Jump to content

Recommended Posts

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Mit dem VNEX haben wir vor einigen Wochen in einem Nachbarforum ein tolles System entdeckt - wie einige andere Forumsmitglieder auch schon vor uns:

 

Das VNEX System, um Vergrößerungsobjektive oder andere exotische Objektive an Systemkameras zu adaptieren. Der Entwickler Henry Feddersen-Heitchen hat uns ein Test-System zur Verfügung gestellt - hier ist Phillips Test!

Auch interessiert? Wir haben Spezialkonditionen für Systemkamera-Forumsmitglieder!

Link to post
Share on other sites

Das ist durchaus interessant. Aber trotz aller Lektüre verstehe ich es nicht:

Wozu benötige ich verschiedene Verbindungs-Muttern 6, 9, 12 mm?

Und was ist das:  "Innenverbinder 6mm zur Kaskadierung der Verbindungsmuttern" ???

Muss ich da irgendwelche Nippel durch die Lasche ziehen?

Link to post
Share on other sites

Guest User57696

Hallo zusammen,

 

das ist ein sehr interessantes Angebot. Meine Frage dazu: was ist an der A7 Version noch anders im Vergleich zur Uni Version oder andersherum: was spricht dagegen, die A7 Version auch an anderen APS-C Nexen zu verwenden?

 

Viele Grüße

 

Bernhard

Link to post
Share on other sites

Das interessiert mich sehr!

Ich habe zwei Vergroßerungsobjektive:

Rodenstock Rodagon 150mm und Schneider Kreuznach G-Claron 9/210mm

Würde diese gerne an der NEX 7 einsetzen.

Eventuell auch an Olympus MFT - würde das wohl gehen?

 

Viele Grüße

Wilfried

Link to post
Share on other sites

Guten Tag liebe SKF'ler !

 

Da ich kaum Zeit habe mich neben meinem eigenen Forum hier zu Wort zu melden, schaue ich nur von Zeit zu Zeit mal in den begleitend geschaffenen Thread und werde mich bemühen, hier zielgerichtet Fragen zu beantworten.

 

 

Das ist durchaus interessant. Aber trotz aller Lektüre verstehe ich es nicht:

Wozu benötige ich verschiedene Verbindungs-Muttern 6, 9, 12 mm?

Und was ist das:  "Innenverbinder 6mm zur Kaskadierung der Verbindungsmuttern" ???

Muss ich da irgendwelche Nippel durch die Lasche ziehen?

 

 

Objektive haben mechanisch unterschiedliche Bauformen vom Gehäuse her. Sie sollen aber nach Möglichkeit am Fokus-Endanschlag "Unendlich" erreichen können und dafür müssen diese unterschiedlichen Bauformen über diese Muttern auch angleichbar sein. Dies geschieht in 3mm Abstufungen in den Muttern. So gibt es also 6, 9 und 12mm Muttern, um Objektive mit dem VNEX System zu verbinden. Sie nehmen also die unterschiedlich langen Objektivgewinde von V-Objektiven auf und gleichen sie damit an.

 

Feinarbeit geschieht dann über die  Auswahl der "richtigen" Mutter und die Einschraubhöhe des Objektivs in der Mutter und der Mutternbefestigung am VNEX... man kann also über die beteiligten Gewinde  "Feinkorrekturen"  vornehmen und so exakt den Unendlichkeitspunkt "justieren".

 

Der Innenverbinder, den Du vermeintlich durch die Lasche ziehen musst :D , dient dazu, mit zwei dieser drei Muttern weitere Abstandskorrekturen vorzunehmen, falls ein Objektiv mal "etwas mehr Abstand" vom Sensor erfordert, als eine einzelne Mutter hergibt.

 

Er verbindet also zwei der Muttern untereinander und ermöglicht es damit, den 3 Mutternabständen 6, 9 und 12mm weitere Werte hinzuzufügen. Durch die Kaskadierung (in Reihe - Schaltung) dieser Muttern ergeben sich so - wenn benötigt - die Werte 6mm+9mm = 15mm ; 6mm + 12mm = 18mm ; und 9mm + 12mm Mutter = 21mm zu erzeugen.

