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Hi,

 

ich benutze Lightroom und bin kürzlich auf eine mFT Kamera (GX7) umgestiegen. Mit der kleinen Kamera habe ich jetzt die Vorzüge von RAW+JPEG schießen erkannt. Oft schieße ich z.B. schwarz/weiß um eine Vorstellung zu bekommen wie das Bild in S/W wirkt. Habe aber gleichzeitig noch das farbige Original falls es doch in Farbe besser ist. Besonders wenn mal der Weißabgleich schiefgelaufen ist, greife ich gern auf RAW zurück, ansonsten bin ich mit den JPEGs sehr zufrieden.

 

Bisher habe ich in Lightroom JPEGs und RAW als ein File gehandhabt (es gibt diese Einstellungen ja unter Preferences -> General). Da ich mich jetzt aber immer zwischen den beiden Files entscheiden möchte, habe ich diese Option deaktiviert.

 

Das Problem: die Library wird mit oft identischen Aufnahmen zugemüllt. Was ich gerne hätte, wären JPEG und RAW gestacked, mit dem JPEG als oberste Datei des Stacks. 

 

Probleme dabei: 

- das automatische Stacking nach Aufnahmezeit funktioniert nur minutengenau. Wenn ich mehrere Fotos pro Minute schieße, habe ich oft Stacks von 4 oder mehr Bildern.

- ich kann nicht beeinflussen, ob RAW oder JPEG die oberste Datei des Stacks sind, meist ist es RAW.

- alle Bilder manuell zu stacken ist zu aufwendig, man kommt ja oft mit hunderten oder tausenden Fotos von einer Tour zurück..

 

 

Wie managed ihr JPEG und RAW? vielleicht ganz anderen Ansatz? welche Vor- und Nachteile seht ihr bei verschiedenen Methoden?

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