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Gast the-dude

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Schon, nur spielt für mich dabei die Freistellung keine Rolle. Für meine Anforderung reicht Lichtstärke, insbesondere bei den Zooms.

es geht bei der äquivalenz ja gar nicht ums freistellen! evt solltest du dich doch mal vertraut machen damit. verdeutlicht die vor und nachteile der systeme!

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Gast the-dude

Mit jeder DSLR. Bei FE Zooms ist f4 derzeit das Maximum, bei Festbrennweiten f1.8 .

falsch, das maximum ist bei 0.95 bei nativem fe-mount und 50 mm!

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Den Kompaktheits-Vorteil von Mft insgesamt habe ich nie bestritten, sondern darauf hingewiesen, dass KB nicht unbedingt größer und schwerer sein muss als eine E-M1 mit Objektiven bis ca 100 mm Brennweite. Ein paar Beiträge weiter oben sind meine Links zu finden, dort werde ich konkreter. Da du den KB vs mft Thread ja verfolgt hast, müsstest du eigentlich wissen, was ich wie, wo und wann geschrieben habe.

 

Wenn ich heute noch eine Mft hätte, dann wäre es die E-M1 mit Oly 12-40. Die A7 mit FE 28-70 oder FE 24-70 ist allerdings nicht größer oder schwerer (siehe meine links oben).

Auch das hatten wir schon. m4/3 ist nicht gleich E-M1. Selbst bei den von Dir zitierten Beispielen geht es im Weitwinkelbereich noch kleiner: mit dem P 2.5/14mm Pancake.

 

Dann halten wir fest: Um mit KB annähernd auf die Größe der größten m4/3 Gehäuse zu kommen, habe ich derzeit bei A7 lediglich die Auswahl zwischen zwei recht nah beieinander liegenden Festbrennweiten, wovon eine auch schon nicht besonders lichtstark ist. Hmm ja. Klingt für mich nicht sonderlich attraktiv, wenn ich auf der Suche nach einem kleinen KameraSYSTEM bin. Wie Du darauf kommst, dass es auch noch bei 100mm Sony gelingt, auf einer mit m4/3 vergleichbaren Größe zu bleiben (das O 1.8/45mm wäre hier der Herausforderer), kann ich noch nicht ersehen.

 

Wir werden ja sehen, welche Größe das 4/16-35mm auch im Vergleich z.B. zum EF 4/17-40mm L haben wird. Das wird die Hürde sein, die Sony zunächst mal nehmen muss, um überzeugend zu sein. Darauf darf man gespannt sein und ich denke, dass das auch klappen wird.

bearbeitet von tgutgu
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Gast the-dude

Hätte sich der Profi oder der Künstler nie Gedanken um seine Ausrüstung gemacht, wäre er zu keinem geworden.

 

=> Profis machen sich sehr wohl Gedanken um ihre Ausrüstung, in der Regel deutlich mehr als die Hobbyknipser, schließlich wollen diese Leute davon leben, das geht nunmal nicht mit zweitklassiger Ausrüstung.

du wirst dich wundern wie viele "profis" mit in deinen augen zweitklassigen ausrüstungen arbeiten, alles immer in bezug auf deine auflösung und dynamik range geschichte.

weil die es verstanden haben, dass es darauf nicht ankommt. das ist der unterschied zwischen dem profi und dir.

nicht mal eine m9 odér eine D4 würde übrigens deinen anfoderungen genügen. aber du hast recht, so was zweitklassiges würde ein profi nicht benutzen. denn der weiß ja dass es bei fotos nur auf die auflösung ankommt. darum investiert der auch immer in jeden neuen scheiss..... :)

ist schon echt lustig was du schreibst

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es geht bei der äquivalenz ja gar nicht ums freistellen! evt solltest du dich doch mal vertraut machen damit. verdeutlicht die vor und nachteile der systeme!

