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Kompletter Umstieg auf FuJi?


Netnani

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Hallo Zusammen!

 

Seit längerem spiele ich mit dem Gedanken von meiner Canon DSLR Ausrüstung auf eine Systemkamera-Ausrüstung umzusteigen. Den Systemkamera-Markt habe ich schon länger beobachtet und habe mir vor ca. einem Jahr die FuJi X100 gekauft. Ich bin von der Kamera und der Bildqualität mehr als begeistert. Kürzlich habe ich mir nun eine FuJi X-E1 mit Kit-Objektiv als Neuware gekauft. Ich absolut nicht der Technikfreak und muss auch nicht immer "Up to date" sein (lieber kaufe ich ein ordentliches Objektiv).

 

Aber nun zu meiner/nen Frage(n).

 

Mein bisherige Canon EOS 60D hat einen Tiefpassfilter eingebaut - die FuJi X-E1 nicht (so viel ich weiß). Mir ist aufgefallen wenn ich im Lightroom 5.4 die Fotos (RAW-Format) nachschärfen will, entstehen "komische" Kästchen bzw. die Fotos wirken dann "grobpixelig". Die Schärfeeinstellung steht auf 50, Details auf 0,7, Radius auf 25 und die Maskierung erst mal auf 0. Das ist die Einstellung die ich bei der 60D i. d. Regel verwende. Die Fotos sehen so geschärft ganz anders als die der X-E1 aus. Wie bereits gesagt - die X-E1 Fotos sehen "kantiger" aus. Liegt das evtl. an dem fehlenden Tiefpassfilter? Gibt es da eine Einstellung die zu empfehlen ist?

 

Wie ich bereits schon geschrieben habe, spiele ich mit dem Gedanken nach 40 Jahren ganz von Canon  (und Hasselblad) weg zu gehen. Panasonic ist mir als Marke unsympatisch, bei Olympus stört mich der kleine Sensor und die EOS M ist ein kläglicher Versuch von Canon. Ich habe einen Fotohändler bei dem ich die ganzen Kameras ausleihen und probieren konnte. Die FuJi Kameras haben mir mir in Bezug auf Bildqualität und Verarbeitung am besten zugesagt (die X-E1 ist ab ISO 800 besser als meine 60D (so mein Eindruck)). Da ich schon zum älteren Semester zähle (meine 18jährige Enkelin meinte ich hätte schon einen unbeschrifteten, weißen Zettel am Zeh ;)), und die Schlepperei satt habe, und Canon es wirklich verschläft die spiegellose Technik voran zu treiben, denke ich wirklich ernsthaft daran zu wechseln. Natürlich ist so ein Wechsel mit viel Geld verbunden. Für meine (fast) neue 60D mit guten Original-Objektiven würde ich zwar noch etwas Geld bekommen, aber ich möchte auch nicht zu viel unnötig ausgeben. Welche Objektive sind zu empfehlen? Ich dachte an folgende: FuJI XF 55-200mm und XF 12-24mm sowie an einige Festbrennweiten. Da ich sehr gerne Portraits fotografiere schwanke ich noch zwischen dem 60mm und dem 56mm. Wenn ich mir den Preis anschaue, dann tendiere ich zum 60mm Makro. Gibt es da noch Alternativen von anderen Herstellen oder ist das 56mm wirklich so gut? In der Vergangenheit habe ich fast nur mit Festbrennweiten fotografiert. Meine Motive sind meist Landschaften, Street und Portraits. Architektur fällt ganz weg, Makro ab und an mal. Außerdem kommten da noch meine Enkelkinder und (irgendwann) Urenkel dazu.... Ein langes Tele ist für mich auch überflüssig. Ich habe noch nie eine Brennweite über 200mm vermisst.

 

Ich würde mich über ernst gemeinte Ideen und Hilfen sehr freuen (vor allem wegen diesem "Schärfeproblem"). Ganz unerfahren bin ich auch nicht was die Fotografie an geht, ich war mal zu analoger Zeit Beruftsfotograf mit Mittelformat- und Canon Kleinbild-Ausrüstung.

 

bearbeitet von Netnani
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Hier im Fuji Bereich ist relativ wenig los.

Das liegt u.a. daran, daß der Betreiber dieses Forums ein Schwesterforum für Fuji geschaffen hat.

Schau' auch mal dort vorbei ...

http://www.fuji-x100-forum.de/

 

PS: Ich bin übrigens damals von Nikon zu Fuji (X-E1) gekommen ;) ...

 

Stimmt es gibt hier weniger Antworten, aber dafür mit Niveau ;)

Die Antworten sind meiner Erfahrung nach hier sehr viel hilfreicher als woanders  :) 

bearbeitet von E-P1
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Der Umstieg ist sicher eine gute Entscheidung  :) 

Zu Lightroom können andere sicher mehr beitragen, da ich Aperture verwende  ;) 
Versuch bei Lightroom mal: 25-30 Schärfe, 1.5 Radius und 60-90 Details und dann Maske 35. 

