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Lumix FZ1000 die neue High End Bridge Kamera


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 11 Minuten schrieb Daiyama:

Also insgesamt habe ich 4 Akkus mit 3 Ladegeräte für 2 Kameras (G81+FZ1000). Ein Ladegerät geht über USB, also auch per Powerbank (10000er), die auch dabei ist. Mitnehmen würde ich aber nur 2 Ladegeräte.

:) na das sollte doch reichen (es ist ja egal, ob man die 4 Akkus für eine, oder zwei Kameras nimmt ... die Fotos werden deshalb ja nicht mehr)

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vor 2 Minuten schrieb nightstalker:

dass die FZ1000 nicht über USB ladbar ist .. also auch nicht per Powerbank ;) .. aber fürs Handy geht die durchaus

Darum schrieb ich ja dass es für die Kamera eine Lösung gibt, wenn man die Suchmaschine seines Vertrauens bemüht.

Z.B. eine USB Ladegerät welches auch den original Akku oder Fremdakku lädt .. über die Powerbank

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vor 3 Minuten schrieb Daiyama:

? Ok, habe noch mal gelesen. 2 Akkus sollte pro Tag gut langen, mehr sind nur nötig, wenn man bedenken hat,  nicht täglich an Strom zu kommen. Die habe ich nicht. 😁

Komm, nimm 3, dann reicht es garantiert.

Ok, mit Frau nimm 4

bearbeitet von ImmergutLicht
Frau kam dazu
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Vermutlich reichen 2 Akkus. Aber ein dritter Fremdakku kostet ja nicht so viel. Nimm 3 😉.

Namibia ist auch "fies" - da gibt es so viel zu sehen und zu fotografieren. Ich war damals noch mit 2 Lumix G3 und u.a. dem Vario 100-300 unterwegs. Da kannst du dich auf einen tollen Urlaub freuen! 😎

Wenn das Licht gut ist, nehme ich übrigens immer F5.6 im Tele. Bei meinem Exemplar ist hier tatsächlich die Schärfe am Teleende am höchsten. Aber schon abgeblendet auf F4.5 verbessert sich die Abbildungsleistung gegenüber F4 deutlich.

P.S. Kauf dir eine gute Tasche. Staub wird ein Thema werden! Und ein Bohnensack kann manchmal helfen, gerade wenn man z.B. im Etosha aus dem Auto heraus fotografieren muss. Und bei Tieren möglichst ein kleines Fokusfeld nutzen. 👍

bearbeitet von Tobias123
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vor 13 Stunden schrieb Daiyama:

wenn man bedenken hat,  nicht täglich an Strom zu kommen.

Kommt eben drauf an wie ihr reist. Wir hatten immer in allen Lodges/Camps Strom. Aufm Papier nicht die ganze Nacht, aber meist viel länger als wir befürchteten. Es hat meist gereicht den Tag mit einem Akku abzudecken und es gab nie kritische Situationen. Aber rechne nicht einem „Zimmer“ mit 10-20 Steckdosen. Meist hatte es 2-3 - also Mehrfachsteckleiste für alle Ladegeräte mitnehmen.

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Da wir das erste mal in Afrika sind, haben wir uns für eine etwas komfortablere Variante nur in Lodges entschieden.

Mehrfachsteckdosenleiste ist eigentlich immer im Urlaub dabei, man hat ja noch ein paar mehr Geräte dabei. 😉

Ok, dann besorge ich noch 2 Akkus.

Vor dem Staub habe ich doch am meisten bedenken. Ich werde tagsüber mit der G81 mit 100-400 und der Pen-F mit 12-100 unterwegs sein. Das 40-150/2.8 Pro und das 75/1.8 sind auch noch dabei und da muss ich schauen wann und wo ich die wechseln kann. Ich hoffe im Auto ist es ausreichend staubfrei. Das 100-400 bleibt fix an der G81. Für Nachts dann noch das 12/1.4 und evtl. das 8/1.8 Fisheye.

@Tobias: Was sagst Du zur Abbildungsleistung meiner FZ1000? Alles im grünen Bereich? 🙂

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vor 17 Minuten schrieb Daiyama:

Ich hoffe im Auto ist es ausreichend staubfrei.

Hmmm, wir sind selbst mit einem Toyota HiLux von Lodge zu Lodge gefahren und selbst in dem Auto war am Schluss überall Staub drin...bei den GameDrives ist eh alles offen. Aber keine Sorge damals habe ich noch im offenen Auto zwischen Objektiven gewechselt und es ging alles gut. Olys haben auch ein sehr gutes Staubentfernungssystem. Heute minimiere ich Objektivwechsel durch zwei Bodies. Aber eigentlich eher wg Zeitverlust. Wir sind auch in Namibia im July/August. Wenn ich dich sehe werde ich winken (mit dem Avatar bist du gut erkennbar).

