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Kann man mich mal einer aufklären wo man alte objektive her bekommt und die passenden Adapter dazu Adapter ???

 

Na bei Ebay gibt es beides, je nach Objektiv zu gesalzenen Preisen - seit die Systemkameras per Adapter auf Altglas gepimpt sind stiegen die Preise massiv an.

Für so ein Trioplan Tele mit Cooke-Triplet zahlt man heute mehr als 400 Euro und vor 10 Jahren hat man die fast verschenkt...

 

Am besten schaust Du Dir mal verschiedene Fotos an von Altglasnutzern und suchst Dir davon eines aus, mit einem schönen Gesamteindruck in der Abbildung, dann würde ich das gezielt suchen im Internet und den Adapter dazu.

 

;)

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Gibt es eigentlich eine Alternative zu der Stativhalterung von Novoflex ? Das Geld für die Halterung ist mir bissl viel...

Ich kenne die Novoflex-Preise nicht. Ich habe den MetaBones Adapter mit Stativ-Anschluss. Für EUR 100,- absolut kein Schnäppchen, aber ich plane noch länger mit dem FD-Nex Adapter zu fotografieren.

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Ich habe über die Jahre viele Adapter gekauft, anfangs für die Nex und jetzt für A7 (dies nur um die Zeitspanne zu verdeutlichen, in beiden Fällen sind es ja E-mounts). Mein letzter Kauf war vor einigen Wochen, und ich habe festgestellt, dass die "Billigadapter" immer besser geworden sind. Ich habe einen Adapter pro Objektiv, das sind alle Olympus OM, und da gibt es überhaupt kein Spiel. Dafür muss man etwas Kraft aufbringen wenn man das Objektiv vom Adapter entfernen will, aber das will ich ja nicht.

 

Der Anschluss an das Kameragehäuse ist viel leichtgängiger, trotzdem gibt es kein Spiel. Entfernen lässt sich der Adapter vom Kameragehäuse ohne geringste Schwierigkeit. Ob der Unterschied (zwischen Objektiv auf Adapter und Adapter auf Kamera) daran liegt, dass meine OM Objektive nun 30-40 Jahre alt sind, und vielleicht  andere Toleranzen haben als neue Objektive, oder ob der Hersteller mehr Aufwand triebt beim Kameraanschluss weil da die Losgrössen grösser sind, das vermag ich nicht zu sagen.

 

Ich habe meine letzten Adapter über eBay gekauft, es sind wohl die gleichen die du oben verlinkt hast. Der Verkäufer hat für fast alle Objektivanschlüsse den richtigen E-mount Adapter. Sehr empfehlenswert!

 

http://www.ebay.de/itm/310829648110?_trksid=p2059210.m2749.l2648&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

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http://www.amazon.de/Objektivadapter-Minolta-Objektiv-E-Mount-DC104/dp/B008H2HXUS

 

Kann jemand was zu diesem Modell sagen (im Vergleich zum Novoflex). Irgendwelche Probleme bekannt ? Oder ist er zu empfehlen.

 

An meinem Minolta 35-70 f/3,5 funktioniert er gut. Und da bleibt er dran, da es das einzige MD-Objektiv ist, welches ich regelmäßig verwende. Unendlich wird erreicht, und nach Justage des MD-Bajonett-Teils (nach Beipackzettel, der nicht immer beiliegt) sitzt das Objektiv völlig spielfrei. Ohne die Justage "sass" das Objektiv auch - mit minimalem Spiel, das im Normalbetrieb nicht wirklich störte..

 

Ich habe auch noch einige MD-Festbrennweiten in der Kiste, die alle zumindest einmal auf dem Adapter probiert wurden - und keine groben Spiel- oder Klemmprobleme hatten. 

 

Gruesse

 

Micha

=->

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http://www.amazon.de/Objektivadapter-Minolta-Objektiv-E-Mount-DC104/dp/B008H2HXUS

 

Kann jemand was zu diesem Modell sagen (im Vergleich zum Novoflex). Irgendwelche Probleme bekannt ? Oder ist er zu empfehlen.

 

Der sieht ganz gut aus - unendlich wird garantiert,was sehr wichtig ist.

Ich hatte bei einigen Billig MD-Adaptern da schon Probleme.

Der MD-seitige Anschluss lässt sich abschrauben.

Kann man also Notfalls kürzen durch abschleifen,falls doch kein unendlich.Ich würde dann aber wohl eher reklamieren.....

Preis ist ok -allerdings auch schon Obergrenze für Billigadapter.

Versandzeit 6-9Tage ist schon recht lang,wahrscheinlich Warensendung oder Ausland.

Rezensionen sind gut.

Kaufen.

 

LG-Peter

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Es gibt noch Schellen für diverse Zooms, die sind aber ohne Umwege nicht um die Adapter zu bekommen (wenn sie denn überhaupt passen). Zumal die meistens weiß sind was dann mit der entsprechenden Schicht Moosgummi zur Spielüberbrückung zusätzlich noch verbotener aussieht.

 

Du hast ganze drei Optionen:

 

1. Beiß in den sauren Apfel und kauf Novoflex Adapter + Schelle, was ich nur tun würde wenn du vorhast viele Novoflex Adapter, bzw viele Objektive eines Bajonetts mit einem Novoflexadapter an deine A7 zu hängen

 

2. Bastel dir eine Wackellösung mit einer X-Beliebigen Stativschelle (an die ich sicher kein 300 2.8 L hängen würde)

 

3. Verzichte drauf. Die A7 ist keine NEX, die Auflagefläche hat sich deutlich vergrößert. Solltest du also nicht vorhaben 1.5kg Glas an die A7 zu hängen sollte da (ohne Gewähr) nichts passieren.

