Bodyworks Posted May 8, 2014 Share #1 Posted May 8, 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo zusammen, nach einiger Zeit Pause von MFT möchte ich mich nun wieder intensiver mit Filmen via GH2 und GH3 beschäftigen. Um ruhige Fly's, also Kamerafahrten aus der Bewegung heraus generieren zu können, hatte ich mir in der Vergangenheit bereits einige SteadyCams gekauft, bin aber leider immer zum Ergebnis gekommen, dass die nichts getaugt haben.Das Problem war das schwenkbare Display. In eingeklappten Zustand war das Ausbalancieren recht gut möglich, so dass brauchbare Kamerafahrten dabei herauskamen. Der gravierende Nachteil war jedoch, dass man nicht gesehen hat, was man da eigentlich filmt. Insbesondere dann, je dichter man in Bodennähe filmt. Genau das hatte bei z.B. Tieraufnahmen Priorität. Man hielt die Cam nebst SteadyCam also irgendwo in die Gegend, in der Hoffnung dass etwas brauchbares dabei herauskommt. Sehr unzufriedenstellend, viel Ausschuß und viel Schnittarbeit beim Post-Processing. Um während des Filmens den jeweiigen Bildausschnitt sehen zu können muss man das Display ausklappen und schräg stellen, so dass man von oben draufschauen kann. Hier haben jedoch bereits geringste Veränderungen dafür gesorgt, dass das Schwebestativ aus dem Gleichgewicht kam. Im fertigen Resultat sahen die Videos dann aus wie der Ritt auf einer Gummiku und teilweise sogar schlimmer als mit Freihand aufgenommene Sequenzen. Das kann aber doch nicht der Sinn eines SteadyCams sein. Für das letzte hatte ich immerhin 800,- EUR hingeblättert. Die Demovideos von diesem Stativ wurden mit einer 5D gemacht und waren echt überzeugend. Nur hat die 5D nun mal kein Schwenkdisplay. Deshalb meine Frage: Gibt es jemanden mit Erfahrung auf diesem Gebiet oder gar jemanden der ein SteadyCam besitzt, mit dem man das ausgeschwenkte Display einer GH2 oder GH3 mit wenig Aufwand wieder in die Waage bekommt, ohne das Setup komplett neu justieren zu müssen? Danke für Hinweise. LG Bodyworks Link to post Share on other sites More sharing options...
panoptikum Posted May 8, 2014 Share #2 Posted May 8, 2014 (edited) Ich habe zwar keine Erfahrungen mit Steadycams, aber was Du beschreibst wird mit keiner Steadycam zu lösen sein. Es ist einfach Physik, dass beim Ausklappen und Schwenken des Displays sich der Masseschwerpunkt verlagert.Aus diesem Grund verwenden professionelle Kameraleute das meist größere Display in der Schwerpunktachse anstelle bzw. in Verbindung mit den Gegengewichten, wie z.B. hier. Bei diesem Beispiel kommt natürlich das Verhältnis der schweren Kamera zum leichten Display zu Gute, aber das Konzept bleibt das Gleiche. EDIT: Welche Steadycams hast Du bereits verwendet bzw. verwendest Du aktuell? EDIT #2: Bei der GH3 kannst Du Dir eventuell mit einem Smartphone oder Tablett und der WiFi-Verbindung helfen, wenn Du schon kein eigenes Display anschaffen möchtest, dass über HDMI gespeist wird. Zusätzlichen Strom brauchst Du für das eigene Display in jedem Fall, dürfte aber auch bei der WiFi-Lösung von Vorteil sein. Edited May 8, 2014 by panoptikum Link to post Share on other sites More sharing options...
