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Da könnte man doch die Vorderfront, also das Plastikteil, bei der A7 gg. das der A7r tauschen, oder?

 

Also ich würde mir das überlegen :eek:  Die Bilder zeigen die Magnesiumanteile von A7 und A7r. Mit anderen Worten: alles was bei der A7r zusätzlich aus Magnesium ist, ist bei der A7 aus Polycarbonat. Auch das ist ja ein sehr hochwertiger und stabiler Werk-/Kunststoff, aus dem z.B. die Fenster von Flugzeugen sind. Also in der Stabilität dürfte es da in der Praxis kaum wesentliche Unterschiede geben und ich würde mir mal keine Sorgen machen und den Werkzeugkasten zum Teile-Austausch vielleicht doch nicht hervorholen ;)

 

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Im Blauen Forum hatte ich ja schon mal Bilder veröffentlicht, wie sich schon bei leichtem seitlichen Druck ein Spalt zwischen Bajonett und Objektiv bildet, ich will hier keine diesbezügliche Diskussion entfachen, aber so ganz geheuer ist mir das nicht...

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Im Blauen Forum hatte ich ja schon mal Bilder veröffentlicht, wie sich schon bei leichtem seitlichen Druck ein Spalt zwischen Bajonett und Objektiv bildet, ich will hier keine diesbezügliche Diskussion entfachen, aber so ganz geheuer ist mir das nicht...

 

Das ist bei einer d7100 aber auch

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Nach einem halben Jahr A7 gibt es zwar noch einige Wünsche (Bedienung und auch Linsen), aber wenn ich mir so ansehe was Canikon im KB-Format so anbieten (optische Sucher...nie wieder!), würde ich die A7 sofort wieder kaufen.

 

Einzige Kokurrenz ist für mich die E-M1, die kann wirklich Alles perfekt und Vieles besser als Sony...nur der Sensor ist mir zu klein

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Ich hatte die A7 mit 28-70 und LA-EA4 - und habe sie wieder verkauft. Bei all den unbestreitbaren Vorzügen habe mich doch zwei Dinge gestört.

 

1. Das 24-70 hatte offenbar nicht die Qualität, die man von einem Zeiss erwarten durfte. Für mich die Butter-und-Brot Linse; 28-70 sind mir einfach am unteren Ende zu lang. Das ist eigentlich weniger der A7 anzulasten aber für mich zählt die Summe aus Gehäuse und Optik.

2. Das Adaptieren (ich habe einige manuelle Linsen) ist mir zu kompromissbehaftet. Etwas anderes wäre es gewesen, wenn der Sensor wie bei Olympus stabilisiert wäre. Vermutlich lässt sich ein so großer Sensor in einem solche kleinen Gehäuse nicht so einfach stabilisieren. Ich muss mir außerdem eingestehen, dass ich in ca. 99% aller Fälle sehr viel langsamer und ungenauer bin, als ein Autofocus.

 

Die Kombination für LA-EA4 finde ich auch nicht so toll, da kann man auch gleich zur A99 greifen (die ich nicht habe).

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Zu Punkt 1: Offensichtlich hast du das Zeiss 24-70 nicht getestet. Es ist nach dem Canon 24-70 2.8 II L das beste Kleinbild-Objektiv in diesem Brennweitenbereich. Wer bei 24 mm an den Rändern eine Schärfe wie im Zentrum erwartet, ist mit einem Zoom falsch bedient. Selbst beste Festbrennweiten erreichen niemals durchgehende Schärfe. Selbst das Zeiss Otus büßt an den Rändern gut sichtbar ein. Zwischen 30 und 70 mm ist das Zeiss 24-70 auf festbrennweiten-Niveau.

 

Es ist nach meinen Tests deutlich besser als die Kit Linse 28-70.

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Ich glaube, man hätte es Sony verziehen, wenn das Gehäuse 3-4mm dicker wäre und dafür eine Stabilisierung an Bord. Ich hoffe, beim nächsten Modell besinnt man sich darauf.