 

Zusammen stehen mit dem Innenverbinder bei Montagen also folgende Abstandswerte zur Verfügung > 6, 9, 2, 15, 18, 21mm.... um ein Objektiv mechanisch im notwendigen Abstand zum Sensor zu montieren und fein zu justieren.

 

 

Das interessiert mich sehr!

Ich habe zwei Vergroßerungsobjektive:

Rodenstock Rodagon 150mm und Schneider Kreuznach G-Claron 9/210mm

Würde diese gerne an der NEX 7 einsetzen.

Eventuell auch an Olympus MFT - würde das wohl gehen?

 

Viele Grüße

Wilfried

 

Das VNEX ist für den Betrieb von Vergrößerungsobjektiven mit M39 Schraubgewinden ausgelegt. Die von Dir genannten Objektiven sind meines Wissens mit M50 Anschlüssen ausgestattet, für die es keine Übergänge auf das VNEX gibt.

 

Darüber hinaus erfordern derart lange Brennweiten einen irre großen (Auszug) = Abstand zum Sensor, so dass diese Objektive - auch wegen ihres Gewichtes - an einer Lösung wie dem VNEX, dessen Anspruch "Kompaktheit" ist, nicht betrieben werden sollten.

 

Das VNEX ist dafür ausgelegt, Objektive von 50mm bis 80mm Brennweite mit M39 Anschluss aufzunehmen und - abhängig von der konkreten Ausführung des Gehäuses (Objektivgewindelänge, reale erreichte Brennweite, Durchmesser etwaig über das Schraubgewinde überstehender Rücklinsenkonstruktionen...) zu betreiben.

 

Eine exemplarische Liste der Vergrößerungsobjektive findet sich hier...  und es gibt noch eine sehr große Anzahl weiterer Objektive, die wir in meinem Forum aber nicht weiter eingepflegt haben, sondern stattdessen in Einzelthreads zum jeweiligen Objektiv vorstellen, oder manchmal sich auch Hinweise in den Bilderthreads finden

 

http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=16361

 

Liebe Grüße an die Interessenten

 

Henry

Edited by hinnerker
Link to post
Share on other sites

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo Hinnerker,

 

danke für die Info, das ist verständlich und macht die Sache attraktiv für mich: Ich kann mein 80mm Componon und ein 60mm Rodagon (bzw besser das weniger Streulichtanfällige 60mm Noflexar) mit jeweils einer eigenen Anschlussmutter für den VNex uni an mFT versehen und unkompliziert wechseln?! Super, dann bleibt mein Rodagon 105 mm immer an der Zörk MiMa-Schnecke und ich kann diese 3 Brennweiten von Makro bis unendlich einsetzen. Ich freue mich darauf und bin dabei.

Link to post
Share on other sites

Kurze Info...

 

Wer aus dem Hamburger Bereich kommt, kann sich das System genauer ansehen auf dieser Veranstaltung, wo es von mir demonstriert werden wird.

 

http://www.hamburger-fototage.de/flohmrkt.htm

 

Zu finden bin ich am Stand L3 gemäß diesem Plan...

 

http://www.hamburger-fototage.de/flohmrkt/tischpl.htm

 

Wer sich das alle mal näher ansehen will, ist herzlich eingeladen.

 

LG

Henry

Link to post
Share on other sites

Danke Henry

 

für die ausführliche Antwort!

Schade , dass meine Objektive ( das Schneider hat ein 39mm Gewinde) für das System nicht geeignet sind.  

Hatte mir das schön vorgestellt.

 

Viele Grüße

Wilfried

 

Edited by fotowege
Link to post
Share on other sites

Hallo zusammen,

 

das ist ein sehr interessantes Angebot. Meine Frage dazu: was ist an der A7 Version noch anders im Vergleich zur Uni Version oder andersherum: was spricht dagegen, die A7 Version auch an anderen APS-C Nexen zu verwenden?