In der Tat geht es mir bei der Frage, was ist äquivalent nicht um Freistellung, oder allgemeiner gesagt um Schärfentiefe! Für mich ist bei gleicher Blende weniger Schärfentiefe bildgestalterisch sogar ein Nachteil. Das ist eine Frage der Präferenz und nicht der Äquivalenz. Ansonsten müsste ich die Diskussion auch um der Vorteil der größeren Schärfentiefe bei gleicher Blende führen.

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Auch das hatten wir schon. m4/3 ist nicht gleich E-M1. Selbst bei den von Dir zitierten Beispielen geht es im Weitwinkelbereich noch kleiner: mit dem P 2.5/14mm Pancake.

 

Dann halten wir fest: Um mit KB annähernd auf die Größe der größten m4/3 Gehäuse zu kommen, habe ich derzeit bei A7 lediglich die Auswahl zwischen zwei recht nah beieinander liegenden Festbrennweiten, wovon eine auch schon nicht besonders lichtstark ist. Hmm ja. Klingt für mich nicht sonderlich attraktiv, wenn ich auf der Suche nach einem kleinen KameraSYSTEM bin. Wie Du darauf kommst, dass es auch noch bei 100mm Sony gelingt, auf einer mit m4/3 vergleichbaren Größe zu bleiben (das O 1.8/45mm wäre hier der Herausforderer), kann ich noch nicht ersehen.

 

Wir werden ja sehen, welche Größe das 4/16-35mm auch im Vergleich z.B. zum EF 4/17-40mm L haben wird. Das wird die Hürde sein, die Sony zunächst mal nehmen muss, um überzeugend zu sein. Darauf darf man gespannt sein und ich denke, dass das auch klappen wird.

Vergleichen müsste man nicht das 45/1.8, da nicht äquivalent, sondern diese hier:

 

1) Mft

Pana Leica 42/1.2 = 425 Gramm und 7,7 cm lang

 

2) KB

Canon FD 85 1.8 = 345 Gramm und 5.3 cm lang

 

Das sind die beiden Kombinationen, die zu vergleichen sind. Und wer gewinnt in puncto Kompaktheit?

 

;););)

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Hätte sich der Profi oder der Künstler nie Gedanken um seine Ausrüstung gemacht, wäre er zu keinem geworden.

 

=> Profis machen sich sehr wohl Gedanken um ihre Ausrüstung, in der Regel deutlich mehr als die Hobbyknipser, schließlich wollen diese Leute davon leben, das geht nunmal nicht mit zweitklassiger Ausrüstung.

 

Fact ist, das Profi niemals zweitklassige Ausrüstungen haben, da bin ich auch der gleichen Meinung wie Ariovist. Für Pros war die A... Dreierserie vom Anfang an eigentlich nie ein Thema. Mit der Qualität der Objektiveauswahl als Beilage zum Starten konnte man natürlich auch nicht punkten. 

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Gast the-dude

In der Tat geht es mir bei der Frage, was ist äquivalent nicht um Freistellung, oder allgemeiner gesagt um Schärfentiefe! Für mich ist bei gleicher Blende weniger Schärfentiefe bildgestalterisch sogar ein Nachteil. Das ist eine Frage der Präferenz und nicht der Äquivalenz. Ansonsten müsste ich die Diskussion auch um der Vorteil der größeren Schärfentiefe bei gleicher Blende führen.

nein, es hat mit präferenz nicht zu tun. du willst wie du selber schreibst bildgestalterisch ein bestimmtes ziel erreichen. da ist die aussage f5.6 ist immer f5.6 einfach falsch. und ja, da kommst du in den Bereich des vorteils kleinerer sensoren, da sich bei gleicher zeit geringere ISo ergibt.