Schließlich passt ein sehr guter Stabilisator ja auch in die OM-D M5, nur muss dann eben die 4-fache Masse bewegt werden ;-) Geht bei den großen Sonys doch auch!

 

Was mich ernsthaft abschreckt, sind Berichte über Unschärfe wegen des Verschluss-Geräusches. Ob sich Sony genau so an dieses Problem macht wie Olympus bei der M1 ? Da gab es das Problem auch nur bei sehr leichten Objektiven. Ich frage mich wirklich, wie man bei Sony sowas übersehen konnte, wenn es stimmt...

bearbeitet von AJF
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Zu Punkt 1: Offensichtlich hast du das Zeiss 24-70 nicht getestet. Es ist nach dem Canon 24-70 2.8 II L das beste Kleinbild-Objektiv in diesem Brennweitenbereich. Wer bei 24 mm an den Rändern eine Schärfe wie im Zentrum erwartet, ist mit einem Zoom falsch bedient. Selbst beste Festbrennweiten erreichen niemals durchgehende Schärfe. Selbst das Zeiss Otus büßt an den Rändern gut sichtbar ein. Zwischen 30 und 70 mm ist das Zeiss 24-70 auf festbrennweiten-Niveau.

 

Es ist nach meinen Tests deutlich besser als die Kit Linse 28-70.

Bei meinem Test musste es sich meinen 40€ Festbrennweiten am Rand geschlagen geben, z.B. dem Konica 1.8/40 oder dem Sigma 2.8/24, bei 70mm habe ich keine FB, aber da ist es schwächer als im Bereich unter 70mm.

Und der Randabfall bei 24mm ist in einer ganz anderen Liga als der von guten oder sogar nur mittelmäßigen Festbrennweiten.

 

Grüße,

Phillip

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Bei meinem Test musste es sich meinen 40€ Festbrennweiten am Rand geschlagen geben, z.B. dem Konica 1.8/40 oder dem Sigma 2.8/24, bei 70mm habe ich keine FB, aber da ist es schwächer als im Bereich unter 70mm.

Und der Randabfall bei 24mm ist in einer ganz anderen Liga als der von guten oder sogar nur mittelmäßigen Festbrennweiten.

 

Grüße,

Phillip

Klar sind gute (ältere) manuelle Festbrennweiten auch heutigen sehr guten 3-fach Zooms überlegen, insbesondere am kurzen und langen Ende.

 

Zwischen 24 und 30 mm bin ich mit den Rändern auch nicht ganz zufrieden, für hochwertige Aufnahmen würde ich da auch auf eine gute FB setzen.

 

Ansonsten sollten Zooms generell mit Zooms verglichen werden, am besten im gleichen Brennweitenbereich. Und da ist das Zeiss 24-70 sicherlich eines der besseren 3-fach-Zooms.

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Bei 24mm ist mein Zeiss so schlecht wie mein 28-70 bei 28mm, nur leider werden die Ränder beim Abblenden nicht besser.

Alle anderen Brennweiten sind für ein Zoom sehr gut, dazu ist es klein und lautlos. Ich hatte es gestern bei einem Shooting im Einsatz, da hat es mich völlig überzeugt.

Für spezielle Bilder muss dann halt noch eine FB wie das 55 herhalten, um noch mehr BQ herauszukitzeln. Für mich wird das Zoom aber für 80% der Bilder ausreichen, für Personenshootings sowie Urlaub.

 

Mit dem LA-EA4 und Minolta-Linsen kann man arbeiten, das hat aber viele Kompromisse. Sony sollte recht schnell mehr FE-Linsen auf den Markt bringen, und in der Tat über einen Gehäusestabi nachdenken.

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Zu Punkt 1: Offensichtlich hast du das Zeiss 24-70 nicht getestet. Es ist nach dem Canon 24-70 2.8 II L das beste Kleinbild-Objektiv in diesem Brennweitenbereich. Wer bei 24 mm an den Rändern eine Schärfe wie im Zentrum erwartet, ist mit einem Zoom falsch bedient. Selbst beste Festbrennweiten erreichen niemals durchgehende Schärfe. Selbst das Zeiss Otus büßt an den Rändern gut sichtbar ein. Zwischen 30 und 70 mm ist das Zeiss 24-70 auf festbrennweiten-Niveau.

