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Lumix FZ1000 die neue High End Bridge Kamera


Gast

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... und wie bringe ich es meiner besseren Hälfte bei ....

 

Erkläre ihr doch einfach wieviel Geld Du dadurch sparst und wieviel Schuhe und Handtaschen es dafür gibt. ;)

 

Hier ein Vergleich mit der RX10 bei ISO 3200. (Firmware der FZ1000 ist 0.3)

 

 

 

 

Quelle: http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

.

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In Summe wird damit ausreichende Qualität sehr erschwinglich. Wenn ich denke, dass ich bereits heute 90% der Events, für die ich bisher eine A850 mit 24-70/2,8 und 80-200/2,8 gebraucht habe, mit der RX-10 mache ohne das der Verwender den Unterschied merkt, dann können solche Kameras die Arbeit sehr erleichtern und bequemer machen. Und für die üblichen Urlaubsbilder ist man weit flexibler als mit jeder Systemkameras.

Die abnehmende Lichtstärke finde ich halt nachteilig, wenn man manuell arbeitet, da man beim Zoomen immer nachstellen muss. Dito ändert sich beim Blitzen der Hintergrundanteil (Raumlicht) recht heftig. Da ist die RX-10 besser zu verwenden. Draussen spielt das weniger Rolle.

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Die bisherige Erfahrung der letzten 10 Jahre hat gezeigt, dass bei gleichem Preis die Superzooms in den Kameras mit festem Objektiv im Schnitt den Superzooms an Wechselbajonettsystemen klar überlegen sind. Auch hat Panasonic eine Reputation, eher gute Superzooms zu bauen.

Ich kenne das Objketv der FZ1000 nicht, wenn ich ins Blaue raten wüsste würde ich aber sagen (erwarten), dass es jedes DSLR Superzoom locker in die Tasche stecken wird, egal welche Preisklasse.

 

Die Superzoomobjektive die Panasonic für Wechselsystem Kameras baut sind ganz sicher nicht schlechter als die die sie für Bridgekameras bauen. Das sie nicht besser sind als die der Bridgekameras liegt ganz einfach daran das es nicht besser geht und ein Superzoomobjektiv prinzipiell immer aus physikalischen Gründen ein Kompromiss darstellt den man für die Bequemlichkeit in Kauf nehmen muss. Mit hochwertigen Zoomobjektiven mit geringem Zoomfaktor kann ein Superzoomobjektiv niemals konkurieren und diese Möglichkeit ist auch der große Vorteil einer Kamera mit Wechseloptik. Natürlich ist eine Wechseloptikkammera mit umfangreicher Opjektivsammlung auch immer deutlich teurer als eine Bridgekamera.
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Die Superzoomobjektive die Panasonic für Wechselsystem Kameras baut sind ganz sicher nicht schlechter als die die sie für Bridgekameras bauen. Das sie nicht besser sind als die der Bridgekameras liegt ganz einfach daran das es nicht besser geht und ein Superzoomobjektiv prinzipiell immer aus physikalischen Gründen ein Kompromiss darstellt den man für die Bequemlichkeit in Kauf nehmen muss.

Eine gute Bridgekamera wird immer besser sein als ein zoomgleiches Wechselobjektiv, weil die mechanischen und optischen Komponenten optimal und ohne Bajonett- und Übertragungskompromisse an die Kamera angepasst werden kann.

 

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Eine gute Bridgekamera wird immer besser sein als ein zoomgleiches Wechselobjektiv, weil die mechanischen und optischen Komponenten optimal und ohne Bajonett- und Übertragungskompromisse an die Kamera angepasst werden kann.

 

 

Das geht schon damit los, dass man die Optik nicht für ein vorgegebenes Auflagemaß entwickeln muss sondern einen zusätzlichen Freiheitsgrad bei der optischen Konstruktion hat. Zusätzlich ist es natürlich immer einfacher, das Objektiv für ein kleineres Bildfeld zu optimieren.

