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Kann mich nicht entscheiden! :( OMD oder FUJI?


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Hallo zusammen :)

 

Ich bin neu hier.

Grund: ich will meine Vollformat  DSLR-Ausrüstung an den Mann bringen und in die MFT/System-klasse einsteigen.

Ich bin sehr glücklich mit meiner DSLR, nutze diese aber aufgrund ihres Gewichts mit den passenden Objektiven viel zu selten.

Jetzt ist die Frage was für mich eher in Frage kommt.

OMD E-M1/M5/M10 oder eine Fuji XT-1...

 

Ich fotografiere hauptsächlich Lost Places, Street und Konzerte.

Nebenberuflich arbeite ich als Hochzeitsfotografin und muss da ebenfalls gute Ergebnisse liefern.

 

Da ich zurzeit eine Vollformat DSLR (Canon 6D) habe, habe ich einfach Angst, dass ich mich Downgrade.

Deswegen würde ich einfach gern mal eure Erfahrungen lesen.

Vielleicht hat jemand den gleichen Schritt gemacht.

 

LG und danke schonmal :)

Laura

 

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Ich bin sehr glücklich mit meiner DSLR, nutze diese aber aufgrund ihres Gewichts mit den passenden Objektiven viel zu selten.

 

Wegen Objektiv Auswahl und -gewicht würde ich MFT wählen, sonst liegt halt statt der DSLR eine Sony oder Fuji zu Hause rum.

 

mfg

cane

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ich kann nur von der OMD sprechen...die EM-1 fühlt sich klasse an, liegt super in der hand reagiert schnell und ist alles in allem super zu handeln. du musst halt wissen, was dir wichtig ist. wenn´s um DOF geht bist du mit vollformat natürlich im vorteil, was du aber mit entsprechenden objektiven die es für mft ja gibt voigtländer, panaleica), zumindest teilweise kompensieren kannst. 

 

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Moin Laura,

 

mein Tipp - gehe mal in den nächsten Fotoladen und nehme die Kameras in die Hand, dann schau nach Deinen Pflichtbrennweiten im jeweiligen System und überlege neu.

Grundsätzlich gilt aber eines - egal welchen Vollformatsensor Du mit einem Bildkreis ausleuchten willst, das Glas bleibt schwer dabei. Willst Du leichtes und kompaktes Glas kaufe einen kleineren Sensor mit der O-MD, willst Du Zeiss kaufe Dir die Sony A7 und ein Downgrade gibt es nicht wirklich, bei keiner Kamera, denn Freistellung ist nicht alles...

 

;)

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es gibt leute, die machen super bilder mit einer a7, es gibt leute, die machen super bilder mit einer mft, bei beiden vermisst man in den bildern weder DOF noch dynamikumfang noch sonstiges, da die heutige kamerageneration genügend qualität liefert um sehr gute bilder zu machen. 

 

es gibt leute, die machen schlechte bilder mit einer a7, es gibt leute, die machen schlechte bilder mit einer mft. da sind dann schlechte bilder einer a7 mit mehr DOF oder dynamikumfang auch nicht besser als die schlechten einer mft.

 

es gibt aber natürlich nicht nur schwarz und weiß, sondern genügend graustufen dazwischen ;-)

 

was ich damit sagen will...die werkzeuge sind heutzutage doch längst gut genug, daß das kamerasystem längst nicht mehr als ausrede für schlechte bilder herhalten kann. jedes der genannten systeme hat in seiner anhängerschaft profis, die damit umwerfende bilder machen.

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Jo und Dynamikunfang mit der Lichtempfindlichkeit eines Kleinbildsensors sind auch unwichtig, eigentlich reicht ja auch ein Smartphone mit dem LED Licht neben der Kamera.

 

 

wenn Du meinst :)

 

 

 

übrigens ist der Dynamikumfang der 6D laut DXO unter dem der EM1 (12,1 vs 12,7 Blendenstufen)

bearbeitet von nightstalker
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kuck einfach mal hier:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/100286-olympus-om-d-e-m1-bilder/

 

Esmeralda, die Threaderstellerin, ist http://frederikeaiello.com/

 

 

zwischen den Bildern schreibt sie immer mal wieder zum Thema "downgrade"

 

klasse fotografin...wie ich sagte. wer fotografieren kann macht auch mit ner omd gute bilder, egal was da auf dem papier steht.