 

Es ist nach meinen Tests deutlich besser als die Kit Linse 28-70.

 

Nein, das habe ich tatsächlich nicht selber getestet. Aber andere, die das sicher besser können als ich, haben das getan. Ich will auch gerne glaube, dass das Zeiss von 30-70 sehr gut ist, ich für meinen Teil mag aber eben gerne die 24mm und da muss es für den Preis einfach richtig gut sein.

 

Ich wollte aber gar keine Diskussion über dieses Glas lostreten. Der TO hat gefragt, ob wir sie uns (wieder) kaufen würden und meine Antwort lautet ja, mit einem exzellenten Standardzoom, sonst nein.

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Hi, ich bin voll und ganz zufrieden und würde die A7 immer wieder kaufen. Gekauft habe ich sie mir, um meine alten Leica-Objektive, die beim Leica CS nicht mehr justierbar für die M9 waren, zu benutzen. Das klappt mit der Fokusierhilfe hervorragend. Darüberhinaus benutze ich die nativen Objektive 35mm, 55mm und 28-70. Aber es ist schon ein besonderes Gefühl mit einem alten Summarex wieder exakt den Schärfepunkt treffen zu können. Die M 9 wurde nicht mehr benutzt, weshalb habe ich verkauft. Für mich gehen damit 50 Jahre Meßsucher zu Ende.

VG Wes

 

 

Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

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  • 5 weeks later...

Nachdem ich dem guten Stück eine Gariz-Halbtasche gegönnt und auch einige alte Canon FDn-Objektive "wiedergefunden" habe, wird es mir umso deutlicher, dass die A7 wohl lange Zeit bleiben darf. 

 

Die Gariz-Halbtasche perfektioniert die Handhabung namentlich mit etwas schwereren Objektiven - die Weitwinkel im Bereich 14..35 mm habe ich im Trend über praxistaugliche Weitwinkelobjektive für die A7 kommentiert, und das FDn 135 f/2 trifft ebenfalls einen sweet spot - ich liebe diese Brennweite für Portraits 'auf Abstand' - und bei offener Blende kann man damit schön freistellen, auch der leichter Randabfall hilft dann noch zusätzlich.

 

Wenn die Kamera Hitze und Staub der nächsten Reise überlebt (*), hoffe ich, aus der bisherigen kurzen Freundschaft mit der A7-Familie eine lange Beziehung zu machen (;-)).

 

Gruesse

 

Micha

=->

(*) Wenn ich eine 'must have'-Liste zur A7 angeben müsste, wären darauf A7+Gariz-Halbtasche+Fremd-Trageriemen nach Geschmack +  Sonnar FE 55 f/1,8 + Canon FDn 20..35 f/3,5 L + Sony-Zeiss 85 f/1,4 ZA mit LA-EA4 + manuelles 50er (Leitz Summicron R 50 f/2 nach 1976) + manuelle 75..90er Portraitbrennweiten (Canon FDn 85 f/1,2 L + Leica Summicron 90 f/2 (spaetes R/M nach 1979)) + manuelles 135er (Canon FDn 135 f/2) und manuelles Canon FDn 17 f/4 "Superweitwinkel"… dazu eine ordentliche unauffaellige Tasche. Bei mir sitzt dann noch eine Zweitkamera im Gepaeck = eine Sony RX1 und/oder eine Leica M6 mit Summilux 35, Summicron 50 und 90, Batterien, Filme, Lader, Stativ - fertig ist die Reiseausstattung… in der Kombination geht es demnaechst fuer ein paar Wochen nach Zentralspanien...

