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Hallo in die Runde!

Ich stehe vor dem Kauf meiner ersten Systemkamera und benötige da doch etwas Untetstützung. Ich war bereits in zwei Fotofachgeschäften und habe mir die Sony , die Olympus und die Fuji zeigen und erklären lassen. Ich muß sagen, beide liegen mir gut in der Hand.

Dass das Anfassgefühl stimmen muß, kenn ich ja von meiner Canon-DSLR und darauf hab ich auch geachtet. So sind nun diese drei Hersteller im Rennen.

Zuallererst die große Frage: Unterstützt Lightroom 5.4 ( ich benutz die Adobe CC ) die RAW's des X-Trans-Sensors der Fuji? Ich hab da ziemlich wiedersprüchliche Angaben im Netz gefunden. Auch meinte der Verkäufer, dass ich in meinem Workflow ( RAW's in LR und dann entwickeln ) mit Fuji Probleme bekomme. Bei Sony wär das nicht. Olympus auch kein Problem.

Nun zum zweiten " Problem ", die Linsen: da ich ja eine DSLR habe, möchte ich nicht allzu viele Gläser kaufen. Ein vernünftiges Standardzoom sollte sein und evtl eine gute FB um die KB-Äquivalent 35-50mm. Vielleicht noch ein Tele, aber das nur für wenige Aufnahmen.

Bei den Optiken scheint mir Fuji mit dem Standardzoom 18-55 gut aufgestellt zu sein. Ich habe so einiges an Kritik bezüglich des Sony PZ1650 gelesen, dass es so stark verzeichnet am kürzen Ende und die interne Korrektur schon sehr viel BQ wegnimmt.

Was mich an der Sony reizen würde, wäre noch das Sigma 19mm.

Für die Fuji gibts als günstige Tele-Variante das XC 55-230, wäre für mich in Ordnung, da ich eh mehr im kurzen Bereich fotografiere.

Bei der Olympus wär ja das Standard-Zoom das 12-40 bzw 14-40. beide haben f3,5-5,6, wenn ich mich recht entsinne. Da weiß ich nicht, wie sehr mir die Option der Freistellung durch den kleineren MFT -Sensor und die größere Blende fehlt.

Tja, viele Gründe für Fuji, nur was ist mit der Konvertierung der RAW's? Von LR möchte ich nicht weg.

Für die Sony spricht meiner Meinung nach die schönen Farben. Schön knackig. Aber gute Linsen scheint es nicht zu geben, abgesehen von den CZ, die auch ordentlich ins Geld gehen. Das beste und auch erschwinglichste Objektivangebot gibts für MFT . Und es erinnert mich stark an meine große Liebe, die Olympus E-620, mit der ich meine ersten Fotos machte. ;-)

 

Stand einer von Euch vor selbiger Entscheidung?

VG

Pausbacke

bearbeitet von Pausbacke
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... was ich noch erwähnen wollte, ich möchte die Systemkamera als Zweitsystem verwenden. Ein Vollformatsystem besitze ich und bin da entsprechend " verwöhnt ", was die Bildqualität angeht. Aber es gibt halt Situationen, gerade im Urlaub oder einfach mit kleinem Gepäck unterwegs, gerade Street, da würde ich mir was kleineres wünschen. Auch ein Klappdisplay finde ich gerade bei Street von Vorteil.

Oh man, die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Das weiß ich.

Und ich möchte auch von meinen , evtl unbegründeten Vorurteilen gegenüber MFT weg.

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Bei der Olympus wär ja das Standard-Zoom das 12-40 bzw 14-40. beide haben f3,5-5,6, wenn ich mich recht entsinne. Da weiß ich nicht, wie sehr mir die Option der Freistellung durch den kleineren MFT -Sensor und die größere Blende fehlt. 

 

 

es gibt eine Menge Standardzooms ... als Kit zur EM10 ist ein Pancakezoom dabei, das flach und praktisch ... aber natürlich nicht besonders lichtstark ist.

 

Wenn das nicht reicht, musst Du halt das 2,8/12-40 kaufen ... oder Du nimmst eine Festbrennweite.