Bodyworks Posted May 8, 2014 Author Share #3 Posted May 8, 2014 (edited) An die genaue Bezeichnung des SteadyCams kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Es wurde bei Enjoyyourcamera gekauft, ist dort aber nicht mehr im Programm. Weil der Aufbau sehr stark geschaukelt hatte, habe ich das Teil wieder zurückgeschickt. Ich kann mich daran erinnern einmal ein SteadyCam im Web gesehen zu haben, bei dem man das senkrechte Gewicht mit einer Arretierung horizontal nach links oder rechts ausstellen konnte, um ein ausgeklapptes Display zu korrigieren. Ich finde es aber nicht mehr im Web. Edited May 8, 2014 by Bodyworks Link to post Share on other sites More sharing options...
panoptikum Posted May 8, 2014 Share #4 Posted May 8, 2014 Ich kann mich daran erinnern einmal ein SteadyCam im Web gesehen zu haben, bei dem man das senkrechte Gewicht mit einer Arretierung horizontal nach links oder rechts ausstellen konnte, um ein ausgeklapptes Display zu korrigieren.Theoretisch müsste es Möglich sein, oben an der Montageplatte ebnfalls etwas als Gegengewicht anzubringen. Eventuell ein Rohr, ähnlich eines Rails (was bei diversen Kamera-Rods verwendet wird), das durch Verschieben in Balance gebracht wird. Wie gesagt, habe ich keine Erfahrungen. Was ich aber so im Netz gefunden habe, dürfte das Ausbalancieren generell und auch die Handhabung einer Steadycam nicht trivial sein und einiges an Übung erfordern. Link to post Share on other sites More sharing options...
kavenzmann Posted May 8, 2014 Share #5 Posted May 8, 2014 Hi, ich gebe mal meinen Senf dazu: 1. eine Steadycam besteht immer aus 3 Teilen: a) die Weste der Federarm c) der Gimbal mit Gewichtsausgleich 2. so ein System zu beherrschen verlangt einiges an Übung ab a) der Gewichtsausgleich: Nach dem justieren des Ausgleichs darf nichts mehr verändert werden (auch nicht Kabel oder BIldschirm) Also immer zuerst die Kamera so einstellen, wie man sie braucht, dann den Gewichtsausgleich vornehmen. Wenn die Kameraplatte keine vernünftige Feinjustierung über Gewinde bietet, wird das Ganze schon recht frickelig. Hier zählt jeder zehntel Milimeter! der Pendelausgleich: Je nach gewünschter Kamerabewegung justiert man die Höhe des Gegengewichtes so, dass die Kamera aus der Horizontalen in ca. 1-3s zurück in die Vertikale "fällt" - möglichst ohne viel zu pendeln c) den Gewichtsausgleich nimmt man üblicherweise auf einem Stativ vor, sonst geht einem schon die Puste aus, bevor man überhaupt loslegen kann d) Die Weste muss so angepasst werden, dass das Gewicht auch tatsächlich über den Körper verteilt wird, sonst macht man's nicht lange! e) die Bedienung Ist ein System korrekt justiert, berührt man die vertikale Stange hinter dem Gimbal nur noch leicht, um zu führen. Sobald man irgendwo an das System greift, ist der Steadycam-Effekt weg, da nun die Hand die Körperbewegung doch wieder überträgt f) die körperliche Fitness Die Arbeit mit einer Steadycam verlangt körperliche Fitness. Die meisten Profis in diesem Bereich trainieren mehr ihren Körper, als das sie mit der Steadycam arbeiten Also: Erst für ein System entscheiden (je nach Kameragewicht und Anspruch), dann die Justierung erlernen und erste Versuche starten. Danach üben, übe, üben und den Rücken stärken! Nicht umsonst sind gute Steadycam-Operator sehr gut bezahlte Spezialisten am Set... P.S: Meine eigenen Aufnahmen sind trotz Schulungen und ein wenig Übung/Erfahrung höchstens mittelmäßig. Link to post Share on other sites More sharing options...