 

Davon abgesehen, finde ich auch die Panasonic-G-Objektive, selbst die Superzooms, sehr ordentlich.

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Eine gute Bridgekamera wird immer besser sein als ein zoomgleiches Wechselobjektiv, weil die mechanischen und optischen Komponenten optimal und ohne Bajonett- und Übertragungskompromisse an die Kamera angepasst werden kann.

 

Na dann schauen wir mal, wie viel besser die Bilder der FZ1000 gegen ein Tamron 16-300 mm f/3.5-6.3 Di II VC PZD  MACRO an einer vernünftigen DSLR aussehen.

 

...generelle Aussagen sind mir immer zu absolut und auf lange Sicht meist nicht haltbar. Im Moment gibt es weder besonders viele gute Bridges (RX10, Stylus 1, X-S1...), noch besonders viele Objektive mit einem der FZ1000 vergleichbaren Zoombereich (...14-fach Zooms...). Aber da die Marktchancen kompakter Bridges durchaus besser sein dürften als von solchen Superduperzoomobjektiven, wird vielleicht von den Herstellern zukünftig dort mehr getan, was zu besseren Ergebnissen führt. Der Trend zur Integration von 1"-Sensoren in Komplettkameras ist da ein guter Anfang.

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Sehr schön anzusehen. :)

 

 

 

Na ja, ist halt ein Werbefilmchen. GS-Biker in der midlife-crisis eiert über die grüne Wiese, Wasserkessel auf offenem Campingaz-Kocher bei Windstärke 4. Da wird er aber lange fotografieren können bis das Wasser lauwarm ist, aber Hauptsache die Message findet ihre ahnungslose Zielgruppe. Freiheit Abenteuer, Marboroman aber realitätsfern. Bitte mal echte, campende Biker engagieren.

Eine Bridge fand ich allerdings schon immer praktisch, mit den nun geboten features sehr interessant, jetzt sollte sie nur noch wasserdicht sein.

 

mfg e.l.

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Seltsam, fünf Achsen O.I.S., da wackelt doch der Sensor zum Ausgleich?!?!

Angeblich geht das ja bei 4K gar nicht, da der Sensor überhitzen würde, erzählen uns die Gerüchtestreuer. Das ganze ist isoliert verpackt Plastikgehäuse.

In spätestens 4 Jahren haben die Bridges die heutigen mft's überholt.

 

Da könnte man ins grübeln kommen.

Eine Bridge für 99% aller Fälle und mit dem Ersparten ohne Übergepäck den Urlaub genießen.

;)

Mfg e.l.

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Seltsam, fünf Achsen O.I.S., da wackelt doch der Sensor zum Ausgleich?!?!

Angeblich geht das ja bei 4K gar nicht, da der Sensor überhitzen würde, erzählen uns die Gerüchtestreuer. Das ganze ist isoliert verpackt Plastikgehäuse.

 

Der Stabilisator liegt hauptsächlich im Objektiv. Ich habe irgendwo gelesen, dass nur zwei Achsen über den Sensor ausgeglichen werden.

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So etwas soll es da geben (obwohl nur in 720p abspielbar).

 

Man sollte diese Werbefilmchen besser unten rechts Auf YouTupe ansehen,

dort kann man die Qualität bis 4 K mit 2160p auswählen.

 

.

 

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Für mich ist die Kamera selbst dann interessant, wenn ich das 4K Video nicht nutzen würde (mir reicht FullHD vollkommen).

 

Was für Hardware-Voraussetzungen brauchts denn überhaupt, um ein 4K Video flüssig abspielen zu können?

