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Sony FE 4/70-200 OSS


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So ich habe mal ein paar Bilder auf abload.de hochgeladen in 36 MP. Fotografisch sind die allesamt eher langweilig, aber in diesem Kontext ist das wohl egal.

 

Alle Bilder kommen aus lightroom mit den Standard-Schärfeeinstellungen für "Landschaft" (Schärfen 40 / Radius 0.8).

 

Alle Bilder sind bei 200 mm aufgenommen.

 

Bei dem ersten sieht man m.E. schon die Randeinbußen. (f/10) Beim zweiten (f/11) komischerweise mal kaum. Beim dritten (auch f/11) ist es vor allem links auffällig. Das vierte ist mit f/5 und im Nahbereich und in einer Gegenlichtsituation aufgenommen, da geht es mir nicht speziell um den Rand (liegt eh nicht in der Schärfenebene) ... jedenfalls aber mit solchen Motiven bin ich bei der Optik immer sehr zufrieden.

 

Allfällige Werbeeinblendungen bitte ich zu entschuldigen, aber in dieser Größe kann ich die Bilder ja schlecht als Direktlink einstellen ;)

 

dsc02975-36mpqik30.jpg

 

(Leider kommt in diesem Forum eine völlig blöde Fehlermeldung, daß ich jetzt mehr Bilder eingefügt hätte, als mir erlaubt seien. Naja, dann schreibe ich die anderen Bilder-Links halt untendrunter jetzt in weitere separate Beiträge. Wer denkt sich nur sowas aus....?)

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Das 70-200G wiegt 840 Gramm, das 55-210 345 Gramm. :) Gerade für den Job im Flugzeug wäre das 70-200 aufgrund Gewicht und Größe definitiv nicht meine erste Wahl.

 

Davon abgesehen sind Micro Four Thirds Kameras natürlich auch eine Überlegung, aber da gibt's auch nicht wirklich GUTE Telezooms. Ich hatte mal das 40-150 von Olympus probiert, ein wirklich winziges und federleichtes Kit-Telezoom mit Plastikbajonett, was aber dennoch optisch überraschend gut war.

 

Bei Luftaufnahmen muß man aber (zumindest mußte ich das, wenn ich das mal gemacht hab) häufig recht stark per EBV nachhelfen, um Farben und Kontraste in einen optisch halbwegs ansprechenden Rahmen zu bringen. Da sind die Reserven bei MFT vom Sensor her schon etwas geringer. Ich habe dennoch etliche gute Luftaufnahmen mit der Olympus E-M5 gemacht. Es geht also schon. Über 45 mm Brennweite (am KB-Sensor umgerechnet 90 mm) bin ich persönlich aber fast nie hinausgegangen.

Sorry, aber da muss ich widersprechen. m4/3 und keine guten Telezooms? Schau Dir mal das P 2.8/35-100mm an. Das schlägt das FE 4/70-200mm basierend von dem was ich bislang hier gesehen habe, schon recht deutlich. Auch ein P 45-175mm hat eine Abbildungsleistung, die sich nicht verstecken braucht. Das O 75-100 mm II hat von 75 bis 200mm ausgezeichnete Schärfe, fällt bis 300mm nur wenig ab. Über das P 100-300mm gibt es hier einen ganzen Thread mit exzellenten Bildern.

 

Wenn es klein und leicht sein soll, ist m4/3 eine Alternative. Optisch gibt es Telezooms, die mindestens genauso gut sind wie das FE 4/70-200mm, sie sind aber kleiner.

 

Ich will hier keine neue m4/3 vs. A7 Diskussion starten, aber richtigstellen muss man das schon, da hier ja jemand nach kleineren, für ein Segelflugzeug akzeptablen Lösungen sucht.

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Naja, ich hatte ja die diversen MFT Telezooms selbst ausprobiert. Dagegen bin ich mit dem 70-200G jetzt schon deutlich zufriedener ;)

 

Nur für das 35-100 kann ich nicht sprechen. Dieses liegt wohl wirklich deutlich über den anderen genannten MFT-Telezooms. Das hab ich oben in der Tat vergessen. Allerdings hat es auch einen eingeschränkten Zoombereich (eben maximal 200 mm entsprechend KB und das an 16 MP). Die xx-200er Zooms an APS-C oder 36 MP KB bieten de facto alle einen größeren Zoombereich.

