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Wäre die EOS M keine Alternative? Immerhin könntest Du zusätzlich Deine KB-Objektive funktionsfähig adaptieren und gegebenenfalls nutzen.

 

er wollte doch was kleines, die Objektive bei Canon sind alles andere als klein.

 

(wobei es für die M ein Pancake Normalobjektiv gibt ... wenn das reicht, wäre es vielleicht doch eine Idee)

 

bearbeitet von nightstalker
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Und wie willst Du damit freistellen :confused:

 

Bei APS-C musst Du im Vergleich zur KB Freistellung lichtstarke (teure) Primes nehmen und mFT mit Crop 2 kannst Du dabei mal gleich vergessen.

 

 

für 1750 € (Objektiv+Cam)  kann MFT fast zu gut freistellen, dank f/1.2 42,5 mm mit bis zu 1/16000 Sek. (kein abblenden oder ND Filter im Freilufteinsatz) Dabei ist die offene Blende bis in den Rand 1:1 cropfähig incl. Sportfokus.

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er wollte doch was kleines, die Objektive bei Canon sind alles andere als klein.

 

(wobei es für die M ein Pancake Normalobjektiv gibt ... wenn das reicht, wäre es vielleicht doch eine Idee)

 

 

Dann hilft nur eins, zugunsten der Freistellung auf andere Vorzüge verzichten und die A7 nehmen.

Wenn die Prioritäten nun mal so sind....

Richtig klein und Freistellung mit Minizooms und lichtschwachen anderen Objektiven geht nun mal nicht! Pancake können helfen, aber das sind Festbrennweiten oder lichtschwache Pancakezooms.

 

Wie wäre es mit der G1X MkII? Alles drin und feddisch.

bearbeitet von wolfgang_r
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Hmm, wenn ich mir zwei Systeme anschaffen würde, dann zwei, die möglichst unterschiedlichen Charakter haben, bzw. unterschiedliche Anforderungen erfüllen...

 

Daher wären aus meiner Sicht zwei Kameras interessant:

 

Panasonic GX7

Olympus E-M10

Mit dem Anspruch recht kompakter Body und dennoch gute Bedienbarkeit wären das auch so meine Gedanken und Favoriten.

 

Als Objektive dazu das 1,8/17, das 1,8/45 und noch das 1,4/25er bzw. 1,8/25. Das wäre auch preislich dann so in etwa im gewünschten Rahmen.

 

Wenn dann noch was weitwinkligeres dabei sein soll könnte als Pancake dann noch das 14er oder das 12-32 hinzukommen.

 

Um mal zu schauen was in der Praxis mit mFT so möglich ist finde ich die Artikel von Robin Wong immer recht anschaulich - und auch pixelpeeper kommen hier so gewünscht auf ihre Kosten. ;)

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Ja, Angst um die Canon hab ich! Denn wenn ich erstmal mit der A 7 losziehe, wer weiß, ob die Canon dann überhaupt noch angefasst wird!

 

Die Fuji X-E2 hat ja wirklich sehr gute Bewertungen und ein Spitzen Kitzoom mit dem 18-55. Mh, auch nett. Dazu noch das 27er.

 

Das ging mir so. Ich wollte eigentlich nur eine kleine kompakte zusätzlich zur Canon 60 D. Dann habe ich eine Nex-3 gekauft und war eigentlich erstaunt, wie gut die war und wieviel Spaß es mit der Kleinen macht. Die Canon habe ich schon viel weniger benutzt. Dann habe ich mir die Nex-7 gekauft und war ziemlich begeistert. Ergebnis: Die Canon verstaubte und wurde nicht mehr benutzt. Nächste Stufe war dann: das gesamte Canon Equipment habe ich verkauft und eine Alpha 7 v.a. zunächst einmal für mein Altglas erstanden (die Nex-7 benutze ich nach wie vorsehr gerne). Die A7 mit Altglas macht mir zusätzlich großen Spaß. Ich weiß nicht, was die Zukunft kameramäßig bringt, im Augenblick bin ich ausgesprochen zufrieden. Doch eines weiß ich zu 100%: eine DSLR kommt mir nicht mehr ins Haus, ich sehe nur noch in DSLM eine sinnvolle Weiterentwicklung :)

Also Vorsicht: der Einstieg in die Spiegellosen kann ziemlich schnell zum Ausstieg aus DSLR werden ;)

 

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kommt natürlich immer auf die Stärke der gewünschten Freistellung an ...

 

Er schreibt aber schon  im Startpost was von "enormer" Freistellung!

 

Und da ist APS-C schon ein Kompromiss und mFT sicher aussen vor !

Insofern wäre die A7 eine sehr gute Idee!

Oder die Fuji, wie von Dir genannt, ein tolles System, aber (schon physikalisch) eine Liga tiefer, was die Freistellung betrifft ;)

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Und er schreibt auch was von "Aufbau eines kleinen , aber feinen Zweitsystems". ;)

 

Sorry, aber warum sollte ich mir ein Kleinbildsystem neben einem Kleinbildsystem aufbauen? Wechsel zu DSLM, O.K., das lasse ich mir möglicherweise noch gefallen, aber ansonsten kann man auch gleich beim alten bleiben.