 

 

 

Ob die 2/3 Blende Unterschied zu APS das Kraut fett macht, musst Du selbst entscheiden, aber bei Sony wirst Du auch nichts lichtstärkeres finden. Bei Fuji gibts ein 2,8-4/18-55

 

 

 

Jetzt musst Du nur noch überlegen, was eigentlich der Zweck des Kaufes ist ... vermutlich ein kompaktes System mit guter Bildqualität neben der Kleinbild zu haben ... stimmts?

 

 

Dann solltest Du den Gedanken aber auch verfolgen.

 

Mit dem Sony 16-50 kann man schöne Bilder machen, sollte da ein Unterschied zu Deiner DSLR sein ... naja, dann ist das halt der Preis, den Du für Kompaktheit zu zahlen hast. Ebenso beim Olympuskit mit dem versenkbaren 14-42 .... man muss ja auch nicht jedes Bild freistellen, für sowas kauft man sich dann halt ein Normalobjektiv oder ein Portraittele dazu.

 

 

Bei Sony wären das 1,8/35 und / oder 1,8/50

 

Bei Olympus gibts ein 1,8/25 und ein 1,8/45

 

 

 

Ansonsten: wenn Du die E620 gemocht hast, woher kommen dann die Vorurteile gegen mFT?

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Ich habe ein ähnliches Problem vor mehr als einem Jahr mit der nex6 gelöst! 

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/94415-nex6-kurzer-erfahrungsbericht-reisen/

 

Gegen fuji und oly habe ich mich entschieden, weil damals die nex6 fullhd Video mit 50 Bildern/sek und sanftem af hatte. Auch fand ich das Sony Paket preiswerter.

 

Dafür bietet fuji mehrere lichtstarke Festbrennweiten und oly jede Menge technische Details, die ihren Reiz haben (touch af z.b.)

 

Heute würde ich zur a6000 greifen, weil ich mit den Sony Optiken voll zufrieden bin! Fuji ist immer noch teurer, insbes. Bei den Optiken. Und die om-d blickt auf das breiteste optikangebot. 

 

By the way: meine dslr setzt viel Staub an, die nex6 ist das bessere Paket für mich! Wollte dich nur warnen! ;-))

bearbeitet von noreflex
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...ich bin wahrlich kein Sensor-Spezialist, aber so wenig wie "mehr megapixel = bessere Bildquali" zutrifft ist das doch auch bei der Sensorgrösse ähnlich - klar gibt es ab gewissen Grössenunterschieden (APS-C vs Vollformat z.B.) erhebliche Unterschiede - aber hat das bei mFT und APS-C noch eine wirkliche Relevanz? Ich habe viele Testberichte gelesen bevor ich meine E-M10 geholt habe und die meisten sagten dass die Bildqualität den verleichbaren DSLR´s in Nichts nachsteht und teilsweis sogar nochn bissl besser ist ---- klar, Tests sind immer so eine Sache, aber genau wie bei amazon: je häufiger 5 Sterne umso mehr triffts auch zu :P

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Ja, also, um auf die Fragen zu antworten ( vielen Dank schonmal ! ):

- es soll ne leichte Zweitausrüstung werden ( klar, büße ich ggü der FF Bildqualität ein, aber so ist nun mal die Physik )

- die Bilder aus dem Dubai-Urlaub und die Optiken sind eine schöne Auswahl, da kann ich mich dran orientieren

- tja, Vorurteil ggü MFT? Eigentlich hab ich das nicht so wirklich. Nur ist es halt so, dass nach Jahren FF und APS-C dann MFT irgendwie sich komisch anfühlt, obwohl das Quatsch ist!

- der AF ist schon wichtig, genauso wichtig finde ich ehrlich gesagt ein Klappdisplay und eben die Größe ( oder eher die Kleine ) der Kamera plus Optiken.

Da ist das Beispiel von Noreflex mit den genannten Linsen und dem kleinen Rucksack echt wegweisend

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Was ich noch anführen muß: ich bin so langsam von Canon enttäuscht. Knackige Preise und wenig Innovation. Gerade in dem Segment FF hat die 5M3 ggü der 5M2 kaum große Sprünge gemacht. Da siehts bei Nikon schon anders aus. Aber Nikon spielt für mich keine Rolle. Hab schonmal zur A7 geschielt. Schade, dass die meist nur von Altglas-Liebhabern benutzt wird. Dauert wohl noch, bis es gute und lichtstarke Linsen dafür gibt.

