für die Kombi GX80 + 14-140. 

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Selber Standpunkt, minimale Brennweite:

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Chromatische Aberration stört etwas.

bearbeitet von Prosecutor
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Am 23.1.2020 um 17:22 schrieb Prosecutor:

Etwas gecroppt, finde die BQ wirklich ordentlich. Alles F4 bei max. Brennweite.

[Vollzitat entfernt]

FZ 1000 vs GX 80+14-140mm was gab den Ausschlag? in Größe und Gewicht fast gleich. 1 Zoll vs MFT sensor BQ-Unterschied?

 

bearbeitet von SKF Admin
[Vollzitat entfernt]
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vor 18 Stunden schrieb klm:

FZ 1000 vs GX 80+14-140mm was gab den Ausschlag? in Größe und Gewicht fast gleich. 1 Zoll vs MFT sensor BQ-Unterschied?

Meine bessere Hälfte steht nicht auf Objektivwechsel und wollte mehr Brennweite. Statt  280mm bekommt sie jetzt 400mm KB und statt 28mm jetzt 25mm Weitwinkel. 

Die FZ1000 rauscht ca. 1 Blende mehr. Bei maximaler Brennweite  (f4 vs. f5,6) ergibt sich etwa Gleichstand, bei Weitwinkel ein geringer Nachteil der FZ, etwa 1/3 Blende.

Der Umstieg war auch kostengünstig. 350 für eine FZ im Top-Zustand mit 720 Auslösungen. Eine der berüchtigten Gurken habe ich offenbar nicht erwischt. Der GX80-Body mit 10.000 ging für 280. 
 

bearbeitet von Prosecutor
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vor 22 Stunden schrieb klm:

1 Zoll vs MFT sensor BQ-Unterschied?

 

Ja, die FZ1000 ist erheblich besser. Sowohl bei Tageslicht, als auch in LowLight-Situationen.

Ich habe auch eine GX80 und das 14-140mm hatte ich ja mehrfach gehabt. Ich war nie zufrieden mit dem Objektiv, da es immer bei verschiedenen Brennweiten gepatzt hat. Mal war ein Exemplar im Weitwinkel matschig, mal im Tele, mal komplett... aus dieser Unzufriedenheit bin ich bei der FZ1000 gelandet. Nie wieder eine mFT-Kamera mit einem Superzoom. Das können die 1"'er erheblich (!) besser. 😉

Mit anderen Objektiven (Festbrennweiten) ist die GX80 toll. Aber ein Superzoom produziert bei größeren Sensoren keine so tollen Ergebnisse. Der Unterschied zu einer FZ1000 ist sehr groß. Seit der Anschaffung der FZ1000 ist mFT für mich höchstens nur noch eine Ergänzung zum Reisen. Festbrennweiten, oder das 7-14'er... oder das Walimex Fisheye... Tolle Objektive. Für alles andere eignet sich die FZ1000 deutlich besser und liefert schärfere und bei wenig Licht dank großen Blenden saubere Aufnahmen.

bearbeitet von Tobias123
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vor 59 Minuten schrieb Tobias123:

Ja, die FZ1000 ist erheblich besser. Sowohl bei Tageslicht, als auch in LowLight-Situationen.

Ich habe auch eine GX80 und das 14-140mm hatte ich ja mehrfach gehabt. Ich war nie zufrieden mit dem Objektiv, da es immer bei verschiedenen Brennweiten gepatzt hat. Mal war ein Exemplar im Weitwinkel matschig, mal im Tele, mal komplett... aus dieser Unzufriedenheit bin ich bei der FZ1000 gelandet. Nie wieder eine mFT-Kamera mit einem Superzoom. Das können die 1"'er erheblich (!) besser. 😉

Mit anderen Objektiven (Festbrennweiten) ist die GX80 toll. Aber ein Superzoom produziert bei größeren Sensoren keine so tollen Ergebnisse. Der Unterschied zu einer FZ1000 ist sehr groß. Seit der Anschaffung der FZ1000 ist mFT für mich höchstens nur noch eine Ergänzung zum Reisen. Festbrennweiten, oder das 7-14'er... oder das Walimex Fisheye... Tolle Objektive. Für alles andere eignet sich die FZ1000 deutlich besser und liefert schärfere und bei wenig Licht dank großen Blenden saubere Aufnahmen.

mein 14/140-er ist absolut ok. im vergleich zur 1-zoll C-Lux ist es schon etwas besser, was mir fehlt ist einfach mehr WW und den deckt meine C-Lux mit 24mm ab. Die GX80 nutze ich meist mit DG Leica 15mm f 1,7 (meine kleine Q) und Lumix 42,5mm ebenfalls f 1,7. Die BQ-Ergebnisse bei beiden sind sehr sehr gut.