 

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, irgendeinen Kompromiss wird man immer eingehen müssen.

 

- Kompaktheit

- bestmögliche Bildqualität und

- Freistellmöglichkeiten bis zum abwinken

 

beißen sich einfach.

 

Und wenn ich Punkt 2 und 3 schon mit dem bisherigen System abgedeckt habe, dann sollte der Focus für ein Zweitsystem eher auf Punkt 1 liegen.

 

Und wenn die Möglichkeiten, die ein kleineres System bieten kann, dem TE nicht ausreichen, dann ist das mit dem Zweitsystem auch keine so gute Idee. Wo er die Grenzen zieht, wo er Kompromisse eingehen kann und ob ein kleineres System für ihn noch "gut genug" (besser geht immer) ist, kann er letztlich nur selbst entscheiden.

bearbeitet von Blende 8
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Er schreibt aber schon im Startpost was von "enormer" Freistellung!

 

Und da ist APS-C schon ein Kompromiss und mFT sicher aussen vor !

Insofern wäre die A7 eine sehr gute Idee!

Oder die Fuji, wie von Dir genannt, ein tolles System, aber (schon physikalisch) eine Liga tiefer, was die Freistellung betrifft ;)

Er schreibt in seinem Titel aber auch von einem kleinen System. Da wäre dann KB und APS-C außen vor.

 

MMn. kann der OP mit KB ohnehin freistellen, wozu also mit dem Zweitsystem nochmal das Gleiche wollen? Wenn Kleinheit der Anlass für das Zweitsystem ist, würde ich darauf das "Gewicht" legen. Und wie schon mehrfach geschrieben, es ist falsch, dass man mit m4/3 nicht gut freistellen kann. Das haben schon genug Forenten gezeigt. Wichtig ist der Abstand des Motivs vom Hintergrund und die Beschaffenheit desselben.

 

Ich würde mir überlegen, wie groß die Transportasche sein darf und ob man da den erforderlichen Brennweitenbereich / Objektive hineinbekommt.

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...

- Kompaktheit

- bestmögliche Bildqualität und

- Freistellmöglichkeiten bis zum abwinken

 

beißen sich einfach...

 

Nein, da beißt sich gar nichts!

Seht es mal durch die Brille eines DSLR KB Users ;)

 

Eine Sony A7 ist im Vergleich zu seiner 5D MKII super klein, leicht und hat dennoch alle Vorteile eines KB Sensors, wie BQ, ISO und Freistellung!

Das trifft genau das, was er im Startpost geäußert hat.

Er macht keine Kompromisse und hat dennoch das gewohnte KB-Umfeld zu einem Bruchteil des Gewichtes.

 

Aus seiner Sicht würde ich schon APS-C als Kompromiss empfinden; aber doch bitte kein mFT :rolleyes:

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Nein, da beißt sich gar nichts!

Seht es mal durch die Brille eines DSLR KB Users ;)

 

Eine Sony A7 ist im Vergleich zu seiner 5D MKII super klein, leicht und hat dennoch alle Vorteile eines KB Sensors, wie BQ, ISO und Freistellung!

Das trifft genau das, was er im Startpost geäußert hat.

Er macht keine Kompromisse und hat dennoch das gewohnte KB-Umfeld zu einem Bruchteil des Gewichtes.

 

Aus seiner Sicht würde ich schon APS-C als Kompromiss empfinden; aber doch bitte kein mFT :rolleyes:

Dann mache ich mal darauf aufmerksam, dass mit Ausnahme des FE 1.8/55mm die FE Objektive z.T. weniger als eine Blende Vorteil gegenüber m4/3 haben (FE 2.8/35mm vs. O 1.8/17mm bzw. P 1.7/15mm, ansonsten gibt es noch die beiden f4 Zooms und das FE 1.8/55mm kann gegenüber einem 1.4/25mm auch nicht die vollen zwei Blenden "Vorteil" ausschöpfen), gegenüber Fuji X eher gar keinen. Das ist ja das Dilemma mit A7, dass es bzgl. Freistellungspotential aufgrund der verfügbaren nativen Objektive eben kein "vollwertiges" KB System ist, wenn wir schon Vergleiche anstellen.

 

Der OP muss sich jedoch fragen, ob er bei seinem "kleinen, feinen Zweitsystem" überhaupt volles KB Freistellungsportential benötigt. m4/3 kategorisch auszuschließen, ist vollkommen unlogisch.

 

Vorhandene Canon KB Objektive an A7 zu adaptieren, widerspricht der Anforderung "klein und fein". Das Gehäuse ist bzgl. Systemgröße der unwichtigere Teil eines Kamerasystems.

bearbeitet von tgutgu
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@D700: Jein. KB bleibt KB. Die A7 ist zwar klein, das Angebot an lichtstarken Optiken ist aber, ich sags mal so....überschaubar. Lichtstarke Optiken gibt es a) bis auf das 55er noch nicht und sie werden sicher auch nicht so kompakt ausfallen können wie bei einem kleineren System.