panoptikum Posted May 8, 2014 Share #6 Posted May 8, 2014 (edited) Danke kavenzmann für die ausführliche Erklärung. Man denkt halt, dass bei einer leichten Kamera wie der GH2/GH3 keine Weste von Nöten ist. Ich bin aber auch der Meinung, dass man länger als ein paar Minuten das ganze System freihand nicht vernünftig führen kann. Schliesslich muss ja das Schwebestativ mit den Gegengewichten auch etwas wiegen und die Handhabung muss ja vom Körper etwas entfernt erfolgen. Wie unterscheiden sich die Systeme, wenn sie preislich stark differieren? z.B. kommt man mit Weste bei Markenprodukten schon in den 4stelligen Bereich. Ich habe aber auch ein System gefunden, bei dem die Weste und Arm bei ca. 250 € und das Schwebestativ um die 100 € liegt. Was ist davon zu halten? Edited May 8, 2014 by panoptikum Link to post Share on other sites More sharing options...
surfag Posted May 8, 2014 Share #7 Posted May 8, 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo Kavenzmann, dein Senf ;-) - ähm deine Ausführungen - beschreiben das sehr gut und geben das wieder, was ich mir bislang teils nur so zusammengereimt hatte. Frank aka Bodyworks meinte sicherlich keine "echte" Steadycam, sonder eher so etwas wie eine Glide-Cam. Und das meiste trifft da auch darauf zu - das mit Weste dann eben nicht. @Bodyworks Ich selbst hab weder mit der einen noch der anderen Erfahrung, aber durchaus schon manches "aus der Hand" bzw. in Bewegung gefilmt. Meine besten (bodennahen) Ergebnisse gab es u.a. mit einem extra HDMI-Monitor (Sony), den ich am forderen Ende meiner selbstgemachten Top-Handel montiert hatte. So etwas dann mit einer Art Glide-Cam auszurüsten wäre sicher auch möglich, dann gilt wie oben beschrieben auch: erst alles so aufbauen, einstellen, dann justieren. Vorteil: der Monitor ist größer und in der optischen Achse. Nachteil: mehr Gewicht und die Anschaffung als solches. VG, Andi Link to post Share on other sites More sharing options...
panoptikum Posted May 8, 2014 Share #8 Posted May 8, 2014 (edited) Frank aka Bodyworks meinte sicherlich keine "echte" Steadycam, sonder eher so etwas wie eine Glide-Cam. Auch für die Glidecam gibt es eine Weste und Arm:http://www.glidecam.de/de/products/systeme/p_16.htm Oder meinst Du solche Schwebestative, deren Griff ohne kardanischer Aufhängung direkt unter der Kamera montiert ist? EDIT: So wie dieses hier: http://hs-imaging.com/wp-content/uploads/2012/07/SK-W01_camera.jpg Edited May 8, 2014 by panoptikum Link to post Share on other sites More sharing options...
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Bodyworks Posted May 8, 2014 Author Share #9 Posted May 8, 2014 Hallo Ihr Lieben, zunächst mal vielen Dank für Euer Engagement und Eure Tipps. Ich dachte da schon eher an so etwas wie eine Glide-Cam, weil ich für diesen Anwendungsbereich keine 4-stelligen Summen ausgeben möchte. Ich den Anwendungsvideos der verschiedenen Hersteller findet man recht oft Setups, bei denen eine Canon 5D MKx verwendet wird. Bei dieser Cam ergibt sich nicht das Problem eines Schwenkdisplays, so dass nach korreter Justage damit recht ordentliche Ergebnisse zu erwarten sind. Will man jedoch bodennah filmen, (z.B. Paarungsverhalten von Kröten oder sonstiges Kleinvieh) ist man ohne Schwenkdisplay hilflos. Hierbei führen jedoch schon kleinste Veränderungen des Displays zu völliger Dejustage und am Ende filmt man dann doch lieber Freihand oder mit einem niedrigen klassischen Stativ. Spektakulärer sind Videoaufnahmen jedoch, wenn sie während der Bewegung eingefangen werden. LG Frank Link to post Share on other sites More sharing options...