 

Ich für meinen Teil habe, da ich ausschließlich FD an meiner A7 nutze die erste Lösung damals bevorzugt, der aufgerufene Preis lohnt sich aber auch nur dann finde ich.

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Danke für eure Infos ! Habt ihr vielleicht noch eine Information zu dem Stativapter mit passendem Ring für obengenanntes Produkt. Oder gibt es zu der Novoflex Schelle keine Alternative.

Guckscht Du 5 Beiträge über Deinem!

 

Ich kenne die Novoflex-Preise nicht. Ich habe den MetaBones Adapter mit Stativ-Anschluss. Für EUR 100,- absolut kein Schnäppchen, aber ich plane noch länger mit dem FD-Nex Adapter zu fotografieren.

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Guckscht Du 5 Beiträge über Deinem!

 

 

 

Der scheint recht selten zu sein.

Mein einziger Fund nach intensiven googlen:

http://www.ebay.de/itm/Metabones-Canon-FD-Lens-to-Sony-NEX-Adapter-/311082797346?pt=UK_Photography_CameraLenses_Lens_caps_hoods_adaptors_ET&hash=item486dfac922

GB und ca.110 Euro.

Der Astat-NEX ( ~ 87Euro) kann wohl auch Billig-Adapter aufnehmen-59mm Durchmesser hat er .

Wäre damit auch flexibler,falls man mal die Marke wechseln möchte (MD,N,OM etc.)

 

 

LG-Peter

bearbeitet von susepitt
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Interessanter macro-setup. Oder was soll der Zwischenring zwischen Adapter und Objektiv sonst bewirken?!

ja,genau.

Habs wiedergefunden:

http://www.fredmiranda.com/forum/topic/1253143/6

Kingfishphoto

Die Schelle sieht zwar deftig aus,das Ergebniss allerdings auch!

bearbeitet von susepitt
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ja,genau.

Habs wiedergefunden:

http://www.fredmiranda.com/forum/topic/1253143/6

Kingfishphoto

Die Schelle sieht zwar deftig aus,das Ergebniss allerdings auch!

 

In der Tat - die Ergebnisse sind gut.

 

Die Technik erinnert mich an ein phototechnisches Problem, welches ich in den 1980igern lösen musste: 

 

Abbildung von Wassertropfen und durch Teilentladungen hinterlassene Spuren auf der Oberfläche von Isolatoren (Stutzern für Mittelspannung) in einem Prüfstand.

 

Abbildung auf dem Negativ in Originalgröße oder  erforderlich - und Abstand zur Frontlinse größer 50 cm, da die Isolatoren beim Test unter Spannung standen (bis über 50 kV).

 

Das Problem habe ich dann mit einem mitteldeutschen Mittelformatobjektiv (Meyer Orestegor 300mm f/4 - wegen des grossen Bildkreises, des günstigen Preises und der Robustheit) mit in der Institutswerkstatt gefertigtem Messing+Stahl-Zwischenring (±300 mm lang, zur Sicherheit hart geerdet) mit Übergang auf Adaptall 2 und "Stuetzrahmen" an schwerem Ertel-Holzstativ, Adaptall 2 Adapter nach Contax/Yashica-Bajonett, Yashica FR-II (Zeitautomat) mit Motordrive und elektrischer Fernausloesung ueber Adapter und Glassfaserkabel geloest - Film- und Batteriewechsel bei spannungfreier und gesicherter Anlage, ansonsten gefahrloser Betrieb und erstaunlich guter Abbildungsqualität auf FP-4 oder Pan F… kein für vernünftiges Geld verfügbares industrielles Makroobjektiv jener Zeit erlaubte einen solchen Sicherheitsabstand...

 

OK, tut wenig zum Thema, ausser, dass Extremadaptionen durchaus interessant sind. Der Aufbau mit dem 200 f/2,8 gefällt mir.

 

Gruesse

 

Micha

=->

PS: Fuer Nachahmer: Trau schau wem - oder auch: vom Orestegor gibt es gute und weniger gute Muster. Das von mir benutzte Exemplar war einwandfrei, hatte kaum CA und hohen Kontrast. Wenn man dem Internet glaubt, hatten Nutzer je nach Exemplar sehr gute bis  sehr schlechte Erfahrungen..

bearbeitet von mb-de
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Den Aufbau hätte ich gern gesehen....."hart geerdet" hört sich gut an - da ist die Schelle im Foto oben ja nichts dagegen ;)

 

Die Sache war schon recht massiv.

 

Um eine Idee zu geben - Stativ und Stativkopf trugen in ihrem vorherigen Leben den HF+Antennenteil eines Richtfunkgerätes (FM1-4/8000). Der "Adapter" zwischen dickwandigem Messingrohr ("Zwischenring") und Stativkopf war aus einem massiven Messingblock gefräst und wog alleine mehr als 2 kg. Am Adapter war ein Auflagefläche und eine Messing-Flügelschraube - da wurde das Erdkabel aufgelegt (Kupfer, hochflexible Litze 25 mm2 und Kabelschuhe).

 

Meine Photos davon sind irgendwo in einer Archivkiste am Familiensitz in DE - zu weit, um sie auf die Schnelle auszugraben und zu scannen…
 
Gruesse
 
Micha
=->
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