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Da ich ja LR verwende und das Problem mit dem X-Trans-Sensor der Fuji's und dem " Aquarell-Effekt " immer noch nicht geklärt zu sein scheint( wie ich im Nachbarforum Fuji lesen konnte ), wird Fuji bei meiner Wahl rausfallen.

Ich möchte eigentlich nicht so viele Umstellungen in den Presets in LR machen und probieren müssen.

Werde mir dann mal die a 6000 anschauen.

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...um hier nochmal ne kleine Lanze für die E-M10 zu brechen: Hab gerade ein paar Testaufnahmen gemacht und bin sehr beeindruckt ob des Detailreichtums (schade dass ich das nich mehr mit meiner 600D vergleichen kann), siehe

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/104240-olympus-omd-em10-fotos/page-3?do=findComment&comment=1076913

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...um hier nochmal ne kleine Lanze für die E-M10 zu brechen: Hab gerade ein paar Testaufnahmen gemacht und bin sehr beeindruckt ob des Detailreichtums (schade dass ich das nich mehr mit meiner 600D vergleichen kann), siehe

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/104240-olympus-omd-em10-fotos/page-3?do=findComment&comment=1076913

Die Bilder sind echt klasse! Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Bin baff!

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Hallo in die Runde!

Ich stehe vor dem Kauf meiner ersten Systemkamera und benötige da doch etwas Untetstützung. Ich war bereits in zwei Fotofachgeschäften und habe mir die Sony , die Olympus und die Fuji zeigen und erklären lassen. Ich muß sagen, beide liegen mir gut in der Hand.

Dass das Anfassgefühl stimmen muß, kenn ich ja von meiner Canon-DSLR und darauf hab ich auch geachtet. So sind nun diese drei Hersteller im Rennen.

Zuallererst die große Frage: Unterstützt Lightroom 5.4 ( ich benutz die Adobe CC ) die RAW's des X-Trans-Sensors der Fuji? Ich hab da ziemlich wiedersprüchliche Angaben im Netz gefunden. Auch meinte der Verkäufer, dass ich in meinem Workflow ( RAW's in LR und dann entwickeln ) mit Fuji Probleme bekomme. Bei Sony wär das nicht. Olympus auch kein Problem.

Nun zum zweiten " Problem ", die Linsen: da ich ja eine DSLR habe, möchte ich nicht allzu viele Gläser kaufen. Ein vernünftiges Standardzoom sollte sein und evtl eine gute FB um die KB-Äquivalent 35-50mm. Vielleicht noch ein Tele, aber das nur für wenige Aufnahmen.

Bei den Optiken scheint mir Fuji mit dem Standardzoom 18-55 gut aufgestellt zu sein. Ich habe so einiges an Kritik bezüglich des Sony PZ1650 gelesen, dass es so stark verzeichnet am kürzen Ende und die interne Korrektur schon sehr viel BQ wegnimmt.

Was mich an der Sony reizen würde, wäre noch das Sigma 19mm.

Für die Fuji gibts als günstige Tele-Variante das XC 55-230, wäre für mich in Ordnung, da ich eh mehr im kurzen Bereich fotografiere.

Bei der Olympus wär ja das Standard-Zoom das 12-40 bzw 14-40. beide haben f3,5-5,6, wenn ich mich recht entsinne. Da weiß ich nicht, wie sehr mir die Option der Freistellung durch den kleineren MFT -Sensor und die größere Blende fehlt.

Tja, viele Gründe für Fuji, nur was ist mit der Konvertierung der RAW's? Von LR möchte ich nicht weg.

Für die Sony spricht meiner Meinung nach die schönen Farben. Schön knackig. Aber gute Linsen scheint es nicht zu geben, abgesehen von den CZ, die auch ordentlich ins Geld gehen. Das beste und auch erschwinglichste Objektivangebot gibts für MFT . Und es erinnert mich stark an meine große Liebe, die Olympus E-620, mit der ich meine ersten Fotos machte. ;-)

 

Stand einer von Euch vor selbiger Entscheidung?