 

Viele Grüße

 

Bernhard

 

Hallo Bernhard,

 

es spricht nichts gegen die Verwendung der VNEX KB A7 Version an APS-C NEX Kameras. Man kann es selbstverständlich an jeder Sony Kamera mit E-Mount verwenden, ist aber eben auf diesen einen Anschluss beschränkt. 

 

Vorteil liegt beim VNEX KB in einem höheren Innendurchmesser des Tubus, der das "Eintauchen" größerer, über das M39 Gewinde hinausstehender Rücklinsen in den Tubus gestattet. Diese Rücklinsenkonstruktionen können beim VNEX KB bis zu 35mm im Durchmesser betragen. Zeige ich unten am Ende des Postings in einem Bild.

 

Weiterer Vorteil liegt in seinem etwas höheren Auszug des Fokussier-Wendels gegenüber dem VNEX uni, das wir in seinen Dimensionen gegenüber dem VNEX KB beschränken mussten.

 

......

 

Hier die Erklärung:

 

Beim "VNEX uni" limitiert das Innenmaß des µFT Bajonetts den maximal möglichen Durchmesser des Tubus auf nur 31,5mmger, so das einige wenige Objektive mit über 31,5mm großen und konisch über ihr M39 Gewinde überstehenden Rücklinsen nicht in den Fokussiertubus eindringen können und nicht anschließbar sind, weil diese Rücklinsenfassung dann auf dem Gewindeanschluss des VNEX Uni aufliegt und damit eine Verbindung über die Muttern unmöglich macht. Einfacher gesprochen: "ist das Loch durch den µFT Adapter am Kleinsten und der Fokussiertubus braucht für einen möglichst langen Auszug Platz bis in die Sensorkammer hinein

Deshalb muss er am µFT Anschluss ziemlich "dünn" gestaltet sein.

Falls durch einen Rücklinsenüberstand eines Objektivs erforderlich - muss dabei dieser Rücklinsenüberstand gleichzeitig aber mechanisch auch in den Tubus eintauchen können! Hier "beissen" sich also zwei widerstrebende Entwicklungs-Erfordernisse, nämlich ein möglichst großer Tubusinnendurchmesser und die Vorgabe/Begrenzung durch das mechanisch viel zu kleine µFT Kamera-Bajonett.

 

Kurz zur Entwicklungsgeschichte und seinen Zielen...

 

Bei der Entwicklung des "VNEX uni" stand zunächst das Bajonett mit dem kleinesten Durchlass "Pate"... und das war seinerzeit das µFT System.

An diesem System mussten in der Entwicklung einige wesentlich unterschiedliche Dinge berücksichtigt werden, weil der µFT Anschluss einige Einschränkungen gegenüber dem Sony E.-Mount hat...

 

1. Geringere Durchlassweite für den bis kurz vor den Kamerkontakte in die Sensorkammer eintauchenden Fokussiertubus

 

2. Höheres Auflagemaß von 19,62mm bei µFT gegenüber nur 18mm beim E-Mount (Anpassungserfordernis, damit gleiche Objektive genutzt werden können wie am VNEX KB

 

3. Kompatibilitätserfordernis mit den Zubehörteilen des bestehenden VNEX KB

 

Um nun die gleichen Objektive wie an dem VNEX KB auch am VNEX uni betreiben zu können (also das untere Auflagemaß am Verbindungspunkt Objektiv>VNEX Anschlussgewinde zwischen beiden Systemen annähernd ident zu halten), musste das "VNEX uni" Adaptiersystem um die Differenz der Auflagemaßeunterschiede von  19,62-18,00mm = 1.62mm eingekürzt werden.

 

Nun wird es etwas komplizierter:

 

Nimmt man nun ein VNEX uni und schraubt einen E-Mount Umkehrring drunter, so drehen sich die Auflagemaß-Verhältnisse um, weil nun das gleiche Objektiv mit dem "VNEX uni" um diesen Differenzbetrag im Auflagemaß 1,62mm an einer NEX näher am Sensor sitzen wird, als am VNEX KB, was sich aus dem "Kürzungserfordernis" wegen der Kamera - Auflagemaß-Differenz ergibt.