 

MFT halte ich für enge Flugzeug-Cockpits dennoch immer für eine gute Wahl, wenn man mit gewissen Einschränkungen leben kann. Die kompakten Abmessungen sind in diesem Kontext sicher unerreicht. Inwieweit ein noch weiteres "Downgrading" in Richtung Nikon 1 V3 mit den dort vorhandenen Telezooms auch noch in Frage käme, könnte man auch noch überlegen.

 

LG

Thomas

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Wenn ich mir diese Charts anschaue: http://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sony-FE-70-200mm-F4-G-OSS-on-Sony-A7R-versus-Sony-E-55-210mm-F45-63-OSS-on-Sony-NEX-7___1246_917_744_736 hat bei " Measurements" -> "Sharpness" das SEL-55210S bei 200mm ca. 5 Megapixel reale Auflösung, während das SEL-70200G ein >12-Megapixel-Grün hat. Wenn das SEL-55210S nur ein Tick besser getestet worden wäre, hatte ich es mir schon gekauft.

Aber an einer Crop Kamera hast Du doch garkeinen so großen Vorteil. Das SEL-70200G löst zwar mehr Megapixel auf, allerdings auf der FF fläche! Ist halt die frage wie hoch das Zentrum auf dem APS-C Sensor auflöst, rechnerisch wären es ~8Mpx, wobei die mitte wohl schärfer als der Rand sind dürfte..

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Aber an einer Crop Kamera hast Du doch garkeinen so großen Vorteil. Das SEL-70200G löst zwar mehr Megapixel auf, allerdings auf der FF fläche! Ist halt die frage wie hoch das Zentrum auf dem APS-C Sensor auflöst, rechnerisch wären es ~8Mpx, wobei die mitte wohl schärfer als der Rand sind dürfte..

 

Kannst auch nex-7 als Test Kamera auswählen für den SEL-70200G. Sieht deutlich besser aus als 55-210.

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Kannst auch nex-7 als Test Kamera auswählen für den SEL-70200G. Sieht deutlich besser aus als 55-210.

Genau dieser Test würde mich brennend interessiereen, lohnt sich an der NEX-7 das Upgrade vom (alten) 18200er?

Freiwillige vor :)

bearbeitet von saugling
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Photozone hat jetzt auch einen Test veröffentlicht: http://www.photozone.de/sonyalphaff/870-sony70200f4oss?start=1

 

Insgesamt fällt das Review positiv aus, bestätigt aber eine schwächere Performance bei 200mm, absolut ist sie aber immer noch sehr gut und ein Bild mit dem Objektiv an der a7r auch am Rand schärfer als eines mit dem Canon 4/70-200 L IS an der 5dII. Da es aber keine Beispielbilder gibt und hier gerade die Performance im Unendlich Bereich bemängelt wurde sind wir nicht wirklich schlauer.

 

Grüße,

Phillip

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Ein Vergleich der 80-200er wäre sicher interessant.

Im Frankfurter Raum könnte ich anbieten 55 210 SEL,80-200 Elmar R,80-200 4.0 Canon L ohne ISS. Eventell 70 200 2.8 Nikon VRII

Für das Canon habe ich keine Adapter. Gehäuse wäre eine A7r.

Wenn jemand das FE 70 200 zur Verfügung hat. Lässt sich sicher eine Kleine Versuchsreihe organisieren.

Bei Interesse PN

LG

Jürgen

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Photozone hat jetzt auch einen Test veröffentlicht: http://www.photozone.de/sonyalphaff/870-sony70200f4oss?start=1

 

Insgesamt fällt das Review positiv aus, bestätigt aber eine schwächere Performance bei 200mm, absolut ist sie aber immer noch sehr gut und ein Bild mit dem Objektiv an der a7r auch am Rand schärfer als eines mit dem Canon 4/70-200 L IS an der 5dII. Da es aber keine Beispielbilder gibt und hier gerade die Performance im Unendlich Bereich bemängelt wurde sind wir nicht wirklich schlauer.

 

Das ist leider die große Frage, bei welcher Entfernung wurde das Objektiv im Labor getestet.