kavenzmann Posted May 8, 2014 Share #10 Posted May 8, 2014 Ein Schwenkdisplay läßt sich ohne Probleme mit der seitlichen Verschiebung ausgleichen. Dafür ist sie ja da. Als ich mit der BMCC gefilmt hatte, war auch ein zusätzliche Monitor außermittig angebracht, sonst müsste man ja immer in Augenhöhe filmen müssen. Grundsätzlich ist es natürlich besser, wenn das Gewicht möglichst nahe an der Schwerpunktachse liegt und keine weit ausladenden Teile an Kamera und Rig befestigt sind. Trotzdem ist das möglich und auch das Display der GH-Serie ist sicher kein Problem. Kamerabewegungen sollten aber grundsätzlich durchdacht sein und nicht aufgrund "langweiliger" Bilder eingesetzt werden. Neben Steadycam gibt es ja auch noch Stativ oder Slider, Jibs und Kräne. Jeweils in Klein und Groß... Für flüssige Kamerabewegungen ohne viel Aufwand sind auch Bildstabilisatoren von Objektiven oder z.B. der geniale Gehäusestabi der Oly E-M5 gut geeignet. Vielleicht versuchst Du es erstmal mit einem stabilisierten Objektiv oder Kameragehäuse. Ich persönlich habe mit einem Einbein und Schultergurt in Kombination schon sehr gute Ergebnisse erzielt, wenn es schnell gehen muss. Gerade die GH-Serie ist doch durch den schwenkbaren Monitor recht flexibel und viel besser zu handlen als z.B. die dicke 5D. An meiner Sony FS100 nutze ich auch gerne stabilisierte Objektive in Verbindung mit Einbein oder dem Handgriff. Das sieht mit ein bisschen Übung schon gar nicht so schlecht aus! Link to post Share on other sites More sharing options...
panoptikum Posted May 9, 2014 Share #11 Posted May 9, 2014 @kavenzmann Da Du auf meine vorige Anfrage nicht eingegangen bist, nochmals die Frage, wie sich preislich unterschiedliche Systeme qualitativ unterscheiden können. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass es nicht professionell (täglich > 8 h) sondern nur gelegentlich zum Einsatz kommen soll. Link to post Share on other sites More sharing options...
m(A)ui Posted May 9, 2014 Share #12 Posted May 9, 2014 Ich persönlich habe mit einem Einbein und Schultergurt in Kombination schon sehr gute Ergebnisse erzielt, wenn es schnell gehen muss. Gerade die GH-Serie ist doch durch den schwenkbaren Monitor recht flexibel und viel besser zu handlen als z.B. die dicke 5D. An meiner Sony FS100 nutze ich auch gerne stabilisierte Objektive in Verbindung mit Einbein oder dem Handgriff. Das sieht mit ein bisschen Übung schon gar nicht so schlecht aus! das einbein um das treagheitsmoment zu erhoehen? maui Link to post Share on other sites More sharing options...
kavenzmann Posted May 9, 2014 Share #13 Posted May 9, 2014 @kavenzmann Da Du auf meine vorige Anfrage nicht eingegangen bist, nochmals die Frage, wie sich preislich unterschiedliche Systeme qualitativ unterscheiden können. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass es nicht professionell (täglich > 8 h) sondern nur gelegentlich zum Einsatz kommen soll. Da unterscheiden sich die verschiedenen Geräte hauptsächlich in der mechanischen Ausführung und Materialwahl. Solange alles fest ist und nicht schwingt und die Ausgleichsplatte für die Kamera per Feintrieb verstellbar ist, sollte auch ein Billigmodell vernünftig zu bedienen sein. Link to post Share on other sites More sharing options...
kavenzmann Posted May 9, 2014 Share #14 Posted May 9, 2014 das einbein um das treagheitsmoment zu erhoehen? maui Ja, und um einen zentralen Griffpunkt in etwa in der Schwerpunktachse zu haben... Link to post Share on other sites More sharing options...
