Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die optimale Kamera für einen Nebenbei-Hobbyfotografen ist die, die Spaß macht, die ausreichend gute Bilder erzeugt und von der man selbst überzeugt ist.

 

Nicht jeder ist von Selbstzweifeln zerrissen, ob es die PL5 oder PL7 oder doch Sucher,  ein Festobjektiv oder ein Fischauge, ein 1,8er oder ein Spiegelobjektiv sein soll. Nicht jeder grübelt  wochenlang über die evtl. bessere Bildqualität von Kleinbildsensoren und macht Versuchsreihen. Er oder sie kauft die Kamera, die von glaubhaften Menschen empfohlen wurde und die gefällt und ist glücklicher damit, als der Pixelpeeker und der Eckengucker, der die Fehler sucht und findet.

 

Ich weiß nicht, welchen der beiden Kameraextremisten ich bewundern oder belächeln möchte.

 

bearbeitet von Kleinkram
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die meisten Hobbyfotografen kaufen eine Kamera nach Bewerbung und Preis. Hat das angebotene Billigmodell dann auch noch einen "guten Namen", der die Kamera in die Nähe von Profis rückt, ist sie noch leichter unter die Leute zu bringen.

Wobei diese Verkaufstaktik ja auch bei zig anderen Produkten zieht.

 

Und mal ehrlich, eine vierstellige EOS für ein paar Hunderter bietet auch ganz einfach ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Vielleicht nicht unbedingt mit Kitoptik dran, sondern mit manch anderer preisgünstigen und dennoch leistungsfähigen Optik, kommt man kaum günstiger an solch hohe Bildqualität (von mir aus auch noch mit "älteren" EVIL Modellen). Ja, auch mit in mancher Hinsicht "rückständigen" Canon DSLRs kann man noch gut fotografieren, wenn man dies damit tun möchte...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In einem anderen Forum hat ein professioneller Fotograf mal geschrieben, dass er eine pinkfarbene Systemkamera gekauft hat, damit er nicht als Berufsfotograf erkannt wird.

 

Auf dem türkischen Nemrut Berg (zum Sonnenaufgang um 05:00) wollte man mir 100 $ Eintrittsgeld abknöpfen, weil ich ein Stativ dabei hatte. Wir haben uns nach Diskussionen dann darauf geeinigt, dass ich das Stativ im Auto lasse. Damals hatte ich noch eine schwarze DSLR.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es scheint hier Konsens zu geben, dass es heutzutage keine technisch schlechten Kameras mehr gibt, und dass man grundsätzlich mit jeder gute Fotos schiessen kann, ja sogar Meisterwerke, was aber praktisch nur vom Menschen hinter der Kamera abhängt...

 

Dennoch ist die Technik nicht nebensächlich!  Es gibt Kameras, die sich für bestimmte Einsatzgebiete und Qualitätsansprüche besser eignen als andere, und darum geht es ja bei den Fachsimpeleien in Foren wie diesem!

 

Wenn ich die Fotos, die ich vor 2-3 Jahren mit der Nikon D700 geschossen habe mit jenen vergleiche, die ich heute mit der GH4 aufnehme (womit wir wieder beim eigentlichen Thema dieses Threads angelangt sind...), will es mir doch scheinen, dass die Nikonbilder mehr Räumlichkeit, mehr 3-Dimensionalität transportieren - auf dem grossen Bildschirm zumindest! Ich habe deshalb ein gewisses Verständnis für die Anhänger von KB. Gedruckt sieht man dann allerdings kaum noch etwas davon.

 

Und weil ich eh nicht mehr schweres Gerät auf die Berge schleppen mag, bleibe ich wohl bei mFT - die Gewichts- und Volumenersparnis bei hoher Funktionalität und bester Bildqualität ist enorm gegenüber einer KB-Ausrüstung!