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Gast the-dude

Fact ist, das Profi niemals zweitklassige Ausrüstungen haben, da bin ich auch der gleichen Meinung wie Ariovist. Für Pros war die A... Dreierserie vom Anfang an eigentlich nie ein Thema. Mit der Qualität der Objektiveauswahl als Beilage zum Starten konnte man natürlich auch nicht punkten.

vielleicht sollte man klarstellen, wer oder was ein profi ist. ein profi ist jemand der geld verdient mit den fotos. jede neue investition reduziert den gewinn des profis. ich kenn einen profi der macht in seinem photostudio portraits, und siehe da, er benutzt eine eos 300 d. tag ein tag aus. und warum? weil ihm eine neuere kamera nichts nringen würde, da man den unterschied bei den portraits in normalen größen eh nicht siehst.

ich kenn freischaffende pressefotografen. die haben auch zweitklassige nikon 200 er oder canon 400d

seht häufig mit dem kit objektiv. warum? weil die redaktionen für die bilder auch nicht mehr zahlen, wenn man die mit einer d800 macht.

sportfotografen, für die ist eine hohe ISO wichtig, keiner kümmert sich um Auflösung. da wird immer noch die eos 7d eingesetzt, obwohl alle freaks in den foren sagen dass sie sooo rauscht und onwohl sie in allen test abgeschlagen ist. schon mit der dh2 mit 4 mpix wurden hochglanz doppelseiten gedruckt, in 1a qualität.

und bei den erwähnten künstlern, die kümmern sich nicht um auflösung. da geht es um perspektive, bildgestaltung und können, wenn es von wollen käme hieße es wunst.

die legen noch weniger wert auf die aller neuste auflösung. bei den hochzeitsfotografen die das geld haben, ist die 5 d mk3 beliebt. warum kaufen die sich nicht eine d800 oder A7r. sie haben solch eine viel größere auflösung und DR. weil es dem künstler egal ist. er kennt sein handwerkzeug.

 

der wohlhabende hobbyfotograf, das ist der der denkt, dass er mit jeder neuen kamera bessere bilder macht. denn er muss da it kein geld verdienen! er hat es schon mit was anderem verdient!

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Vergleichen müsste man nicht das 45/1.8, da nicht äquivalent, sondern diese hier:

 

1) Mft

Pana Leica 42/1.2 = 425 Gramm und 7,7 cm lang

 

2) KB

Canon FD 85 1.8 = 345 Gramm und 5.3 cm lang

 

Das sind die beiden Kombinationen, die zu vergleichen sind. Und wer gewinnt in puncto Kompaktheit?

 

;) ;) ;)

 

Die 2 Objektive zu vergleichen halte ich doch für etwas grenzwertig. Immerhin ist beim PanaLeica auch noch IS im Objektiv. Außerdem kommen beim FD noch mal ~80g und ~22mm (42-18) für den Adapter hinzu. Dann kommt man ungefähr wieder auf das selbe.

bearbeitet von Cyberratchet
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nein, es hat mit präferenz nicht zu tun. du willst wie du selber schreibst bildgestalterisch ein bestimmtes ziel erreichen. da ist die aussage f5.6 ist immer f5.6 einfach falsch. und ja, da kommst du in den Bereich des vorteils kleinerer sensoren, da sich bei gleicher zeit geringere ISo ergibt.

 

Wenn ein bestimmtes bildgestalterisches Ziel verfolgt wird, hat es zwangsläufig immer mit Präferenz zu tun. Wie sonst sollte man das Bild sonst gestalten können ohne eine Präferenz? Ich glaube, ihr meint beide eigentlich das Gleiche nur von der jeweils anderen Seite. ;)

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Mft als alleiniges System... Ein Fotograf, der Wert legt auf beste Bildqualität, wird Mft niemals als ausschließliches System einsetzen. Berechtigung als zusätzliches System hat es aber.

 

Statistiken sprechen da eine klare Sprache: Mft spielt bei Profis so gut wie keine Rolle, 90 Prozent setzen auf DSLR Vollformat, meist Canon oder Nikon.

 

Ausschließlich Mft nutzt vielleicht 0.1 Prozent der Berufsfotografen, optimistisch geschätzt.