 

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Ich würde mir die Sony Alpha 7 auch heute noch kaufen. Nach einem halben Jahr des Testens bin ich vor allem mit den Ergebnissen mit den FE Objektiven (35&55) sehr zufrieden. Mit den hinzugewonnenen Reserven für die Nachbearbeitung in Lightroom ist man auch um einiges flexibler. Die Bedienung der Kamera gefällt mir auch sehr gut, denn man kann schnell und unkompliziert damit arbeiten, wenn alles auf die eigenen Bedürfnisse eingestellt ist. Es war und ist immer wieder sehr lustig, wenn man auf offensichtlich ahnungslose DSLR Kollegen trifft, die kaum glauben können, dass es sich hier um eine Vollformat Kamera handelt. Ich habe auf meinen "Touren" meistens mehrere Kameras dabei und das wäre mit einer größeren und schwereren DSLR Vollformat für mich nicht mehr machbar. Vor einem halben Jahr habe ich nicht gedacht, dass der Preis der A7 so schnell fallen wird. Der Anreiz eine A7 zu kaufen wäre für mich heute noch größer.

 

 

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Nein. Als "Altglasnutzer" habe ich sie zurückgegeben. Die NEX-5N nutzt zwar nicht den gesamten Bildkreis der Leica-M Objektive, aber den besten Ausschnitt. Als Gehäuse für die langen Brennweiten ist mir die A7 dann doch zu teuer. Vielleicht kommt ja noch das Modell ohne festen Sucher (finde ich bei Sonyalpharumors nicht wieder :-( ), mit 16MPixeln und Anschluß für den Sucher der NEX 5. Dann grübel ich neu.

Und bevor ich eine komplette Nikon FX-Ausrüstung gegen etwas gleichwertiges im Systemkamera-Bereich austausche, müßte ich wohl im Lotto gewinnen - wenn es dann Vergleichbares innerhalb des Systems gäbe.

 

Wenn ich bei Null anfangen würde, sähe meine Antwort vermutlich anders aus. Bis auf wenige Kleinigkeiten ist die A7 schon eine gelungene Kamera.

 

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Wenn ich das Geld dafür nicht schon ausgegeben hätte, würde ich sie noch einmal kaufen. Altglas habe ich zwar, aber es kann das Zeiß-Obkektiv nicht schlagen. Ein 21er Flektogon von Zeiß Jena DDR macht sich ganz gut. aber schön ist, dass ich mit dem alten Soligot Diakopierer nun meine alten Dias digitalisieren kann. Und auch der Stereovorsatz von Zeiß funktioniert nun wieder. Das 21er von Leitz macht wunderbare Aufnahmen im Panorama-Modus. Erstaunlich, wenn man das mit den furchtbaren Ergebnissen im Normalmodus vergleicht.   

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Weil meine Nex 7 schwächelt, habe ich mir eine A 7 gekauft. Ich bin von der Kamera allerdings nicht so begeistert. Die Bedienung ist komplizierter, die Verarbeitung " billiger " , die Auflösung beim Vergleich mit demselben Objektiv absolut geringer als bei der Nex 7. Der einzige Vorteil in meinen Augen ist, dass Weitwinkel nunmehr richtige Weitwinkel sind. Ich benutze ein Distagon 4/18 für die Contax. Rosa Ecken hat es nicht, allerdings die übliche Abschattung der Superweitwinkelobjektive.

Ingesamt betrachtet würde ich die Kamera allerdings nicht noch einmal kaufen, wegen des Preisverfalls verkaufe ich sie jedoch nicht.

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Weil meine Nex 7 schwächelt, habe ich mir eine A 7 gekauft.

Mich würde interessieren, was Du damit genau meinst

 

...eine A 7 gekauft. Ich bin von der Kamera allerdings nicht so begeistert. Die Bedienung ist komplizierter, die Verarbeitung " billiger "...

Das mag subjektiv unterschiedlich wahrgenommen werden, ich sehe das genau umgekehrt (und ich habe ja auch eine Nex-7 mit der ich noch weiterhin fotografiere)

 

 

...die Auflösung beim Vergleich mit demselben Objektiv absolut geringer als bei der Nex 7...

:confused: :confused: :confused:

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Hi

 

...die Auflösung beim Vergleich mit demselben Objektiv absolut geringer als bei der Nex 7...