 

bearbeitet von Markus B.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich mir in unserem Fotoclub Neuankömmlinge, die sich viele Meinungen erfahrener Edelamateure bei den alten Mitgliedern einholen, ansehe, welche Kameras sie nach diesen Rescherchen kaufen, kommt in 90 % der Fällen eine der besprochenen Nikons/Canons raus. Meist allerdings nicht die Einstiegsklasse, sondern in der Mittelklasse (so um die 800,-- mit Kit und dann schon ein 18-105 und nicht das 18-55er).

 

Liegt sicher auch daran, dass es bei uns nur geschätzte 5 % Nutzer von spiegellosen Kameras gibt, die sie dann aber immer zusätzlich zur SLR haben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hmm, ich vertrete sogar die Ansicht, das Leute, die ernsthaft mit der Fotografie anfangen wollen und sich deshalb einem Fotoklub anschließen, nicht mit einer sogenannten "Einsteigerkamera" anfangen müssen, wenn die Kosten nicht das entscheidende Kriterium sind. Ich würde eher eine Kamera mit guten Bedienelementen, einer guten Ergonomie und einem exzellenten Sucher empfehlen, damit die Fotografie auch Spaß macht und nicht durch Unzulänglichkeiten in der Handhabung getrübt wird. Also, warum nicht eine E-M1, GH4 oder A7 (unter guter Handhabung verstehe ich auch, dass die Kamera nicht so groß ist, wie ein DSLR Bolide ;-) ). Ein schlechter Sucher ärgert einen doch nur, ebenso wenn ich nur umständlich an Belichtungskorrektur oder ISO herankomme.

 

Und ein hochwertiges Kameramodell kann ich auch leichter für gutes Geld wieder verkaufen, zumal im Fotoclub.

 

Ich weiß, da werden wohl nicht viele zustimmen.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die optimale Kamera für einen Nebenbei-Hobbyfotografen ist die, die Spaß macht, die ausreichend gute Bilder erzeugt und von der man selbst überzeugt ist.

 

Nicht jeder ist von Selbstzweifeln zerrissen, ob es die PL5 oder PL7 oder doch Sucher,  ein Festobjektiv oder ein Fischauge, ein 1,8er oder ein Spiegelobjektiv sein soll. Nicht jeder grübelt  wochenlang über die evtl. bessere Bildqualität von Kleinbildsensoren und macht Versuchsreihen. Er oder sie kauft die Kamera, die von glaubhaften Menschen empfohlen wurde und die gefällt und ist glücklicher damit, als der Pixelpeeker und der Eckengucker, der die Fehler sucht und findet.

 

Ich weiß nicht, welchen der beiden Kameraextremisten ich bewundern oder belächeln möchte.

 

Klasse Beitrag, leider zu lang für die Signatur ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

Aber ich glaube wir sind uns hier einig: Technologisch haben die Spiegellosen spätestens mit den letzten Modellen die Nase in wesentlichen Funktionen vorn, sie sind das System mit Zukunft. Die DSLR hingegen dürften je länger je mehr an Boden verlieren und schneller aussterben, als einige heute noch wahrhaben wollen.

...

Dem ersten Teil Deiner Aussage (in Bezug auf "technologisch") stimme ich zu. Leider setzt sich nicht immer die technisch bessere Lösung durch. Das kommt von unserem wettbewerbsgeprägten markwirtschaftlichen System. Da geht es für die Anbieter in erster Linie darum, Gewinne zu erzielen und "technisch gut genug" ist dafür ausreichend. "Technisch besser" kann ein Vorteil sein, muss es aber nicht.

 

 

Die optimale Kamera für einen Nebenbei-Hobbyfotografen ist die, die Spaß macht, die ausreichend gute Bilder erzeugt und von der man selbst überzeugt ist.

 

Nicht jeder ist von Selbstzweifeln zerrissen, ob es die PL5 oder PL7 oder doch Sucher,  ein Festobjektiv oder ein Fischauge, ein 1,8er oder ein Spiegelobjektiv sein soll. Nicht jeder grübelt  wochenlang über die evtl. bessere Bildqualität von Kleinbildsensoren und macht Versuchsreihen. Er oder sie kauft die Kamera, die von glaubhaften Menschen empfohlen wurde und die gefällt und ist glücklicher damit, als der Pixelpeeker und der Eckengucker, der die Fehler sucht und findet.