 

Das mag sich in Zukunft verschieben, allerdings ist zu beobachten, dass bislang so gut wie kein Profi ausschließlich auf Mft umgestellt hat. Auch die bekannten Workshop Fotografen aus youtube nutzen Mft lediglich als nettes zusätzliches gimmick. Wenn Bildqualität im Vordergrund steht, wird allerdings die Bolidenkamera hervorgeholt, die heutzutage sogar so kompakt sein kann wie eine E-M1, wie es das Beispiel der Sony A7® zeigt.

 

Ariovist, wenn Bildqualität für ausergewöhnliche Aufträge im Vordergrund steht nehm ich eine Haselblad, die besteht den so geschäzten Sofa Din A4 Test problemlos. Sie ist sehr kompakt und ist nur etwas über zwei Kilo schwer. 

Was du vielleicht nicht weisst Ariovisto ist, das immer mehr Pros auch mit dem MFT System arbeiten! Warum? Viele der Internationalen Printmedien/Magazine sind ungefähr im 4/3 Format gehalten und die Bildredakteure verlangen immer mehr das 4/3 Bildsystem, es passt denen besser in ihr "Bild"! Man wartet schon darauf bis

auch die grossen Kamerahersteller auch "GROSSE" 4/3 Sensoren -Systeme anbieten. 

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Das sind die beiden Kombinationen, die zu vergleichen sind. Und wer gewinnt in puncto Kompaktheit?

 

Dir ist aber schon bewusst, dass nach deiner Argumentation am Ende die Großformatkamera als die kompakteste Kamera gilt, da man zur Erzielung sämtlicher Äquivalenzen an allen kleineren Systemen unverhältnismässig gewaltige Objektive bräuchte? Aber ich meine bereits kleinere Kameras als diese gesehen zu haben... :rolleyes:

 

 

Der Witz an kleineren Systemen ist es, eben ein gewisses Ausmaß an technischen Reserven/Möglichkeiten gegen ein Mehr an Kompaktheit (und andere Möglichkeiten) zu tauschen. Wo man nun für seine Anwendungen und geplanten Einsatzbereiche das persönliche Optimum der Kompromisse setzt ist reine Willkür. Dies gilt für jedes beliebige System, auch für Kleinbild, wobei bereits der Name auf genau denselben in Kauf genommenen Kompromiß hinweist. Oder zumindest hinweisen könnte, wenn man doch nicht so stolz auf seine erste KB und die damit automatisch verbundene unglaubliche Professionalität und Anspruch wäre.

 

Zudem lässt sich mit Fallbeispielen alles und das Gegenteil davon belegen.

Gegenbeispiel: Eine GM1 & Pana 14/2.5 wiegen keine 330g. Wo ist dazu nun das gewichtsseitige digitale KB-Äquivalent? Darfst auch ein beliebig lichtschwaches 28mm Objektiv ähnlicher Gewichtsklasse finden... ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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Den Kompaktheits-Vorteil von Mft insgesamt habe ich nie bestritten, sondern darauf hingewiesen, dass KB nicht unbedingt größer und schwerer sein muss als eine E-M1 mit Objektiven bis ca 100 mm Brennweite. Ein paar Beiträge weiter oben sind meine Links zu finden, dort werde ich konkreter. Da du den KB vs mft Thread ja verfolgt hast, müsstest du eigentlich wissen, was ich wie, wo und wann geschrieben habe.

 

Wenn ich heute noch eine Mft hätte, dann wäre es die E-M1 mit Oly 12-40. Die A7 mit FE 28-70 oder FE 24-70 ist allerdings nicht größer oder schwerer (siehe meine links oben).

Das Pana 12-35mm/2.8 allerdings ist spürbar handlicher als das FE 24-70mm/4.0 an der A7 - und erst noch lichtstärker!

 

Klar ist KB in Sachen Freistellunspotenzial immer noch im Vorteil - aber es gibt heutzutage intelligente Software, mit der man in mFT Bilddateien den Hintergrund mit ein paar Mausklicks verschwimmen lassen kann... wenn das überhaupt nötig ist.