😇

bearbeitet von wasabi65
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vor 18 Minuten schrieb Daiyama:

@Tobias: Was sagst Du zur Abbildungsleistung meiner FZ1000? Alles im grünen Bereich? 🙂

So, nun sitze ich vor einem richtigen Computer und nicht vor dem kleinen Display von meinem Smartphone. 😉

Sieht gut aus (soweit man das anhand von den Motiven beurteilen kann). Die Abbildungsleistung scheint über das Bild konstant gut zu sein. Die Dachziegel am unteren Rand sind bis in die Ecken relativ scharf - keine offensichtliche Dezentrierung. NR -3 und iDynamik auf Standard passt für die meisten Situationen sehr gut; die Schärfe würde ich persönlich etwas erhöhen. Dafür, dass die Aufnahmen mit Schärfe -3 gemacht worden sind, sind sie schon ordentlich scharf.

Tipp: Du kannst auch einfach ein RAW aufnehmen und es direkt in der Kamera mit verschiedenen Parametern entwickeln. Dann hast du einen guten Vergleich wie sich die Parameter auswirken. Sogar das Bearbeiten der Lichter und Schatten funktioniert rudimentär sehr ordentlich. Letzteres mache ich, wenn ich direkt aus dem Urlaub ein paar Bilder ins Netz stellen möchte. Den WB ggf. etwas ändern, Lichter und Schatten anpassen und dann via ImageApp auf das Smartphone übertragen. 

P.S. In den Lodges hatten wir auch immer Strom. Außerdem hatten wir zwei Gästefarmen mit eingebaut und dort war Strom auch kein Problem.

P.P.S. Sooo viele Lodges gibt es ja nicht - ich kann mir gut vorstellen, dass ihr teilweise die gleichen Unterkünfte habt. 😉

P.P.P.S. Ebenfalls mit Toyota Hilux unterwegs gewesen. Der Staub war überall... Außer in der Kameratasche...

bearbeitet von Tobias123
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vor 1 Stunde schrieb Daiyama:

Da wir das erste mal in Afrika sind, haben wir uns für eine etwas komfortablere Variante nur in Lodges entschieden.

Ach so, ja dann ... Wir waren tagelang in der Pampa unterwegs, nur mit Zelten, die einzige Stromversorgung war der Range Rover. Der hatte zwei Ladeanschlüsse, die wir uns zu acht teilten. Von denen ging dann einer kaputt. Da war ich natürlich froh über Akku-Reserven :) 

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Da wir nicht so die 1 Jahr im voraus Bucher sind, und erst im Februar angefangen zu planen haben, sind wir auf die "Nebensaison" ausgewichen, die ersten 2 Juni Wochen und selbst da wurde es teilweise knapp, die Sossusvlei Lodge z.B. war auch zu dieser Zeit schon ausgebucht. Jetzt sind wir in so einem Bugalow Camp 5 km entfernt mit Grillset vor dem eigenen Bungalow. Zum Frühstück muss man zur Sossusvlei Lodge fahren.

Im/am Etosha war die Auswahl auch nicht mehr so groß. Wir sind jetzt einmal südöstlich und einmal südwestlich vom Etosha.

Ich bin gespannt wie voll das überall sein wird....

 

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vor einer Stunde schrieb Daiyama:

Zum Frühstück muss man zur Sossusvlei Lodge fahren.

 

Ansonsten habt ihr nichts verpasst... diese Lodge hat nur genau einen Vorteil: Sie liegt am Eingang zum Park.

Uns war es zu sehr Massentourismus; andere Lodges fanden wir besser. Also kein Verlust. 😉

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vor einer Stunde schrieb Daiyama:

Ja Schlange stehen an den Parkeingängen ist wohl leider mittlerweile üblich. Mal sehen wie es zu unserer Zeit ist.

Tipp - Der Durchschnittstourist strukturiert seinen Tag anhand der Essenszeiten. Morgens bildet sich eine Autoschlange vor dem Parkeingang in Sossusvlei . Da muss man durch und so schlimm ist es nicht. Ich war jedenfalls der Dritte auf der "Big Daddy Dühne" und es war recht einsam. Der Dritte, weil ich schön für die anderen die Fußspuren im Sand "vorbereitet" habe. Im letzten Drittel wurde ich überholt, weil ich im Gegensatz zu den anderen gefühlt die doppelte Distanz laufen musste (jeder Schritt bedeutet wieder einen halben zurück durch den Sand).

Aber am Nachmittag, bzw. Abends bevor der Park schließt ist es schön leer. Insb. die letzten 1-2 Stunden sind ein Traum: Die rötliche Sonne wirft Schatten (Fotozeit!) während Barbie und Ken bereits ihre Frisuren für das Abendessen in Ordnung bringen müssen und die letzten Falten aus Hemd und Bluse begradigen. Man ist dann fast völlig alleine - ein Traum! Wir sind immer wie Außerirdische staubig zum Essen gegangen. 😉

Das gleiche im Etosha. Ganz früh morgens und kurz vor Sonnenuntergang sind die schönsten Momente mit den meisten aktiven Tieren und kaum noch Touristen. Mittags ist nicht viel los, bzw. die Tiere harren im Schatten aus, so dass wir in unseren Lodges (2x innerhalb des Parks, danach noch im Osten außerhalb) sogar einen Mittagsschlaf gehalten hatten.

bearbeitet von Tobias123
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