 

Ich weiß nicht, welchen der beiden Kameraextremisten ich bewundern oder belächeln möchte.

Wie Maxi schon schrieb: sehr schön auf den Punkt gebracht!

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Habe im World Wide Web ein bisschen herumgestöbert und habe zum Thema mFT versus KB im Forum "kameraseite.de" diesen letztjährigen Beitrag gefunden (für Gesprächsstoff dürfte damit ausreichend gesorgt sein):

 

alba63
14.04.13, 14:06
Gute Frage. Theoretisch kann man das so ausrechnen: Von mFT zu FF - 2 Blenden größere Tiefenschärfe. In der Praxis ist es aber so, jedenfalls nach meiner Erfahrung, dass die Verläufe Schärfe - Unschärfe bei größeren Formaten einfach geschmeidiger und feiner sind, leichter zu realisieren ohnehin. Es steht halt einfach deutlich mehr Fläche zur Verfügung, sowohl in Bezug auf Glas als auch den Sensor. Bei größeren Sensoren/ Pixeln fällt mehr Licht auf jeden Pixel und der Signal- Rauschspannungsabstand ist besser.
Natürlich spielen viele Faktoren eine Rolle: Qualität der Objektive, des Sensors, Aufnahmetechnik usw. Aber je kleiner der Sensor, desto perfekter müssen all diese Faktoren sein, um dasselbe Ergebnis wie bei einem größeren Format zu erhalten. Mit einem sagen wir Zeiss oder Leica Objektiv auf einer APS oder mFT Kameras kann man sicher gute Ergebnisse erzielen, aber mit FF eben bessere. Dazu kommt noch, dass man bei kleineren Formaten die Objektive meist weit aufreißen muss, um überhaupt einen bokeh- Effekt zu erzielen. Weit geöffnet sind jedoch die wenigsten Objektive wirklich gut.

Ich hatte eine Weile eine Mamiya ZD Mittelformat SLR, Sensor 36x48mm (also exakt 2x FF). Nicht nur war da die Schärfe atemberaubend, sondern auch bei F4-5 (80mm Normalobjektiv) gab es einen wunderbaren Unschärfeverlauf und selbst die Schärfeebene hatte einen wunderbar geschmeidigen Look, den man so mit kleineren Formaten nicht hinkriegt. Wie halt früher der Unterschied Kleinbild Film und Mittelformat bzw. Großformat. Ist einfach anders.

Aber die Anhänger kleinerer Formate werden mir hier sicher z.T. widersprechen. Ist halt meine Erfahrung. Am besten man probierts aus und guckt, ob man mit der Qualität von m43 oder crop zufrieden ist. Die Fuji X-E1 mit dem 35mm F1,4 ist für mich ein recht guter Kompromiss zwischen Größe/ Gewicht und Bildqualität. Nicht ganz der FF- Look, aber doch recht gut.
 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Habe im World Wide Web ein bisschen herumgestöbert und habe zum Thema mFT versus KB im Forum "kameraseite.de" diesen letztjährigen Beitrag gefunden (für Gesprächsstoff dürfte damit ausreichend gesorgt sein):

 

 

 

alba63

14.04.13, 14:06

Gute Frage. Theoretisch kann man das so ausrechnen: Von mFT zu FF - 2 Blenden größere Tiefenschärfe. In der Praxis ist es aber so, jedenfalls nach meiner Erfahrung, dass die Verläufe Schärfe - Unschärfe bei größeren Formaten einfach geschmeidiger und feiner sind, leichter zu realisieren ohnehin. Es steht halt einfach deutlich mehr Fläche zur Verfügung, sowohl in Bezug auf Glas als auch den Sensor. Bei größeren Sensoren/ Pixeln fällt mehr Licht auf jeden Pixel und der Signal- Rauschspannungsabstand ist besser.