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wow toll vielen dank für die vielen antworten! tatsächlich bin ich gestern in ein fotogeschäft gefahren, habe mir sowohl die fuji, als auch die omd-serie angeschaut und mich prompt in die m1 verliebt... die m5 wäre meine 2. wahl gewesen, deswegen hoffe ich, finanziell auf die m1 zu kommen :)

 

ist denn spontan jemand hier, der mir linsen empfehlen kann?

 

lg

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ich kann nun nicht behaupten alle möglichen linsen schon selbst ausgiebig getestet zu haben, daher hier meine persönlichen lieblinge.

 

wenn du noch budget übrig hast, kann ich dir das voigtländer 17,5/0,95 empfehlen. ich fotografiere fast ausschließlich damit, weil ich die linse so gern hab ;-) lieber würd ich den body auf e5, e1o downgraden (wenn man das so nennen kann)

super und irgendwie auch ein must have ... das oly 45/1,8

 

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Die X-T1 ist sicherlich eine tolle Kamera, aber ich kann dem Bedienkonzept nicht viel abgewinnen. Die Bedienung der analogen Räder hat zwar den Vorteil, dass man die Einstellungen auch bei ausgeschalteter Kamera sieht, dafür ist aber der Wechsel zwischen Automatiken sehr umständlich, da es kein Moduswahlrad gibt. Als jemand der eine Lesebrille nutzt, habe ich ohnehin Schwierigkeiten, die kleinen Zahlengravuren abzulesen, da ich immer ohne Brille fotografiere, bzw. den Sucher benutze. Die Einstellung der Belichtungsparameter nehme ich ohnehin beim Blick durch den Sucher vor.

 

Mir kam bei meinen Versuchen mit der X-T1 diese Kamera auch insgesamt noch irgendwie träger vor als die E-M1, die Bedienung und der AF "flutschen" für mich besser. Letztlich sind die Fuji X Objekitve aufgrund des größeren Sensors auch deutlich größer.

 

Daher: es hilft nur der persönliche Vergleich. Da die Bedienkonzepte fundamental anders sind, solltest du Dich intensiv mit diesen auseinandersetzen und Dich dann entscheiden. Die Bildqualität in etwa gleich, allenfalls bei höheren ISO mit leichten Vorteilen für die X-T1.

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  • 2 weeks later...

Neben meiner umfangreichen Nikon Ausrüstung (Vollformat D700) habe ich seit einiger Zeit eine OMD M10 mit Kit-Objektiv und dem 40-150. Nach über 40 Nikon-Jahren fällt es mir schwer mich ganz davon zu trennen. Allerdings ist dies von der Bildqualität kaum zu rechtfertigen, weil die Ergebnisse mit der OMD sehr gut sind. Die Bildwirkung der Nikon ist seidiger und etwas homogener, aber nicht schärfer. Da es Dir auch um das Gewicht geht, spricht nichts gegen OMD. Qualitätsunterschiede sind zwar da, sie sind aber sehr gering.

OMD habe ich auf einem Olympus Workshop kennengelernt und war von der M1 spontan sehr begeistert. Ich denke als Hochzeitsfotografin wärest Du hiermit zusammen mit dem hervorragenden 2,8 12-24 sehr gut ausgestattet. Beim Kit sparst Du beim Objektiv über 200€ ein und bis Ende August beim Einsenden einer wertlosen Uraltknipse weitere 200€. Preiswert kann man das 3,5-5,6 40-150 noch hinzunehmen und fürs Erste wird es Dir an nichts mangeln.

 

Ich könnte die tollen Festbrennweiten auch schon ausprobieren. Sie sind alle einen Kauf wert, gehen aber auch ins Geld.

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Hab auch seit ewig Nikon (D610, vorher auch D700) mit vielen Top-Objektiven und seit ca. 2 Jahren als Ergänzung dazu die OMD-EM5 mit einigen Objektiven.

Ich würde auf keine der Kameras verzichten wollen. Bei einer Hochzeit käme aber auf jeden Fall die Nikon zum Einsatz. (Bin ich als Gast eingeladen, dann die OMD)

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