McKay Posted May 16, 2014 Share #15 Posted May 16, 2014 Heho, ich erreiche mit GH2/GH3 und einer ebenso winzigen wie billigen Flycam nano die oben zwei über Kreuz liegende Makroschlitten verpasst bekommen hat sehr gute Ergebnisse. Der Zweck der Modifikation mit der Feinjustagen ebenso schnell wie präzise, vor allem aber reproduzierbar möglich sind, erklärt sich ja von selbst. http://fotosound.de/temp/Flycam_nano_modded.jpg HTH, Gruß Martin Link to post Share on other sites More sharing options...
Thorsten77 Posted January 9, 2015 Share #16 Posted January 9, 2015 Hallo zusammen, um auf das ausklappbare Display einzugehen: Es gibt Schwebestative, bei denen man die Kontergewichte seitlich verschieben kann, bzw auch noch seitlich anschrauben kann. Bei manchen direkt am Stativkopf, bei anderen im unteren Bereich. Ich selber sammle gerade Erfahrungen mit dem Jaguar von Firmcam. http://www.firmcam.de/products_jaguar.php Das ist ein Monopod-/ Schwebestativhybrid (ein kleiner Dreibein- Standfuß ist auch im Set...). Besonders reizvoll für deine Zwecke dürfte sein, dass man das Gimbal höhenverstellen kann. Damit kommst du eher auf Augenhöhe deiner Protagonisten. Wenn diese sehr niedrig ist, wie bei den beschriebenen Kröten, dann kannst du das ganze auch komplett drehen, und aus der Froschperspektive (Krötenperspektive) filmen. Das ist vielleicht etwas rückenschonender. Und die von McKay beschriebene Modifikation ist auch schon serienmäßig drin. Aber meistens reicht das nicht aus. Aber das muss man von Fall zu Fall betrachten. Link to post Share on other sites More sharing options...
el loco Posted January 9, 2015 Share #17 Posted January 9, 2015 (edited) Ein Super Gerät ist: https://www.youtube.com/watch?v=PACWhQw9zqs#t=361 https://www.youtube.com/watch?v=v3dCXDrxeWc http://www.personal-view.com/talks/discussion/11777/nebula-4000-lite/p1 nur leider kann man da den LCD nicht ausklappen. Ich vermute aber das die Technik sich durchsetzt und dann auch für uns was passendes nachkommt. mfg e.l. Edited January 9, 2015 by el loco Link to post Share on other sites More sharing options...
Thorsten77 Posted January 9, 2015 Share #18 Posted January 9, 2015 Kann hier auf der Arbeit das Video nur ohne Ton schauen... aber es sieht echt interessant aus. Das mit dem Display lösen die wie die GoPros: Mit einer App fürs Smartphone. Ach ne, stopp: Das ist für die Feinjustage: ab min 18.Zum Tarieren echt super. Aber der Preis ist natürlich für Hobbyfilmer so ne Sache. Da musst du dir schon sicher sein, dass du ein Schwebestativ öfter nutzt... Link to post Share on other sites More sharing options...
el loco Posted January 9, 2015 Share #19 Posted January 9, 2015 Kann hier auf der Arbeit das Video nur ohne Ton schauen... aber es sieht echt interessant aus. Das mit dem Display lösen die wie die GoPros: Mit einer App fürs Smartphone. Ach ne, stopp: Das ist für die Feinjustage: ab min 18.Zum Tarieren echt super. Aber der Preis ist natürlich für Hobbyfilmer so ne Sache. Da musst du dir schon sicher sein, dass du ein Schwebestativ öfter nutzt... Das Video ist nur mit einer Musikschleife vertont. Keine verbale Erklärung Ich finde es genial aber erst mit einem zusätzlichen Monitor im Inversmodus brauchbar. Die Auflösung ist dort dann aber leider über APP bei Panasonic eingeschränkt. Die Steuerung würde klappen. Die Justierung scheint etwas fummelig zu sein. Die Ergebnisse finde ich umwerfend. mfg e.l. Thorsten77 1 Link to post Share on other sites More sharing options...
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