Natürlich spielen viele Faktoren eine Rolle: Qualität der Objektive, des Sensors, Aufnahmetechnik usw. Aber je kleiner der Sensor, desto perfekter müssen all diese Faktoren sein, um dasselbe Ergebnis wie bei einem größeren Format zu erhalten. Mit einem sagen wir Zeiss oder Leica Objektiv auf einer APS oder mFT Kameras kann man sicher gute Ergebnisse erzielen, aber mit FF eben bessere. Dazu kommt noch, dass man bei kleineren Formaten die Objektive meist weit aufreißen muss, um überhaupt einen bokeh- Effekt zu erzielen. Weit geöffnet sind jedoch die wenigsten Objektive wirklich gut.

 

Ich hatte eine Weile eine Mamiya ZD Mittelformat SLR, Sensor 36x48mm (also exakt 2x FF). Nicht nur war da die Schärfe atemberaubend, sondern auch bei F4-5 (80mm Normalobjektiv) gab es einen wunderbaren Unschärfeverlauf und selbst die Schärfeebene hatte einen wunderbar geschmeidigen Look, den man so mit kleineren Formaten nicht hinkriegt. Wie halt früher der Unterschied Kleinbild Film und Mittelformat bzw. Großformat. Ist einfach anders.

 

Aber die Anhänger kleinerer Formate werden mir hier sicher z.T. widersprechen. Ist halt meine Erfahrung. Am besten man probierts aus und guckt, ob man mit der Qualität von m43 oder crop zufrieden ist. Die Fuji X-E1 mit dem 35mm F1,4 ist für mich ein recht guter Kompromiss zwischen Größe/ Gewicht und Bildqualität. Nicht ganz der FF- Look, aber doch recht gut.

 

Warum sollte man hier grundsätzlich widersprechen? KB ist anders, aber nicht notwendigerweise in jeder Hinsicht besser oder notwendig. Bokeh und weicher Übergang sind alles Gestaltungsmittel, genauso wie deren Gegenteil. Das hat nichts mit besser oder schlechter zu tun.

 

Wenn sich KB und m4/3 nicht signifikant unterscheiden würden, gäbe es eins von beiden nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Aber ich glaube wir sind uns hier einig: Technologisch haben die Spiegellosen spätestens mit den letzten Modellen die Nase in wesentlichen Funktionen vorn, sie sind das System mit Zukunft. Die DSLR hingegen dürften je länger je mehr an Boden verlieren und schneller aussterben, als einige heute noch wahrhaben wollen.

 

Sorry, aber davon bin ich jetzt nicht unbedingt überzeugt. In welcher Hinsicht haben die Spiegellosen denn die Nase vorn? 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sorry, aber davon bin ich jetzt nicht unbedingt überzeugt. In welcher Hinsicht haben die Spiegellosen denn die Nase vorn?

Letztlich beim Sucher. Ein optischer Sucher erlaubt keine Live Kontrolle der Belichtung. Außerdem sind die elektronischen heller als die meisten optischen und können auch in kleinen Kameras groß sein (was schon bei der ersten Spiegellosen, der G1, der Fall war). Schließlich erlauben sie über diverse Hilfetechniken ein wesentlich genaueres Fokussieren.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Letztlich beim Sucher. Ein optischer Sucher erlaubt keine Live Kontrolle der Belichtung. Außerdem sind die elektronischen heller als die meisten optischen und können auch in kleinen Kameras groß sein (was schon bei der ersten Spiegellosen, der G1, der Fall war). Schließlich erlauben sie über diverse Hilfetechniken ein wesentlich genaueres Fokussieren.

Die "meisten" und "können" sind Verben, die mögliche, aber keine genauen Aussagen treffen. Sie sind damit für die Beurteilung eines Kameratyps nicht geeignet.