VG

Pausbacke

Also, ich habe die Fuji X-E2, und dazu momentan 18-55 und 50-230. Bildqualität und Bedienung sind genial, noch nie hat mir fotografieren so viel Freude gemacht!

 

Zu der RAW-Entwicklung: ich finde auch, dass LR nicht gut mit den Fujis kann (und die Bedienung ist eh gruselig), jetzt verwende ich Aperture, das ist deutlich besser (für meine Bedürfnisse).

 

Gruß

 

Christof

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weil ich mich gerade darüber gefreut hatte:

 

Und genau da liegt der Unterschied zur Fuji ;)

Mit Dieser und vermutlich auch der A6000 wäre im Himmel bei dieser kleinen Bildgröße z.B. KEIN Rauschen zu sehen.

Also ein eher schlechtes Beispiel...

Nach meinen nunmehr 2 gescheiterten mFT Versuchen mit der GH2 und der OMD5 ist mein Fazit,

daß mFT bei gutem Licht/schönem Wetter durchaus brauchbar ist.

Bei schlechtem Licht, also  >400, mit Good-Will 800 ISO zumindest meinen Anforderungen nicht mehr genügt.

Nicht falsch verstehen, das mag bei Deinen Fotogewohnheiten anders sein ...

bearbeitet von D700
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Also, ich habe die Fuji X-E2, und dazu momentan 18-55 und 50-230. Bildqualität und Bedienung sind genial, noch nie hat mir fotografieren so viel Freude gemacht!

 

Zu der RAW-Entwicklung: ich finde auch, dass LR nicht gut mit den Fujis kann (und die Bedienung ist eh gruselig), jetzt verwende ich Aperture, das ist deutlich besser (für meine Bedürfnisse).

 

Gruß

 

Christof

Hallo Christof!

Ich habe mir heute sowohl die Fuji X-E2 als auch die a 6000 von Fotofreunden ausgeliehen . Die Fuji macht sagenhafte Bilder, bereits ooc. Da wär ja gar nicht viel Nachbearbeitung nötig ;-).

Die a 6000 habe ich nach insgesamt 10 Aufnahmen wieder dem Freund in die Hand gedrückt. Ich wollte sie extra mit dem P1650, welches er noch in der Schublade hatte, ausprobieren. Ich war enttäuscht über die Matschigkeit in den Ecken am kurzen Ende. Das Zeiss 1670 ist da natürlich um Längen besser! Aber auch mit knapp 950€ teuer.

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Und genau da liegt der Unterschied zur Fuji ;)

Mit Dieser und vermutlich auch der A6000 wäre im Himmel bei dieser kleinen Bildgröße z.B. KEIN Rauschen zu sehen.

Also ein eher schlechtes Beispiel...

Nach meinen nunmehr 2 gescheiterten mFT Versuchen mit der GH2 und der OMD5 ist mein Fazit,

daß mFT bei gutem Licht/schönem Wetter durchaus brauchbar ist.

Bei schlechtem Licht, also >400, mit Good-Will 800 ISO zumindest meinen Anforderungen nicht mehr genügt.

Nicht falsch verstehen, das mag bei Deinen Fotogewohnheiten anders sein ...

Ja, die ISO-Performance ist mir bei MFT einfach nicht ausreichend. Seh ich genauso ! Ich möchte auch in höheren ISO's noch rauscharme Bilder bekommen. Daher nehm ich von MFT Abstand.
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So, die Qual der Wahl ist erledigt. Die Fuji X-E2 mit dem 18-55 hat mich vom Gesamteindruck absolut überzeugt. Das ging ja schnell. Aber die besten Entscheidungen sind die Bauchentscheidungen. Bekomme nun eine zwei Wochen alte X-E2 mit dem 18-55 für 900€. Das find ich ein sehr guter Preis.

Die dadurch geringere Nachbearbeitung werd ich in Aperture, welches ich auch besitze, durchführen. Ich denk, ein durchdachtes System , wo nicht nur die Bodys gut sind, sondern auch die Linsen. Einzig auf das Klappdisplay werde ich verzichten müssen.

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...

Die dadurch geringere Nachbearbeitung werd ich in Aperture, welches ich auch besitze, durchführen...

 

Ich hatte mir damals extra Lightroom gekauft...

Die JPG ooc der Fuji-X sind aber so gut, daß ich meistens gar kein RAW nehme.