 

Zur Frage welche Objektive sind zu empfehlen? 

Schlechte Objektive gibt es bei Fuji übrigens nicht. Daher kann man ruhig bei der Objektivauswahl auf seine Bedürfnisse achten - Brennweite, Lichtstärke, Objektivgröße, Preis usw.  

 

Für mich war der Umstiegssgrund das 35er f1.4 :cool:   

Zusätzlich habe ich noch das 18-55 f2.8-4. Ich habe mich auf diese Objektive beschränkt, da für mich die Kompaktheit und die Reduzierung wichtig ist.

Willst du weiter vorwiegend mit Festbrennweiten fotografieren? Wie gehts dir mit dem 18-55er?

Wenn dir das geringe Gewicht wichtig ist, würde ich diese Objektivkombi empfehlen: 18 / 35 / 60mm und das bestehende 18-55 für die spielende Kinder, weil der AF flott das Ziel findet.

 

bearbeitet von E-P1
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Niveau ist vermutlich der falsche Ausdruck und könnte zur Missinterpretation führen.

Ich meinte eigentlich, dass die Quantität der Beiträge nicht entscheidend ist, sondern die Qualität ;) Und die stimmt in diesem Forum :)

 

Ins http://www.fuji-x100-forum.de/ Forum schaue ich hin und wieder rein. 

Dass es das Schwesterforum ist, wusste ich bis heute nicht. Es wäre fein wenn man sich mit dem Systemkamera-Forum Benutzer dort anmelden könnte oder ?

bearbeitet von E-P1
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Herzlichen Dank an Alle für die Antworten.

 

Zu den Einzelheiten:

 

 

Schlechte Objektive gibt es bei Fuji übrigens nicht. Daher kann man ruhig bei der Objektivauswahl auf seine Bedürfnisse achten - Brennweite, Lichtstärke, Objektivgröße, Preis usw.  

 

Für mich war der Umstiegssgrund das 35er f1.4 :cool:   

Zusätzlich habe ich noch das 18-55 f2.8-4. Ich habe mich auf diese Objektive beschränkt, da für mich die Kompaktheit und die Reduzierung wichtig ist.

Willst du weiter vorwiegend mit Festbrennweiten fotografieren? Wie gehts dir mit dem 18-55er?

Wenn dir das geringe Gewicht wichtig ist, würde ich diese Objektivkombi empfehlen: 18 / 35 / 60mm und das bestehende 18-55 für die spielende Kinder, weil der AF flott das Ziel findet.

 

Die Ausrüstung sollte möglichst kompakt ausfallen. Ich habe derzeit die EOS 60D mit dem 24-105L, 200 f2.8 L, 100 f2, EF-S 60 f2.8 und das Tokina 12-24 ATX Pro. Dazu noch der Batteriegriff und einen 580 EXII im Rucksack. Das ist mir auf Dauer einfach zu viel. Ich bin aus meiner beruflichen Zeit eigentlich nur Festbrennweiten gewohnt - Zoom im Mittelformat ist/war wohl ehr die Ausnahme bis gar nicht vorhanden. Aber gegen ein Zoom habe ich nix einzuwenden, schont es doch ehr meine alten Knochen. ;)

 

Was ich mir wahrscheinlich als erstes kaufen werde ist das FUJINON XF55-200mm F3.5-4.8 R LM OIS. Danach bin ich mir noch nicht sicher. Das 10-24mm Weitwinkel ist ziemlich teuer und da frage ich mich ob es sein Geld wert ist. Aber irgendwas im Weitwinkelbereich sollte schon dabei sein. Für Portraits käme ja das 56mm infrage - aber 1000 Euro ist schon heftig. Für Portraits würde ich auch das 60mm Makro oder das 35mm eignen.

 

Da ich letztendlich im Weitwinkelbereich zwischen einer guten Festbrennweite (FuJi 14mm oder Zeiss 12mm) oder dem FuJi Weitwinkelzoom. Im Portraitbereich zwischen dem FuJi 35mm bzw. 60mm und dem Zeiss 32/1.8...

 

 

Versuch bei Lightroom mal: 25-30 Schärfe, 1.5 Radius und 60-90 Details und dann Maske 35.

 

Ich hänge mal 3 Ausschnitte eines Fotos an damit mein "Problem" etwas klarer wird. Zu den Belichtungseinstellungen: Blende 9 bei 1/160s und ISO 200.

 

 

Niveau ist vermutlich der falsche Ausdruck und könnte zur Missinterpretation führen.

