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Sony FE 4/70-200 OSS


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Könnt Ihr solche Sticheleien ("Polizeisirenen") bitte unterlassen und nur in der Sache diskutieren? Es bringt nichts, zusätzlich die Stimmung aufzuheizen. Dazu gehört natürlich auch, dass man auch gelassen darüber hinwegsieht ("ignorieren") und nicht explizit darauf eingeht.

 

Danke,

 

Jens

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Denn das Objektiv wird ausdrücklich auch für die Sony A7R verkauft und funktioniert an dieser nicht vollständig korrekt.

 

 

 

Doch das tut es  auch an der A7R. Es funktioniert super! Bis 1/100 kein Problem. Es ist ein Spitzen Teil, nur der AF ist dem Canon 70 - 200 mm IS Version II deutlich unterlegen.

Wenn man über keine eigenen Erfahrungen verfügt lässt sich das sicher schwer beurteilen.

 

Über das 27-70 FE findet man auch nur in der Mehrzahl negative Kritiken. Ich konnte wie beim 70 -200 FE 4.0 wenig davon nachvollziehen.

 

Wenn man ausschließlich in der MFT Welt lebt ist das sicher schwer zu beurteilen. Ich mag meine E-M1 ebenfalls sehr, aber die Welt ist größer, viel größer .... :)

 

Gruß aus Berlin

Bunter

bearbeitet von Gast
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Die sogenannten Profis fotografieren meistens mit dem, was ihre Arbeitgeber ihnen in die Hand drücken! Außerdem ist "Leasing" dabei auch keine Unbekannte!

 

 

 

Sicher wird auch für Arbeitgeber professionelle Qualität eine gewisse Rolle spielen. Was sind "sogenannte Profis" ? Ich für mein Teil denke da an Presse- und Sportfotographen.

 

Habe noch nie jemand mit einer MFT-Olympus / Panasonic, VF-Leica etc. im Profibereich am Spielfeldrand oder roten Läufer stehen sehen. In der Hauptsache C, aber auch ein ganz Teil N.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

bearbeitet von Gast
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Dazu gehört natürlich auch, dass man auch gelassen darüber hinwegsieht ("ignorieren") und nicht explizit darauf eingeht.

Danke für den Hinweis. Gegen Trolle, die einfach nur sachlich/fachlichen Unsinn von sich geben, ist sicherlich - kollektives - Ignorieren am wirkungsvollsten, ebenso lassen sich Bekehrungsversuche zu einem anderen, als dem hier behandelten System ignorieren.

 

AJFs Äußerungen fallen jedoch nicht in dieses Schema, er ist kein Troll. Persönliche Anfeindungen, Beleidigungen und Herabwürdigungen, zu denen auch die wiederholte Bezeichnung als Fanboy, Forenpolizist, Blümchen- und Katzenknipser sowie Drohnenpiloten gehören und wie sie sich in letzter Zeit von AJF als Reaktionen auf Posts, die sachliche - aber für ihn offensichtlich inakzeptable - Gegenpositionen einnahmen, sind jedoch weder konform zu den Forenregeln, noch durch Ignorieren seitens des betroffenen lösbar. Hier ist die Moderation gefragt, da das Vertrauen auf Selbstheilungskräfte hier i.d.R. versagt hat.

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  • 2 weeks later...

Ich persönlich würde mich über eine Volksversion des 70-200 freuen. Ich habe zwar sehr gute Optiken in meinem Fundus, aber 1500€ für ein 70-200 F4 ist mir zu teuer... Dafür bekomme ich fast 2 70-200 2.8 von sigma( auch keine schlechte Optik). Ich hätte gerne ein paar mehr native objektive. Meine persönliche Schmerzgrenze bei dem 70-200 liegt bei 1000€.. Dann hätte ich es mir vielleicht in Erwägung gezogen :(

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1500€ ist schon mal falsch, es kostet im Moment 1379€. Ich habe es mir im Education Store für 1274€ schießen können und es ist jeden Euro wert.

 

Schau doch mal was die anderen f4 der anderen Hersteller kosten, da liegst du auch bei 1100€ ca.

 

Ich will lieber wenige dafür excellente Objektive, der Rest wird sich mit der Zeit regeln. Und es ist ja nicht so, dass es nur 2 Objektive geben würde.