 

Insbesondere wird aber auch bestätigt, daß man das Objektiv mit der A7R nur ganz eingeschränkt nutzen kann.

 

"The lens incorporates a image stabilizer ("Optical Steady-Shot" or OSS). Whatever Sony claims it to be - it doesn't work overly well on the A7R due to the shutter vibration issue of this camera. The number of sub-standard outliers were shockingly high during our field trips and that's especially at rather conventional shutter speeds. A7R users should try to stay faster than 1/500sec when using this or any other tele lens in this range. That being said, the situation should be much better on the A7 or A7s. Their electronic shutter option should do the trick (which is why we would clearly recommend the A7 or A7s over the A7R)."

 

Die Angabe mit der 1/500stel kann ich aber nur sehr eingeschränkt bestätigen, bei mir ist eine 1/1000stel oder sogar 1/1250stel deutlich besser.

 

Das ganze scheint mir leider schon doch sehr, sehr halbgar. Wenn man ganz ehrlich ist, sollte man Leuten, die diesen Brennweitenbereich wirklich ernsthaft nutzen und 36 MP haben möchten, eher eine Nikon D800 mit dem 70-200 Nikkor vorschlagen. Dann hat man auch einen funktionierenden C-AF. Denn der ist natürlich bei der A7R auch alles andere als gut.

 

LG

Thomas

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Insgesamt fällt das Review positiv aus, bestätigt aber eine schwächere Performance bei 200mm, absolut ist sie aber immer noch sehr gut und ein Bild mit dem Objektiv an der a7r auch am Rand schärfer als eines mit dem Canon 4/70-200 L IS an der 5dII. Da es aber keine Beispielbilder gibt und hier gerade die Performance im Unendlich Bereich bemängelt wurde sind wir nicht wirklich schlauer.

 

Grüße,

Phillip

nachdem das Canon aus ausgezeichnetes Objektiv gilt, ist das wohl eher ein grosses Kompliment ....

 

Dass Objektive in grosser Entfernung schlechter werden, ist oftmals nicht nur dem Objektiv vorzuwerfen, sondern auch den Bedingungen, wie zB Luftberwegung, Wärmeunterschiede der Luftschichten, Wärmeflimmern allgemein, Luftverschmutzung ....

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Alle diese Rahmenbedingungen kann ich aber ausschließen. Schließlich wäre es ein großer Zufall, wenn die Luftschichten, Flimmern, etc. immer nur an den Rändern des Bildfeldes auftreten und im Bildzentrum nicht.

 

NATÜRLICH gibt es Bilder, wo die von Dir genannten Probleme zuschlagen. Aber das sieht man deutlich im 100% Crop, wenn da nur Wärmeflimmern zu sehen ist. Daher ist eine Verwechslung mit Randunschärfe schon gut auszuschließen.

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Insbesondere wird aber auch bestätigt, daß man das Objektiv mit der A7R nur ganz eingeschränkt nutzen kann.

 

"The lens incorporates a image stabilizer ("Optical Steady-Shot" or OSS). Whatever Sony claims it to be - it doesn't work overly well on the A7R due to the shutter vibration issue of this camera. The number of sub-standard outliers were shockingly high during our field trips and that's especially at rather conventional shutter speeds. A7R users should try to stay faster than 1/500sec when using this or any other tele lens in this range. That being said, the situation should be much better on the A7 or A7s. Their electronic shutter option should do the trick (which is why we would clearly recommend the A7 or A7s over the A7R)."

 

Die Angabe mit der 1/500stel kann ich aber nur sehr eingeschränkt bestätigen, bei mir ist eine 1/1000stel oder sogar 1/1250stel deutlich besser.

 

Das ganze scheint mir leider schon doch sehr, sehr halbgar. Wenn man ganz ehrlich ist, sollte man Leuten, die diesen Brennweitenbereich wirklich ernsthaft nutzen und 36 MP haben möchten, eher eine Nikon D800 mit dem 70-200 Nikkor vorschlagen. Dann hat man auch einen funktionierenden C-AF. Denn der ist natürlich bei der A7R auch alles andere als gut.