 

 

Er meint wahrscheinlich den Crop Modus wenn APS-C Objektive an die A7 geschraubt werden. Da bleiben ja nur ~10MPixel (A7) im Vergleich zu den 24 von der NEX-7. Das sollte man aber nicht der Kamera anlasten. Das ist der Preis den jeder Zahlen muss wenn er von einer APS-C NEX/α zu einer FF α wechselt. Um einige Auswechslungen in der Objektivmannschaft führt kein Weg vorbei.

 

 

Bye

Marcus

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Zu Punkt 1: Offensichtlich hast du das Zeiss 24-70 nicht getestet. Es ist nach dem Canon 24-70 2.8 II L das beste Kleinbild-Objektiv in diesem Brennweitenbereich. Wer bei 24 mm an den Rändern eine Schärfe wie im Zentrum erwartet, ist mit einem Zoom falsch bedient. Selbst beste Festbrennweiten erreichen niemals durchgehende Schärfe. Selbst das Zeiss Otus büßt an den Rändern gut sichtbar ein. Zwischen 30 und 70 mm ist das Zeiss 24-70 auf festbrennweiten-Niveau.

 

Es ist nach meinen Tests deutlich besser als die Kit Linse 28-70.

 

Ist das Canon wirklich das beste Normalzoom? In Tests landet es regelmäßig hinter den (wenigen) anderen Anbietern. Und wenn man FT dazu nimmt, ist im Bereich "Normalzoom" das Olympus 14-35/f2 sehr oft der Testsieger. Da wirkt sich das telezentrische Design der FT-Objektive aus, wo die Lichtstrahlen auch in den Ecken gerade auf dem Sensor fallen. Allerdings kostet es auch doppelt soviel wie das Zeiss und hat untenrum 2mm weniger. Gleichwohl ist es mein absolutes Lieblingszoom bei Events und Hochzeiten. bei allen bisherigen KB-Digitaldesigns muss man sich wohl damit abfinden, dass man immer einen relativ starken Abfall von Schärfe und Kontrast in den Ecken hat. Und wenn man das dann noch in ein kleines Gehäuse klemmt wie bei Sony Alpha oder mFT, gibs die bis zu 5% Verzerrung gratis oben drauf.

 

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...Und wenn man FT dazu nimmt, ist im Bereich "Normalzoom" das Olympus 14-35/f2 sehr oft der Testsieger. Da wirkt sich das telezentrische Design der FT-Objektive aus, wo die Lichtstrahlen auch in den Ecken gerade auf dem Sensor fallen....

 

 

FT Linsen am KB Sensor :confused:

Das bringt hier aber Niemanden weiter ... :rolleyes:

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Ja, ich würde sie nochmals kaufen. Eigentlich hatte ich die A7 gekauft, um vorhandene SLR-Objektive (von bzw. für Pentax) zu adaptieren. In dieser Hinsicht hat sie mich auch nicht enttäuscht.

 

Mittlerweile wäre mir aber schon das überragende Zeiss 1.8/55mm allein Grund genug für einen Kauf; hinzu kommt das m. E. durchaus gute 24-70, das trotz aller Kritik besser ist als alle APS-C- und mFT-Standardzooms (Pentax 4/16-45, 2.8/16-50, Panasonic 2.8/12-35), die ich bisher hatte.

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Hier mal ein grober Vergleich zwischen A7R und OM-D M5. Auch wenn ich Buchregalfotos hasse.

 

Trotzdem - das spricht für sich. Die Sony übrigens mit ISO 2500 und die Oly ISO 1600, wobei das Oly-Bild etwas heller ist.

 

Beide Fotos Freihand, Sony 1/250s mit OM 50/1,8 und Oly mit Panaleica 25/1,4. Jeweils 2-fach abgeblendet, um die optimale Schärfe der Objektive zu treffen. Pixel im Sony-Crop: 530.000 Pixel; im Oly-Crop 252.000.

 

mal eine Frage: Das Fokusfeldverschieben mit der C1-Taste klappt ja gut. Aber WIE schafft man es, dass sich die Sony die Einstellung "S" = kleines Sucherfeld merkt, wenn man sie aus- und wieder einschaltet??

bearbeitet von AJF
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