 

Ich durfte die Tage gerade einen interessanten Vergleich anstellen. Auf der einen Schulter A7+70-200 und auf der anderen die D800+70-200 f2.8 VR II von meinem Bruder. Was glaubst du welche Kombi nach 30 Minuten angenehmer war ? Und das 2.8er hab ich sowieso leicht abgeblendet, da du bei 200mm und 2.8 bei einem Blick in die Tiefenschärfetabelle merken wirst, wie dünn das Eis wird.

 

Am Rechner gab es kleinere Unterschiede, aber nicht das ein Außenseitet das sehen würde. Klar kann ich nicht soviel croppen wie mit der D800 aber das war auch gar nicht das Ziel der Übung. Ich habe gemerkt, dass ich mit meinem 70-200 f4 flotter und leichter unterwegs bin.

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Naja momentan kostet es bei einem großen Versandhandel für 930€.. Und ich habe nicht das Privileg, den Education Shop in Anspruch nehmen zu können ;) 400€ ist ne ganze menge holz !!! Und ich sehe das genauso, lieber wenige, dafür aber Gute Optiken..aber irgendwo hört finanziell die Freundschaft auf...

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Da fängt bei meinen Leica Objektiven die Freundschaft erst an :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

Die Frage ist auch, bringt die Sigma Kombi und der LA-EA4 die gleiche Performance ? Gewicht ? Braucht man wirklich f2.8 ?

 

Was ich klar sagen kann, je mehr Qualität man will desto mehr musst du zahlen. Für die letzetn 5% an Qualität musst du ein vielfaches des Preises ausgeben.

 

So ist mein mein Leica Summilux 50 zwar toll, für die Asphärische Variante, welche die letzten paar Prozent an Anmutung und Bildqualität bringt muss ich wesentlich mehr auf den Tisch legen, so ist das halt.

 

Ich habe bis auf das 70-200 kein Zoom Objektiv, okay das 35-70 von Minolta noch, aber ansonsten finde ich das 70-200 mit f4 als völlig ausreichend.

 

Hast du es schon mal in der Hand gehabt ? Klar, es liegt ein wenig über den üblichen f4 70-200ern von Nikon, Canon ect. aber es ist seinen Preis wert.

 

Ich gedenke evtl. eine A6000 als Telekonverter an das 70-200 zu schrauben :D damit soll der AF nochmal fixer sein. Und ein Konverter kostet bei der Konkurenz jetzt nicht wesentlich weniger als eine gebrauchte A6000 :rolleyes:

 

 

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Das ist was ich schon oft geschrieben habe.. Ich hin gerne bereit für ne Gute Optik ein paar Euro mehr auszugeben... Immerhin habe ich mir auch ein fe55 oder ein 35 er sigma 1.4 oder das sigma 50-500 geleistet. Da ich zwischendurch im hallensport unterwegss hin, hilft ein lichtstärkes objektiv schon mal ein wenig. Die ganze zeit habe ich dafür das sigma 70-300 genommen... Aber da würde mir ein 70-200 2.8 schon sehr entgegen kommen. Ich hätte das fe 70-200 für 1000€ sogar gekauft..aber nicht für 1379 !!! Das canon Pendant 70-200 f4 kostet aktuell 569 €;)

bearbeitet von wolfman2404
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Hier mal ein paar aktuellere Bilder, die ich in der letzten Zeit mit dem 70-200 an der A7R gemacht habe ... da ich sie in etwas größerer Qualität eingebunden habe, hab ich den "HD Bilder Thread" ausgesucht:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/100977-der-hd-bilder-thread-f%C3%BCrs-vollformat/page-2?do=findComment&comment=1099221

 

... die oben gemachte Aussage, man könne bei 200 mm mit der A7R eine 1/100 aus der Hand fotografieren, kann ich so allerdings überhaupt nicht bestätigen. Bei Makrobildern (mit Nahlinse) gehe ich regelmäßig bis 1/400 runter, manchmal geht auch noch 1/250 ganz gut. Bei Bildern auf größere Entfernung klappt das mit diesen Zeiten aber schlicht nicht, alles was bei 200 mm und länger als 1/1000 Sekunde belichtet wird, sieht man einfach hinterher bei 100% Ansicht. Warum genau das Objektiv bei Fernaufnahmen so anders reagiert als nah, weiß ich nicht, bei mir ist es halt aber so.