 

Wer die Foren zu dem Thema verfolgt hat, wird den Tipp kennen, dass man das Stativ nicht unter die Objektiv-eigene Halterung, sondern an den Stativ-Anschluss der Kamera schrauben sollte. Bei 840g dürfte das für das verstärkte Gehäuse noch keinen nennenswerten Stress verursachen. Der Shuttershock wird damit erheblich reduziert bzw. - je nach Art des Stativs - auch auf ein nicht mehr sichtbares bzw. reproduzierbares Maß reduziert. Alternativ kann man mit Gewichten unter dem Kamera-Gehäuse arbeiten.

 

Natürlich ist das keine ausgewogene und erst recht keine elegante Lösung, aber zumindest in vielen Fällen ein gangbarer Workaround.

 

Die D800(E) hat übrigens auch keinen electronic first curtain shutter und es kommt noch das Thema mit der Spiegelvorauslösung dazu. Somit also auch nicht die besten Voraussetzungen für vibrationsfreie Bilder. Aufgrund der deutlich höheren Gehäusemasse hat sie aber bereits die Dämpfung, die man einer A7R erst (bei Bedarf) zufügen muss.

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Wer die Foren zu dem Thema verfolgt hat, wird den Tipp kennen, dass man das Stativ nicht unter die Objektiv-eigene Halterung, sondern an den Stativ-Anschluss der Kamera schrauben sollte. Bei 840g dürfte das für das verstärkte Gehäuse noch keinen nennenswerten Stress verursachen. Der Shuttershock wird damit erheblich reduziert bzw. - je nach Art des Stativs - auch auf ein nicht mehr sichtbares bzw. reproduzierbares Maß reduziert. Alternativ kann man mit Gewichten unter dem Kamera-Gehäuse arbeiten.

 

 

Dazu fallen mir zwei Dinge ein:

 

 

1. http://www.wildlife-workshop.de/1/aus-der-praxis/burzynski-telestuetze.html

 

2. http://www.manfrotto.com/telephoto-lens-support

 

 

beide müssten helfen.

 

(840g würde ich der Kamerastativschraube nicht anvertrauen ... zumindet nicht auf Dauer.)

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Moin, hab nochmal ein paar Beispiele. Das erste ist mit einer +1 Nahlinse aufgenommen (leider gibt es keine so schwachen Achromaten mit +1).

 

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Volle Auflösung (der Crop ist so stark, daß noch 6 MP übrigbleiben):

 

dsc03770_6mpnplbl.jpg

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Dieses hier ist bei 200 mm und f/4 und an der Nahgrenze (ohne Nahlinse) aufgenommen. So ein bißchen weich isses an einigen Stellen schon, aber bei f/4 ist auch die Schärfentiefe eben verflucht gering. Das Bokeh dafür umso schöner ;)

 

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Das Bild in 16 MP Größe hier:

 

dsc04003_16mpalxen.jpg

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Noch ein drittes, 70 mm f/4. Bei diesem Bild bin ich von der Schärfeleistung extrem beeindruckt. Geht überall da, wo die Schärfenebene liegt, echt gut bis in die Ecken.

 

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16 MP Bild hier:

 

dsc04031_16mpxgzcx.jpg

 

LG

Thomas

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  • 2 weeks later...

Nun ist auch die Canon 500D Nahlinse eingetrudelt, hat ein bißchen gedauert, bis ich eine zu einem für mich annehmbaren Preis gefunden habe mit 72er Durchmesser....

 

Die Nahlinse und das FE 70-200/4 sind für mich ein Dream Team. Bin sehr zufrieden. Der Abbildungsmaßstab geht von ca. 1:2,5 bis ganz knapp größer als 1:2. Komischerweise ist im Nahbereich auch der "kritische" Zeitenbereich (länger als 800stel Sekunde) gar kein großes Thema. Die Bilder werden allesamt einfach sehr, sehr scharf. Das Objektiv tut genau was man sich erhofft, auch der AF funktioniert in dem geringen Bereich, den die Nahlinse ja vorgibt, völlig einwandfrei und fast schon überraschend schnell, wenn man bedenkt daß ich eine A7R benutze :D

 

Das Bild hier mal als Beispiel: f/8, 200 mm, 1/500stel Sekunde, ISO 400, mit dem Sony ...43 Blitz aufgehellt....

 

dsc04516_36mpb6eon.jpg

 

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Thomas

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