Sensorgrößenbedingt haben die 1-zöller einen größeren Tiefenschärfebereich was oftmals den Eindruck von mehr Schärfe vermittelt aber nicht zwangsläufig ein mehr an Schärfe zur Folge hat. Was Superzoom's anbelangt bilden die im oberen bis Endtelebereich nach meinen Erfahrungen mit FZ-Kameras nicht mehr so optimal ab, gilt auch für meine C-Lux. Bis 300mm noch ok darüber lässt die Schärfe nach was u.U. auch mit der brennweitenbedingten Lichtstärke(schwäche) zusammenhängt.

klm

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Am 29.1.2020 um 00:07 schrieb klm:

Sensorgrößenbedingt haben die 1-zöller einen größeren Tiefenschärfebereich was oftmals den Eindruck von mehr Schärfe vermittelt aber nicht zwangsläufig ein mehr an Schärfe zur Folge hat. Was Superzoom's anbelangt bilden die im oberen bis Endtelebereich nach meinen Erfahrungen mit FZ-Kameras nicht mehr so optimal ab, gilt auch für meine C-Lux. Bis 300mm noch ok darüber lässt die Schärfe nach was u.U. auch mit der brennweitenbedingten Lichtstärke(schwäche) zusammenhängt.

Ja, der Zusammenhang zwischen Sensorgröße und Tiefenschärfe ist mir bekannt. Genau das ist auch oft bei nicht "Foto affinen DSLR-Käufern" das Problem. Die kaufen sich irgendwelche Einstiegs DSLRs und wundern sich wieso ihre Smartphones oder Kompaktkameras "schärfere Bilder" machen. Dabei wurde nur nicht richtig fokussiert, bzw. die Blende nicht bewusst gewählt. Ist mir damals ohne Erfahrung mit dem Kauf der E-P1 auch so gegangen. 🙄

Im Vergleich FZ1000 und mFT-Superzoom ist aber die FZ1000 aber je nach Brennweite tatsächlich ganz erheblich besser (sofern man keine Gurke erwischt hat). Wie gesagt: Ich hatte so viele mFT-Superzooms durch und gerade bei Naturaufnahmen mit vielen Details konnte ich mich nicht mit einem mFT-Superzoom abfinden, auch wenn es Brennweitenbereiche (meist in der Mitte um die 30mm-50mm) gab, in denen die Abbildungsleistung hervorragend war. Problem war immer außerhalb des "Sahnebereichs" - oft (so wie du geschrieben hast) im Telebereich.

Was mich aber auch sehr bei dem 14-140 I und II gestört hat: Die Tiefenschärfe ist nicht homogen über die Bildfläche verteilt. Ich hatte früher im meiner mFT-Praxis festgestellt, dass verschiedene Objektive eine sehr unterschiedliche Tiefenschärfe bei gleicher Blende besitzen (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1266432). Insb. bei dem 14-140 II ist mir sofort aufgefallen, dass die Tiefenschärfe bei F7.1 bei 45mm geringer als bei einem Vario 14-45 bei Offenblende F3.5 ist. Aber: Nicht gleichmäßig über die Bildfläche verteilt. Anscheinend bedingt durch optische / elektronische Korrekturen war der Verlauf der Tiefenschärfe vom Zentrum zu den Bildrändern hin sehr unterschiedlich. Andere Objektive zeigten diesen Effekt gar nicht oder nur minimal. Diese Eigenschaft hatte mir gar nicht gefallen und mir wurde bei einigen Bildern im Nachhinein klar, warum ich mit dem Bildeindruck nicht zufrieden war. 

Die FZ1000 ist auch nicht perfekt, aber für mich war es wirklich das Ende einer Langen Suche nach einer zufriedenstellenden Superzoom-Lösung.

 

Hier noch so ein Link von damals (man, ist das lange her):

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11541831&postcount=150

 

bearbeitet von Tobias123
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das Teleende der FZ1000 ist sehr deutlich besser als das der TZ202/C-Lux .... die haben bei der FZ halt ohne BEschränkung durch Grösse konstruiert

Ich mag meine TZ202 wirklich gerne, aber das liegt vor allem am "immerdabei" Faktor, rein von der Qualität würde ich immer die FZ wählen

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

das Teleende der FZ1000 ist sehr deutlich besser als das der TZ202/C-Lux .... die haben bei der FZ halt ohne BEschränkung durch Grösse konstruiert

Ich mag meine TZ202 wirklich gerne, aber das liegt vor allem am "immerdabei" Faktor, rein von der Qualität würde ich immer die FZ wählen

Danke für Deinen Vergleich betreff Teleende FZ 1000 vs. TZ202. Pro C-Lux entschied ich aufgrund derer Kompaktheit und Deiner ersten TZ 202-Fotos. Seit ich sie habe nutze ich die Kombi GX80+14/140-er fast nicht mehr, was auch auf den "immerdabei" Faktor der C-Lux zurückzuführen ist. Für mehr Lichtstärke ist meine zweite "immerdabei" D-Lux in der kompakten TT-Mover-10 jederzeit verfügbar. Es gäbe ja einige deutlich bessere Kombis, aber die beste Kamera ist eben die, die man dabei hat und bei mir sind das C-Lux und D-Lux.  (1+1=1) :)  

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