Ich meinte eigentlich, dass die Quantität der Beiträge nicht entscheidend ist, sondern die Qualität ;) Und die stimmt in diesem Forum :)

 

Ins http://www.fuji-x100-forum.de/ Forum schaue ich hin und wieder rein.

 

Ich werde diese Anfrage evtl. auch in das andere Forum einstellen, aber erst mal lauschen war es hier für Hilfestellung gibt. ;)

 

Herzlichen Gruß & Danke schon mal!

Netnani

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Hi,

 

grundsätzlich sind pauschale Empfehlungen für die RAW-Konverter unsinnig.

Ich habe trotzdem unter LR meine persönliche Standard-Entwicklung für X-Trans deutlich vom LR-Standard abgeändert.

 

Im Nachbarforum gab es vor Kurzem einen längeren Thread dazu. Falls Du mit dem Zoom fotografierst: Vorsicht bei OIS Mode1 !!!

 

Hier der link zum Nachbarthread:

http://www.fuji-x100-forum.de/topic/21024-mal-wieder-der-aquarelleffekt/?p=321897

bearbeitet von kavenzmann
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Hier die Aufnahmedaten:

 

1/140s bei f9 und ISO 200. Der Bildstabilisator war an. Ich habe aber auch ohne versucht - gleiches Ergebnis. Auffällig ist, dass das Ganze bei Aufnahmen die nicht so viel Tiefenschärfe bzw. nicht im Weitwinkel fotografiert wurden nicht auftritt. Objektiv kaputt?

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Bei diesen kleinen Dateien ohne Exifs kann man im Grunde genommen gar nix sehen.

 

Es könnte fehlfokussiert sein, verwackelt, der OIS könnte der Grund sein undundund...

 

Da müsstest Du das originale RAW mal zum download anbieten, dann könnte man mal drüberschauen.

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Hier die Aufnahmedaten:

 

1/140s bei f9 und ISO 200. Der Bildstabilisator war an. Ich habe aber auch ohne versucht - gleiches Ergebnis. Auffällig ist, dass das Ganze bei Aufnahmen die nicht so viel Tiefenschärfe bzw. nicht im Weitwinkel fotografiert wurden nicht auftritt. Objektiv kaputt?

 

Ich meinte eher die kompletten Systemdaten ;)

 

Aber Kavenzmann hat recht, ein Originalbild (JPG oder RAW) wäre besser.

Kannst Du das mal irgendwo hochladen und dann hier den Link posten?

Hier z.B.

http://www.fotos-hochladen.net/

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Ich weiss nicht, was Du mit den obigen Bildern, die Du hier gepostet hast gemacht hast. Bei den RAFs sind jedenfalls nur andere, ganz normale Bilder dabei.

Ich kann dort keinerlei Probleme sehen, kenne aber wie schon gesagt Deinen Workflow überhaupt nicht und kann auch überhaupt nicht erkennen, wie ein solches Bild wie oben zustande gekommen sein soll...

 

So sieht ein Bild bei mir aus dem Konverter aus:

 

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Jetzt hab ich's glaub ich verstanden: Deine obigen Beispielbilder sind starke Vergößerungen auf 200 oder 400%!

Natürlich sieht es da pixelig aus - wie bei jedem Bild, was über die 100% Darstellung vergrößert wird. Was soll das auch für einen Sinn machen?

 

Das hier wäre b.t.w. genau 100% - sich Fotos größer am Monitor anzusehen, macht wirklich wenig Sinn  :confused:

 

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bearbeitet von kavenzmann
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Jetzt habe ich es auch ... ;)

 

Sieht doch gut aus und im Forum durch die Software ja immer etwas schlechter, als zuhause.

 

Ich denke das kann man entwarnen!

Hätte mich auch sehr gewundert, wenn das die X-E1 im "Normalbetrieb" gewesen wäre ...

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Hallo,

 

kürzlich hatte ich gelesen, dass es mit der X-T1 bzw X-Trans RAW und Lightroom bis V 5.4 immer noch Probleme gibt.

Es tritt ein sogenanntes green smearing bei der Konvertierung von RAW nach JPEG auf, dass zu einem deutlichen sichtbaren Unschärfeindruck führt. Ohne jetzt genau auf Deine Aufnahmen geschaut zu haben, könnte das auch bei deinen grünen Bildern ein Problem sein.

 

Hier der ganz gute und fundierte Blog, die Details mit Beispielfotos stehen in einem anderen Blog, der am Anfang des Textes verlinkt ist. http://www.thewanderinglensman.com/2014/03/sorry-fuji-fans-x-t1-is-going-back.html

bearbeitet von RMFT
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Das ist doch alles nichts Neues!

 

Das gab es zu Beginn der Fuji's bei der X-Pro1 schon. Wie gesagt gibt es immer noch gewisse Problem-Motive, die ungewohnt daherkommen.