 

Dies bedeutet für den reinen NEX Nutzer, dass das "VNEX uni" es gestattet, Objektive minimal näher an den Sensor heranzuführen als an der KB Version, was sich einerseits für die Erforschung von unbekannten Objektiven im 50mm Bereich positiv auswirken kann, andererseits liegt der Nachteil in einer minimal kürzeren Auszugsgrenze und dem geringeren Innen-Durchlass des Tubus beim VNEX uni.

 

In der Praxis spielt dies aber eher eine untergeordnete Rolle, denn die Naheinstellgrenze ist bei beiden Systemen schon exzellent zu nennen und die Differenz von rund 2mm eher eine "akademische Größe", da Freihand schon die Pendelbewegungen beim Fotografieren im Nahbereich höher sind.

Bei 80mm V-Objektiven wird das Problem mit dem kleineren Innendurchmesser aber auch am VNEX uni in den meisten Fällen nicht auftreten, da ein zusätzlicher, zu jedem VNEX gehörender 25mm Tubus zwischengeschaltet werden muss für diese Brennweiten. Dieser Tubus hat dann wiederum einen Innendurchmesser von rund 35mm. für das Eintauchen auch größerer Rücklinsenkonstruktionen.  

 

Hier im Anhang mal ein paar Beispiele von über den Gewindeanschluss hinausstehenden Rücklinsen...

 

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

 

Solange diese über das M39 Objektivgewinde hinausstehenden Rücklinsenüberhänge nicht breiter als 31,5mm sind, können diese auch einwandfrei in den VNEX uni - Tubus eintauchen.

 

Was dem NEX Kameranutzer dabei wichtiger ist, also längerer Auszug und Durchlass beim VNEX KB oder die Flexibilität das System an mehreren Kamera-Systemen zu nutzen, ist individuell verschieden.

 

Es lassen sich aber beide Systeme einwandfrei an der NEX betreiben.

 

Die Erklärung ist mal wieder recht lang und recht technisch geworden, ich hoffe aber sie trägt zum besseren Verständnis der Systemunterschiede und ihrer Grenzbereiche bei.

 

LG

Henry

Edited by hinnerker
Link to post
Share on other sites

Guest User57696

Hallo Henry,

 

herzlichen Dank für die sehr detaillierte und gut verständliche Erklärung!!!

 

Damit wäre für mich als Nex/E-Mount only Nutzer das VNEX KB System wohl vorteilhaft. Ich bin noch unsicher, weil ich schon meine existierende Sammlung an SLR Objektiven mit Canon FD Anschluss nur punktuell und nicht in ausreichender Häufigkeit ausführe. Andererseits finde ich alles was ich zum VNEX System gelesen habe, hoch interessant...

 

Viele Grüße

 

Bernhard

Link to post
Share on other sites

Danke Henry

 

für die ausführliche Antwort!

Schade , dass meine Objektive ( das Schneider hat ein 39mm Gewinde) für das System nicht geeignet sind.  

Hatte mir das schön vorgestellt.

 

Viele Grüße

Wilfried

Ich habe das 150mm mit 39er Gewinde. Ich betreibe es mit einem Zwischenringsatz von Leica M39 der etwa für 25€ bei e bay zu bekommen ist.

damit lies sich das V nex system sicher auch verlängern. https://www.systemkamera-forum.de/topic/105083-vergrößerungsobjektive-an-a7r/

LG 

Jürgen

Link to post
Share on other sites

Ich habe das 150mm mit 39er Gewinde. Ich betreibe es mit einem Zwischenringsatz von Leica M39 der etwa für 25€ bei e bay zu bekommen ist.

damit lies sich das V nex system sicher auch verlängern. https://www.systemkamera-forum.de/topic/105083-vergrößerungsobjektive-an-a7r/

LG 

Jürgen

 

Die einfachste Art die für eine 150mm Brennweite notwendigen Abstände vom Sensor zu bekommen und nicht auf die Fokussierbarkeit auch dieser 150mm Brennweiten am VNEX zu verzichten, liegt in der Nutzung eines entsprechenden Zwischenringsatzes für den NEX Anschluss oder das jeweils genutzte Kamerasystem, die es in der Bucht für wenige "Taler" zu kaufen gibt.