 

Ich hab in den letzten Sommermonaten wirklich viele Bilder mit dem Ding geschossen. Das Stativ hab ich auch geupgraded (Gitzo 1270 Kopf), da herrscht bei Querformat jetzt Ruhe, jedoch bei Hochformat ist es bei Zeiten zwischen 1/200 und 1/2 immer noch problematisch, bei kürzeren Zeiten werden die Bilder top, bei noch längeren als 1/2 ist wohl der Zeitraum der Erschütterung so kurz, daß es auch nicht mehr sichtbar ist.

 

Ich hab das Objektiv auch auf zwei Hochzeiten genutzt. Ehrlich gesagt fand ich die Bilder in 100% Ansicht auch da nicht wirklich alle top. Aber wer braucht hinterher schon ein Hochzeitsbild auf 36 MP? Mehr als richtig scharfe 8 ... 10 MP sind da ja doch nie gefragt und die bringt das 70-200 FE natürlich auch bei ner 400stel aus der Hand und bei Offenblende. Ich würde aber, wenn das meine primäre Anwendung wäre, definitiv keine A7R kaufen. Erstens ist die Kamera dafür wirklich etwas laut und zweitens kann man da auch dann ne aktuelle Top DSLR nehmen, die das mit dem AF und auch dem Stabi einfach doch noch besser drauf hat.

 

Wie schon oft gesagt, bin ich unter dem Strich trotzdem sehr zufrieden, hoffe aber schon, daß in der Zukunft eine Kamera kommt, die technisch noch besser mit der Optik harmoniert und weiterhin die schönen 36 MP bietet ;)

 

LG

Thomas

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Erstens ist die Kamera dafür wirklich etwas laut und zweitens kann man da auch dann ne aktuelle Top DSLR nehmen, die das mit dem AF und auch dem Stabi einfach doch noch besser drauf hat.

Welche "Top DSLR" wäre denn das? Mit 36 MP fällt mir da eigentlich nur die D800(E) bzw. jetzt die neue D810 ein. Die D800 hatte ebenfalls den doppelten Verschlussvorhang und dazu noch das Spiegelgeklapper. Leiser ging es damit also auch nicht zu und wenn Du eine A7R so beschwerst, dass sie das Gewicht einer D800 hat, denn sind auch die Vibrationen ähnlich reduziert. Das überforderte AF-Modul hat mich und den Service (drei Justage-Besuche) seinerzeit auch zur Verzweifelung (bzw. zur Rückgabe der Kamera) getrieben (zumindest bei kürzeren Brenweiten und offenen Blenden) und einen Stabi hat sie ebensowenig. Mag sein, dass es jetzt - abgesehen vom Stabi - mit der D810 etwas besser ist, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Die anderen DSLRs können entweder hinsichtlich Auflösung (D4 Serie oder Df) oder Dynamik (Canon) oder beidem einer A7R nicht das Wasser reichen. Die A99II oder eine A9 oder was auch immer da noch kommt, werden vielleicht nochmal eins drauf setzen können.

bearbeitet von tpmjg
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Ich würde für Hochzeiten sowieso eh keine 36 MP Kamera kaufen. Vielleicht habe ich das oben nicht deutlich genug geschrieben. Wozu denn? Wer will von einer Hochzeit ein 60x90 cm Bild an der Wand haben? Oder nachträglich stark croppen, was wiederum aber bei Tierfotos und Makros sehr häufig gemacht wird?

 

Ich denke aber, mit einigen der Nikons wäre man da insgesamt besser bedient, vorrangig auch wegen des AF. Eine "Überforderung" bezüglich AF kann ich bei halbwegs aktuellen Nikons absolut nicht bestätigen. Um mich herum haben die meisten, die viel fotografieren, Nikon DSLR im Einsatz (vorwiegend D800) und da gibt's wirklich keinerlei Probleme, auch nicht mit lichtstarken Optiken. Im direkten Vergleich sehe ich die Nikon bezüglich AF und auch was die Verschlußgeschichte angeht, nach wie vor vorne. Auch die DSLR Hersteller haben sich gegenüber früher deutlich weiterentwickelt, wo man wirklich häufig Ärger mit der Präzision des AF hatte.