 

Ich ziehe auch den el. Sucher vor. Aber für die objektive  Aussage "besser" reichen mir "manchmal" und "teilweise" nicht aus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Letztlich beim Sucher. Ein optischer Sucher erlaubt keine Live Kontrolle der Belichtung. Außerdem sind die elektronischen heller als die meisten optischen und können auch in kleinen Kameras groß sein (was schon bei der ersten Spiegellosen, der G1, der Fall war). Schließlich erlauben sie über diverse Hilfetechniken ein wesentlich genaueres Fokussieren.

 

Gegenposition hier: Why I hate EVFs

Anmerkung: ich bin mit dem NEX-6-Sucher durchaus zufrieden, halte aber die Argumente, einen optischen Sucher vorzuziehen, durchaus für nachvollziehbar. Meiner Meinung nach ist das letztlich eine Geschmacksfrage.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die "meisten" und "können" sind Verben, die mögliche, aber keine genauen Aussagen treffen. Sie sind damit für die Beurteilung eines Kameratyps nicht geeignet.

 

Ich ziehe auch den el. Sucher vor. Aber für die objektive Aussage "besser" reichen mir "manchmal" und "teilweise" nicht aus.

Die erste und letzte der von mir beschriebenen Eigenschaften gehen bei optischen Suchern prinzipbedingt nicht, insofern klar die Nase vorn.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gegenposition hier: Why I hate EVFs

Anmerkung: ich bin mit dem NEX-6-Sucher durchaus zufrieden, halte aber die Argumente, einen optischen Sucher vorzuziehen, durchaus für nachvollziehbar. Meiner Meinung nach ist das letztlich eine Geschmacksfrage.

Der von Dir zitierte Artikel ist eineinhalb Jahre alt. Derselbe Autor hat kürzlich http://www.luminous-landscape.com/essays/cameras/the_mirrorless_revolution.shtml sich zu den Spiegellosen bekannt.

 

Die Spiegellostechnik hat sich mittlerweile so weiter entwickelt, dass insbesondere die Sucher mittlerweile als Vorteile zu werten sind, mMn. .

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Mft-Beweihräucherung ist mal wieder an einem Hochpunkt angelangt. Weiter so ;)

Bitte beachten: es geht hier in diesem Thread nicht darum, ob m4/3 besser als KB (oder im Speziellen A7 ist). Es geht darum, ob (oder auch nicht) und warum m4/3 Nutzer auch eine KB System benutzen (dazu gehören auch DSLRs). Man könnte die Frage auch anders herum stellen: Würde ich, wenn ich KB hätte auch ein m4/3 System nutzen: definitiv ja (mehr wahrscheinlicher als umgekehrt für mich).

 

Ob A7 ein gutes KB System ist, ist dann wieder eine ganz andere Frage, die hier nicht diskutiert wird.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann von mir auch nochmal on Topic: da meine "alte" E-PL2 noch zuviel nicht kann, benutze ich auch noch eine Canon 50D und, da auch diese bei Sport in schlecht beleuchteten Hallen an ihre Grenze kam, seit knapp 2 Jahren eine 5D3.

 

Zur Zeit denke ich über Aufrüstung auf eine aktuellere µFT-Kamera nach, da der Gewichtsvorteil, besonders bei Utrlaubs-/Städtereisen natürlich schon beträchtlich ist.

bearbeitet von Bluescreen222
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mach das... Zwischen meiner alten pl2 und meiner pm2 liegen Welten bzgl. Iso- oder rauschverhalten... Und Insbesondere dynamik...

Da würde ich vor allem zu eine E-PL7 raten, wenn es eine PEN sein sollte (IBIS!). Es ist die erste kleine PEN (also nicht E-P5), deren Handhabung mir zusagen könnte (Wahlrad oben). Das Gehäuse ist für eine Zweitkamera bezahlbar und in Kombination mit dem VF-4 wird das auch sehr interessant. Aber noch abwarten, was die GM5 bringt. Montag wissen wir das.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...