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Ich finde 4K sehr interessant – aber nicht in der Wiedergabe. Ich bin der Meinung, dass 1080p bei normalen Betrachtungsabständen und TV-Größen (<=60") locker ausreicht. 4K finde ich aber verdammt interessant in der Bearbeitung: Bei Videos bietet es die Möglichkeit eines enormen digitalen Zooms. Bei 1080p in der Ausgabe ermöglicht es immerhin einen zweifachen, quasi verlustfreien Digitalzoom! Auf YT gibt es Videos zu sehen, in denen mit einer einzigen Kamera unterschiedliche Bildausschnitte realisiert werden, indem zwischen Totale und Nahaufnahme digital gewechselt wird. Das ist beeindruckend! Außerdem bietet es viel mehr Spielraum bei der digitalen Stabilisierung, wenn man vorsorglich mit einer kürzeren Brennweite filmt. Hier ist allerdings noch die niedrige Bildrate von 30p hinderlich, aber dennoch: bei nicht so schnellen Bewegungen kann man mit 5-Achsen OIS + digitaler Stabilisierung eine Menge erreichen.

 

Und dazu ist die Idee interessant, aus 4K-Videos 8MP-Screenshots zu fertigen. Bei den Consumer-Codecs ist die Qualität zwar wahrscheinlich eher nicht mit normalen JPEGs vergleichbar, aber es eröffnet dennoch spannende Szenarien. Insofern: Mir doch egal, wer wo 4K-Videos abspielen kann – ich werde auch weiterhin in 1080p exportieren (was für mich sogar schon ein Upgrade wäre!). Aber in 4K bearbeiten, wenn sich mir die Gelegenheit bietet! :)

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Zweifach kann eigentlich nicht stimmen. FHD hat ca.2 Millionen Pixel, und 4K hat 8 Millionen Pixel. Da wäre dann doch 4 fach Zoom.

Aus den 400mm werden dann 1600mm wenn ich dann in 1080 das Video mache, oder habe ich da jetzt was falsch verstanden.

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FHD hat ca.2 Millionen Pixel, und 4K hat 8 Millionen Pixel. Da wäre dann doch 4 fach Zoom.

 

2-fach Zoom bezieht sich auf die Kantenlänge oder Diagonale, NICHT auf die Bildgröße (Fläche) und entspricht damit einer Verdoppelung der Brennweite.

bearbeitet von rhl_lm
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Zweifach kann eigentlich nicht stimmen. FHD hat ca.2 Millionen Pixel, und 4K hat 8 Millionen Pixel. Da wäre dann doch 4 fach Zoom.

Aus den 400mm werden dann 1600mm wenn ich dann in 1080 das Video mache, oder habe ich da jetzt was falsch verstanden.

UHD-1 (4K) hat genau die vierfache Auflösung von FHD (1080p) in der Fläche, bietet also linear die doppelte Auflösung (in der Breite und Höhe). Das bedeutet, dass ein FHD-Ausschnitt aus dem UHD-1-Bild einer Halbierung des Bildwinkels entspricht, und dies wiederum wäre gleichzusetzen mit einer Verdoppelung der Brennweite. Wenn man also aus einem UHD-1-Bild mit 400 mm Brennweite einen FHD-Ausschnitt erzeugt, so erhält man eine äquivalente Brennweite von 800mm.

Allerdings nutzt die FZ1000 bei der UHD-1-Aufzeichnung nicht die komplette Sensorfläche und bietet damit bereits bei dieser Auflösung einen abweichenden äquivalenten Brennweitenbereich von 37-592 mm, so dass beim Herunterrechnen auf FHD eine maximale Brennweite von 1.184 mm erzielt wird.

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Zweifach kann eigentlich nicht stimmen. FHD hat ca.2 Millionen Pixel, und 4K hat 8 Millionen Pixel. Da wäre dann doch 4 fach Zoom.

Aus den 400mm werden dann 1600mm wenn ich dann in 1080 das Video mache, oder habe ich da jetzt was falsch verstanden.

Und 720 sieht auch noch nicht schlecht aus und würde gleich noch mehr "Brennweite" ergeben. :) Und sollte, rein Zufällig, auch der Teleconverter passen....... ;)

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