 

Kameras "beschweren", wir sind ja nicht im technischen Mittelalter. Allerdings habe ich oft eine "Beschwerung" an meiner A7R in Form des Systemblitzes. Irgendwelche Vorteile bezüglich der Bildschärfe bei den kritischen Belichtungszeiten bringt das allerdings nicht. Generell werd ich weder die A7R noch das FE 70-200 ohne jede Kritik lobhudeln. Trotzdem bin ich unter dem Strich zufrieden. Man kann ja dennoch anerkennen, wo es für Sony noch etwas zu tun gibt. Der elektronische erste Verschlußvorhang auch bei der 36 MP Kamera steht für mich persönlich hierbei an erster Stelle und ein verbessertes AF System nach dem Muster A6000 wird ganz sicher auch niemand ablehnen, wenn es das denn mal im nächsten Modell wirklich gibt.

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Eine "Überforderung" bezüglich AF kann ich bei halbwegs aktuellen Nikons absolut nicht bestätigen. Um mich herum haben die meisten, die viel fotografieren, Nikon DSLR im Einsatz (vorwiegend D800) und da gibt's wirklich keinerlei Probleme, auch nicht mit lichtstarken Optiken. Im direkten Vergleich sehe ich die Nikon bezüglich AF und auch was die Verschlußgeschichte angeht, nach wie vor vorne. Auch die DSLR Hersteller haben sich gegenüber früher deutlich weiterentwickelt, wo man wirklich häufig Ärger mit der Präzision des AF hatte.

Dann solltest Du mal einen Blick in die D800 Unterforen werfen oder einen Deiner D800 Freunde bitten, ein AF-S 50/1.4, das üblicherweise bei ca. 4600K auf 1,5m justiert wird, anschließend genau den selben Testaufbau mit 3000K Lichttemperatur fokussieren zu lassen (auf Hochzeiten, wenn es ohne Blitz sein soll, nichts ungewöhnliches). Noch schlimmer ist es mit dem AF-S 24/1.4 G ED. Tut hier eigentlich nichts zur Sache, denn hier geht es ja um Tele-Zooms und die machen an der D800 auch weniger Probleme. Das Phasen AF Prinzip ist in seiner derzeitigen Implementierung bei Offenblende und 36MP jedenfalls an seinen Grenzen angelangt.

bearbeitet von tpmjg
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Du sagst sehr treffend, daß es hier um Telezooms geht. Die Nikon D800 mit dem 70-200 sehe ich – nach den paar Malen, wo ich sie in Händen hatte – vor der A7R, was den AF angeht, auch was den Stabi angeht.

 

Ich find's wie gesagt auch nicht verwerflich, mir hier von Sony bei der nächsten Kamera ne Steigerung zu erhoffen.

 

Leider sieht man aber auch nicht so wahnsinnig viel z.B. mit der A6000 und dem FE 70-200. Dabei ist das sicher eine Top Kombination, wo eben die A7R spezifischen Probleme allesamt vermieden werden....

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Leider sieht man aber auch nicht so wahnsinnig viel z.B. mit der A6000 und dem FE 70-200. Dabei ist das sicher eine Top Kombination, wo eben die A7R spezifischen Probleme allesamt vermieden werden....

Wenn die A6000 preislich noch etwas nach unten geht, würde ich die vielleicht sogar am 70-200 als Luxus-Objektivdeckel verwenden :)
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Wenn die A6000 preislich noch etwas nach unten geht, würde ich die vielleicht sogar am 70-200 als Luxus-Objektivdeckel verwenden :)

 

Ich denke auch schon über diesen Luxus-Objektivdeckel nach. Für meine Tele-Makros wäre es sicher eine tolle Sache. Andererseits hab ich mich grad so an die A7R Dateiqualität gewöhnt. :) Jetzt kommt ja erstmal die Photokina, danach ist für mich die Makro- und Tiere-Saison eh gelaufen. Im Winter fotografiere ich fast nur statische Motive in der Stadt oder Landschaften, und dann meistens mit dem 35er oder auch mit Altglas-Festbrennweiten, da ist die A7R mehr als optimal für.