 

Es ist aufgrund der Hebelwirkungen am VNEX nicht sinnvoll durch lange M39 Tuben VOR das System zu bauen, sondern auszugsverlängernd immer zwischen Kamera und VNEX... sprich also erst den passenden Zwischenringsatz in geeigneter Länge an die Kamera und dann das VNEX mit dem direkt ohne Zwischenringe oder Tuben ans VNEX montierten 150er Objektiv .

Dies nur als kleiner Hinweis, da bei zu langem Vorbau und Belastung des Fokussierwendel mit einer oftmals schweren Großformat-Optik, die Kunststoff-Führungsstifte der drei Wendelzüge zu stark belastet und das VNEX ausserhalb seiner Spezifikationen betrieben würde.

Bei längeren Auszügen sollten in jedem Falle immer erst der Zwischenringsatz und dann erst das VNEX mit dem Objektiv montiert werden, um die Belastung bei vorgeschraubte M39 Tuben zu vermeiden !!!

 

Bei einer 150er Brennweite (neben der rein mechanischen Machbarkeit) sehe ich aber bei einer Systemkamera und solch langen Auszügen nicht wirklich einen Vorteil, denn

 

1. nimmt der Verlust an Lichtstärke bei so großen Auszügen doch dramatisch zu

 

2. ist eine solche Brennweite bei einem M39 Anschluss sicherlich an einem Balgen besser aufgehoben, denn die Angelegenheit wird in jedem Falle ziemlich sperrig, ob nun durch "Tunnelbau" mit kaskadierten Tuben und Zwischenringsätzen, oder einem Balgengerät mit langem Auszug.

 

3. Sollte schon klar sein, dass es beim VNEX zunächst darum geht, V-Objektive auch als "Normalobjektive" bei vollem Unendlich nutzbar zu machen und es nur unter dem Aspekt einer guten Nutzbarkeit eines V-Objektivs in Makrobereiche zu zwingen, für die das VNEX ursprünglich gar nicht ausgelegt ist. Dafür gibt es spezialisiertere Lösungen, wie eben den Balgen.

 

Vielmehr sollte man - abseits von den vielen Basteloptionen mit unbekannten Objektivtypen - den ursprünglichen Sinn darin sehen, mal mit nur einem Objektiv "losziehen" zu können und dabei "normale Aufnahmen" als auch Makros mit einer eleganten und kleinen Einheit machen zu können, wo man sonst mit auflagemaßüberbrückenden Adaptern und zwei sperrigen Objektivspezialisten (Normal und Makro-Objektive) im "Marschgepäck" unterwegs ist.

 

LG

Henry

 

 

 

 

 

 

 

 

Edited by hinnerker
Link to post
Share on other sites

Wie ist denn nun der Status der Sammelbestellung?

Wir haben eine ziemliche Punktlandung hingelegt - wir kommen also in den Genuss der Sonderkondition ohne Versandkosten in Deutschland.

 

Henry und ich klären gerade noch ein, zwei kleine organisatorische Fragen und schicken an alle Interessenten morgen eine Mail mit dem genauen Ablauf.

 

Falls noch jemand aufspringen will:

Allerletzte Chance!

 

Gruß

Andreas

Link to post
Share on other sites

  • 3 weeks later...

Okay, dann mache ich hier mal weiter. Das Set ist angekommen und nach einigem Rätseln habe ich das 4/60mm Rodagon mit dem VNEX an der E-P5 adaptiert. Tipp für den Hersteller: Eine simple Beispiel-Zeichnung wäre vielleicht verständlicher als der lange Text.

Hauptsache, es funktioniert und macht Spaß, und das tut es, hier 2 Beispiele, zusätzlich mit dem 25 mm-Tubus:

 

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here…

Simply register for free here – We are always happy to welcome new members!

 

Ich hoffe, das gehört hier hin, sonst geht die Bitte an den Moderator, den Beitrag zu verschieben.

 

 

Link to post
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...