Sowas hatte ich in den letzten 11 Jahren digitale Kamera noch nie.

 

Viel Spass mit der "Neuen"

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Ich hab den Thread erst jetzt gesehen, kann aber sagen, dass Lightroom durchaus auch für die X-Trans Raws taugt. Da die ooc jpg eirklich gut sind, bearbeite auch ich nur wenig, aber das klappt gut. Man muss eben seine typischen Settings bei LR etwas ändern, schärfen z.b. ist zu gut wie gar nicht notwendig und wenn dann über den Detailregler. Ich komme damit gut zurecht.

Ich denke, deine Wahl war gut.

 

Gruß

Matthias

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Hallo Christof!

Ich habe mir heute sowohl die Fuji X-E2 als auch die a 6000 von Fotofreunden ausgeliehen . Die Fuji macht sagenhafte Bilder, bereits ooc. Da wär ja gar nicht viel Nachbearbeitung nötig ;-).

Die a 6000 habe ich nach insgesamt 10 Aufnahmen wieder dem Freund in die Hand gedrückt. Ich wollte sie extra mit dem P1650, welches er noch in der Schublade hatte, ausprobieren. Ich war enttäuscht über die Matschigkeit in den Ecken am kurzen Ende. Das Zeiss 1670 ist da natürlich um Längen besser! Aber auch mit knapp 950€ teuer.

Gute Entscheidung - und Klasse Preis!

 

Die ooc-JPEGs sind klasse, kein Thema. Mir persönlich ist aber das Risiko zu groß, dass bei einem wichtigen Bild Weißabgleich oder Belichtung mal völlig daneben liegen - da bin ich dann mit Raws halt deutlich flexibler. Aber klar, eigentlich ist das nerdig, und nicht wirklich nötig - halt ein Hobby ;-)

 

Christof

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Ich kann ja dennoch RAW+JPEG einstellen. Habe im Netz ein paar Einstellungen für Lightroom gefunden, die gerne genommen werden.

Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass dies ein Grund ist, eine Fuji nicht zu verwenden, da sie ja aufgrund der vielen manuellen Einstellmöglichkeiten auch keine Snap and Shot Cam ist.

Ich denke schon, dass ich auf jeden Fall zur Sicherheit RAW´s und JPEG einstellen werde.

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Und genau da liegt der Unterschied zur Fuji ;)

Mit Dieser und vermutlich auch der A6000 wäre im Himmel bei dieser kleinen Bildgröße z.B. KEIN Rauschen zu sehen.

Also ein eher schlechtes Beispiel...

Nach meinen nunmehr 2 gescheiterten mFT Versuchen mit der GH2 und der OMD5 ist mein Fazit,

daß mFT bei gutem Licht/schönem Wetter durchaus brauchbar ist.

Bei schlechtem Licht, also  >400, mit Good-Will 800 ISO zumindest meinen Anforderungen nicht mehr genügt.

Nicht falsch verstehen, das mag bei Deinen Fotogewohnheiten anders sein ...

mit der Fuji hätte ich ISO 6400 nehmen müssen (wegen dem ISO Schummel von Fuji) und eine halbe Sekunde aus der Hand? :) wieviel schaffst Du freihand mit Deiner Fuji? Kannst ja hochrechnen, welchen ISO Wert Du dann vergleichen musst.

 

 

Ansonsten sehe ich durchaus dass es rauscht, aber bei ISO 3200 und noch etwas aufgehellt, darf das auch sein ...

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Ich habe nur Erfahrung mit Sony und Fuji. Für Fuji sprechen die hervorragende JPEG Qualität und dei wesentlich besseren Objektive. Dagegen: der Preis. Sony hat viel Technik in der Kamera und wer filmen möchte sollte Sony nehmen. Auch das Blitzen geht mit Sony besser (mehr auswahl). Aber die Objektive sind alle eher Mittelmass im Vergleich zu Fuji, auch die Zeiss-sony's können nicht wirklich überzeugen oder sind dann noch teurer als die Fuji's bei vergleichbarer Qualität.

Von der Bediening her ist Fuji traditionel und einfach sehr gut, Sony nur bei der A6000 relativ einfach und eher etwas für kleine Hände

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