 

Insgesamt hab ich aber wirklich den Eindruck, daß nur wenige Leute eine A6000 und das FE 70-200 im Einsatz haben. Dabei ist das doch auf dem Papier wirklich eine Top Kombination. Aber ganz generell ist mein Eindruck, daß das FE 70-200 kaum gekauft wird. Bzw. hier im Forum sieht man ja nur von ganz wenig Leuten wirklich Bilder mit dieser Linse. Woran liegt das? Sind die Mängel, von denen ich berichtet habe, dann doch genug Grund, daß viele andere Fotografen sich es gar nicht erst kaufen? Oder hat Sony noch nicht die Klientel für sich gewinnen können, die solche Optiken einsetzt? Zu teuer ist es eigentlich ja nicht, die Konkurrenz nimmt grob dasselbe ...

bearbeitet von memento
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Ich denke auch schon über diesen Luxus-Objektivdeckel nach. Für meine Tele-Makros wäre es sicher eine tolle Sache. Andererseits hab ich mich grad so an die A7R Dateiqualität gewöhnt. :) Jetzt kommt ja erstmal die Photokina, danach ist für mich die Makro- und Tiere-Saison eh gelaufen. Im Winter fotografiere ich fast nur statische Motive in der Stadt oder Landschaften, und dann meistens mit dem 35er oder auch mit Altglas-Festbrennweiten, da ist die A7R mehr als optimal für.

 

Insgesamt hab ich aber wirklich den Eindruck, daß nur wenige Leute eine A6000 und das FE 70-200 im Einsatz haben. Dabei ist das doch auf dem Papier wirklich eine Top Kombination. Aber ganz generell ist mein Eindruck, daß das FE 70-200 kaum gekauft wird. Bzw. hier im Forum sieht man ja nur von ganz wenig Leuten wirklich Bilder mit dieser Linse. Woran liegt das? Sind die Mängel, von denen ich berichtet habe, dann doch genug Grund, daß viele andere Fotografen sich es gar nicht erst kaufen? Oder hat Sony noch nicht die Klientel für sich gewinnen können, die solche Optiken einsetzt? Zu teuer ist es eigentlich ja nicht, die Konkurrenz nimmt grob dasselbe ...

Es ist weiß und ziemlich groß. Wer unauffällig bleiben will ...

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Mir ist es aktuell einfach zu teuer, geht gerade nicht. Schlicht und einfach... :)

 

Geht mir auch so. Es steht auf meiner Einkaufsliste, aber eigentlich auch noch hinter dem Weitwinkelzoom (wenn es denn mal irgendwann kommt).

 

Bis dahin habe ich mir jetzt mit dem FD 100-300 f/5.6 L ausgeholfen. Nur ein Kompromiss, aber so wahnsinnig oft mache ich auch keine Teleaufnahmen, vor allem keine von sich schnell bewegenden Objekten, bei denen ich unbedingt AF benötigen würde.

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Ich denke auch schon über diesen Luxus-Objektivdeckel nach. Für meine Tele-Makros wäre es sicher eine tolle Sache. Andererseits hab ich mich grad so an die A7R Dateiqualität gewöhnt. :) Jetzt kommt ja erstmal die Photokina, danach ist für mich die Makro- und Tiere-Saison eh gelaufen. Im Winter fotografiere ich fast nur statische Motive in der Stadt oder Landschaften, und dann meistens mit dem 35er oder auch mit Altglas-Festbrennweiten, da ist die A7R mehr als optimal für.

 

Insgesamt hab ich aber wirklich den Eindruck, daß nur wenige Leute eine A6000 und das FE 70-200 im Einsatz haben. Dabei ist das doch auf dem Papier wirklich eine Top Kombination. Aber ganz generell ist mein Eindruck, daß das FE 70-200 kaum gekauft wird. Bzw. hier im Forum sieht man ja nur von ganz wenig Leuten wirklich Bilder mit dieser Linse. Woran liegt das? Sind die Mängel, von denen ich berichtet habe, dann doch genug Grund, daß viele andere Fotografen sich es gar nicht erst kaufen? Oder hat Sony noch nicht die Klientel für sich gewinnen können, die solche Optiken einsetzt? Zu teuer ist es eigentlich ja nicht, die Konkurrenz nimmt grob dasselbe ...

 

Naja, auf meiner Wunschliste steht es schon, aber das nicht schlechtere "Canon EF 70-200mm 4.0 L IS USM" kostet neu 1014 €:  gh.de/214826

Und das "Sony AF FE 70-200mm 4.0 G OSS" kostet eben neu 1359 €: gh.de/1017493

Es ist einfach 30% zu teuer.

 

Für rund 1000 € würde ich es mir kaufen, 1300 € ist es mir persönlich nicht wert, dann müsste es eine bessere Leistung und/oder eine bessere Blende haben. Ich habe fürs A-Mount das "Sigma EX 70-200 f2:8" und da fotografiere ich meistens leicht abgeblendet mit f3.2. Das ist schon noch ein Unterschied zu f4.0.

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