Vergleicht man aber den Output von 16MPix Bayer Sensoren - geht jenes Detail, das bei X-Trans nach "Aquarell" aussieht, bei den traditionellen Bayer-Sensoren mit lowpass/AA-Filter längst unter.

 

Es bleibt in erster Linie ein theoretisches Problem, dass beim pixelpeepen schon auffällt und mit Sicherheit mit dem Demosaicing zu tun hat. Es gibt sehr weitreichende Artikel im Netz dazu.

 

Lightroom ist für die X-Trans in Sachen Details sicher nicht das beste Programm, insgesamt aber m.M. nach gut genug, um praktisch keinerlei Probleme damit zu haben.

Als Landschaftsfotograf würde ich vermutlich auf einen anderen Konverter umsatteln.

 

Die hier gezeigten 200% oder 400%-Ansichten in den obigen Posts haben damit aber wenig zu tun. Das ist einfach nur praxisfern!

Probier mal das selbe Motiv parallel mit der 60D und vergleiche dann mal...

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Ich finde überhaupt nicht, dass diese im Blog des Fotografen gezeigte Weichheit in grünen Bereichen ein theoretisches Problem ist: http://3.bp.blogspot.com/-7yr5Kk1oCIs/Uyw8flcdRmI/AAAAAAAAEb0/nOWjtELe3Xk/s1600/_DSF0140+1+to+1+crop.jpg

Versucht man dann in der EBV mehr Schärfe herauszuholen, gibt es vermutlich unschönere Klötzchenstrukturen. Hier gab es noch mehr Beispiele. http://www.thewanderinglensman.com/2014/03/took-x-t1-out-all-day-yesterday-what.html

Und die klassischen Bayer Sensoren können in solchen Beispielen natürlich die Schärfe halten, soweit das Objektiv es hergibt. Zumal viele jetzt auch ohne AA-Filter kommen.

 

Aber ich bin kein Fuji User. Hatte mich nur selbst mal für die X-T1 interessiert.

 

 

bearbeitet von RMFT
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Das muss natürlich jeder für sich selbst beantworten.

 

Wer von einzelnen kleingerechneten Negativbeispielen aus einem Blog auf ein grundsätzliches Sensorproblem schliessen kann, soll das auch gerne tun.

 

Ich bevorzuge eben die Methode "try and error" und fotografiere auch wichtige Motive mit meiner Fuji und Altglas, welches weltweit in diversen Blogs als "untauglich" eingestuft wurde.

Die verschiedenen Blogger sind Anwender, wie wir auch. Große Neuigkeiten und polarisierende Meinungen sind heutzutage quasi Vorraussetzung für ein finaziell lohnendes Blog.

Ich bin deshalb generell skeptisch mit den Blog-Wahrheiten.

 

Ich nutze X-Trans jetzt seit git 1 1/2 Jahren selbst und habe die RAW-Konversionen mit LR4 angefangen (was angeblich gar nicht zu gebrauchen ist). Ich habe dann einige für mich (!!) praktisch relevante Tests gemacht und das Thema zu den Akten gelegt.

 

Nochmal: 200 oder gar 400%-Ansichten taugen nicht zur Begutachtung der Detailauflösung. Wer so vorgeht, kommt nie auf den grünen Zweig.

 

Ich baue auf meine eigene Urteilskraft im Umgang mit den Kameras und ihrem Output.

 

Hier nochmal eine 100%-Ansicht aus dem "Problembild" (der klassische Bayer-Sensor kann natürlich viel mehr...  ;)  )

 

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Das waren alles 100% Ausschnitte. Inzwischen habe ich beim FuJifilm Support eine Anfrage gestartet. Von dort habe ich einen Rückruf mit dem Tipp erhalten Photo Ninja zu nutzen. Mit dem Programm funktioinert es wunderbar, allerdings ist es ungewohnt und im Vergleich zu LR 5.4 sehr langsam und kostet wieder mal ein paar Dollar.

 

Parallel dazu habe ich bei Adobe eine Anfrage gestartet und von da die Aussage erhalten, dass es in der nächsten Version von ACR gehen soll - aber wann die nächste Version kommt ist noch nicht klar. Die Antwort vom Adobe 3rd Level-Support steht aber noch aus.

 

Um die ganze Diskussion um Sensorproblem etc. mal entgegen zu wirken: es ist meine erste Kamera mit dem Sensor und meine Frage war ja warum das beim Entwickeln so ist. Inzwischen wurde das ausreichend beantwortet, aber die Anschlussdiskussion finde ich unnötig.

 

Ein Systemwechsel kommt wohl nicht infrage wenn ich schon wieder neue Software brauche.

bearbeitet von Netnani
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