 

Andererseits bekommt man mit mFT oft schon bei offener Blende die notwendige Schärfentiefe, während man bei KB dafür nicht selten abblenden und deshalb längere Verschlusszeiten in Kauf nehmen muss ...

 

Alles hat eben immer zwei Seiten ...

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Vergleichen müsste man nicht das 45/1.8, da nicht äquivalent, sondern diese hier:

 

1) Mft

Pana Leica 42/1.2 = 425 Gramm und 7,7 cm lang

 

2) KB

Canon FD 85 1.8 = 345 Gramm und 5.3 cm lang

 

Das sind die beiden Kombinationen, die zu vergleichen sind. Und wer gewinnt in puncto Kompaktheit?

 

;););)

Du greifst Dir da recht willkürlich etwas heraus. Selbstverständlich wäre auch das 1.8/45mm heranzuziehen, da es die gleiche Lichtstärke und die äquivalente Brennweite hat. Ob nun Freistellung oder größere Schärfentiefe wichtig ist, ist für mich eher eine Frage der Präferenz, mal wird das eine oder andere gebraucht und nicht immer extreme Freistellung gefragt. Ein in der Größe des 1.8/45mm vergleichbares 90er KB wirst Du nicht finden.

 

Ich hatte ja schon geschrieben, wer maximale Freistellung unbedingt benötigt, muss zu KB greifen, dann aber auch ein größeres System in Kauf nehmen. Daran ändern auch Deine Vergleiche nichts. Mit m4/3 oder allgemein einem kleineren Sensor wird es immer kleiner gehen. Und für wen DAS wichtig ist, hat dann auch mit m4/3 ein erstklassiges System gefunden.

 

Und letztlich gehören adaptierte Objektive für mich nicht zum FE System. Sonst wäre zumindest im Normal- bis Telebereich die Betrachtung von m4/3 auch erheblich zu erweitern, zumal die Adaptierung hier ja ihren Anfang genommen hat.

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Gut, dann doch noch einen: In dieserm Thread ging es um die neu von Sony angekündigten Objektive, also das 16-35 und das 28-135. Zum Mitakon gibt es bereits erste Berichte von Nutzern (z.B. bei Steve Huff), die allerdings wenig überzeugend aussehen. Wie so oft: You get, what you pay for...

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Die 2 Objektive zu vergleichen halte ich doch für etwas grenzwertig. Immerhin ist beim PanaLeica auch noch IS im Objektiv. Außerdem kommen beim FD noch mal ~80g und ~22mm (42-18) für den Adapter hinzu. Dann kommt man ungefähr wieder auf das selbe.

 

Richtig, aber dann hat man ein hochwertiges KB-Bild und kein mFT-Bild - und das gleich kompakt und deutlich billiger (knapp die Hälfte). ;)

Auf den Autofokus und den Stabi muss man allerdings verzichten.

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Thema dieses Threads ist doch die Ankündigung, dass Sony zwei neue KB-Objektive e-mount vorstellen wird...inzwischen ist das ganze jetzt wieder zu dem leidigen Thema mFT vs KB umgewidmet :eek:  Ich verstehe nicht, dass man so beharrlich darauf fixiert sein kann, reflexartig die immer wieder gleichen Argumente wiederzukäuen :rolleyes:

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ich hatte das 1,8/85 ... es war so toll, dass ich es umgehend wieder verkauft habe.

 

 

Der Spruch passt aber irgendwie auf Deine ganze Obession mit Deiner Alpha gegen mFT ... Du nervst einfach nur noch

 

 

Mach doch einfach Bilder und verschone die Welt mit Deiner Altglassammlung.

bearbeitet von nightstalker
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ich hatte das 1,8/85 ... es war so toll, dass ich es umgehend

 

 

 

wieder verkauft habe.

Besser als das Oly 45/1.8 und zwar deutlich. Siehe meinen Vergleich weiter oben. Da ist was verlinkt. Das FD 85 1.8 ist messerscharf. Noch besser ist das 85/1.2 L. bearbeitet von Ariovist
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