 

Statt die A7 zu holen kann man auch einen kleineren Kanonenbody dazukaufen, dann braucht man auch keinen Adapter und spart noch ne Menge Geld. Das würde für mich mehr Sinn machen, so ganz abgesehen vom durchaus verständlichen "Habenwollen-Reflex" beim TE.

bearbeitet von Blende 8
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Ja, Hallo!

Das sind ganz viele Infos und Tipps von Euch! Vielen Dank!

Ich war heute im Fachhandel und hab nochmal die einzelnen Kameras in der Hand gehabt ( aber extra kein Geld mitgenommen ! ).

Vom Handling gefällt mir die a 6000 und die A 7 am besten. Die Fuji wäre reine Vernunft. Die OM-D's mag ich persönlich einfach nicht so gerne.

Ich hab dann auch lange mit dem Verkäufer gesprochen und ja, es gibt viele Kunden, die tatsächlich nach dem Kauf der A 7 langsam Ihre große DSLR Ausrüstung verkauft haben. Puh! Das wäre sozusagen Fluch und Segen zugleich. Kein Geschleppe von großem Geraffel mehr. Aber so etwas will gut überlegt sein.

Ich denke, eine Entscheidung werde ich wohl erst nach Erscheinen der G1XII treffen. Das wäre zwar APS-C, aber kompakt.

Ich hab jetzt so viele Info's und Input bekommen, dass ich erst einmal so einige Nächte drüber schlafen muß.

Ich sag schon mal vielen lieben Dank für Eure ganzen Anregungen und Kommentare!

Gruß

Hans

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Wenn Du ein gutes DSLR-System hast, warum ein System, das alles vielleicht ein klitzekleines bisschen schlechter macht, aber sonst keine Vorteile hat?

 

Ein Zweitsystem ist für mich eines, das ich nutze, wenn mir das "Große" zu unhandlich ist, also etwas, das ich in die Tasche stecken kann. Also eine Edelkompakte.

 

Oder suchst Du ein Erstsystem und willst die DSLR vielleicht nur zu Weinachten oder zur Konfirmation der Tochter einsetzen? ;)

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Wenn Du ein gutes DSLR-System hast, warum ein System, das alles vielleicht ein klitzekleines bisschen schlechter macht, aber sonst keine Vorteile hat?

 

Ein Zweitsystem ist für mich eines, das ich nutze, wenn mir das "Große" zu unhandlich ist, also etwas, das ich in die Tasche stecken kann. Also eine Edelkompakte.

 

Oder suchst Du ein Erstsystem und willst die DSLR vielleicht nur zu Weinachten oder zur Konfirmation der Tochter einsetzen? ;)

Ja, Du bringst es auf den Punkt. Nach dem ich über die Sache mal ne Nacht geschlafen hab, gestehe ich mir grad ein, dass ich wohl einen Grund suche, vom großen Geraffel auf was kleines umzusteigen. Und da liegt der Hase im Pfeffer: entweder ich gewöhne mich wieder mehr daran, mit der 5DM2 und den guten Linsen zu fotografieren und die gute Technik auch zu nutzen oder ich verkaufe den ganzen Kram und kaufe eine kleine, jedoch nicht VF-Kamera. Denn: ob ich nun die A7 hab oder nicht, die richtig lichtstarken Linsen ( 24-70/2.8 als Bsp. ) sind aufgrund der optischen Gesetze nunmal nicht kleiner für ne Sony als für ne Canon oder Nikon. Da liegt wohl nun meine Entscheidung.

Gruß

Hans

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Vielleicht auch eine Alternative: du schaust dich mal auf dem Gebrauchtmarkt um und kaufst dir relativ günstig eine APS-C oder mFT-Kamera mit vielleicht 2 Festbrennweiten dazu und gehst dann einfach mal damit fotografieren.

 

So hast du die Gelegenheit das System aus erster Hand kennenzulernen. Wenns dir gefällt schlägst du mit deiner Wunschkombi richtig zu, wenn nicht wars ein Versuch und du kannst die Sachen ohne großen Verlust wieder verkaufen.

 

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Mit einem 17-40/f4 hast du auch an Vollformat nicht mehr viel Freistellung.

 

Mit Spiegellos Vollformat sparst du nur am Body, die Objektive haben vergleichbare Maße (muss ja so sein, bei gleicher Brennweite).

Am Gesamtsystem kannst du nur Größe und Gewicht sparen, wenn du kleinere Sensoren nimmst.

 

Warum nicht zurück zu den Wurzeln? Kleine Kamera, kleine Festbrennweiten. Gerade bei MFT gibt es da viel Auswahl.

Olympus 2.0/12, 1.8/17, 1.8/25, 1.8/45, 1.8/75

Panasonic Leica 1.7/15, 1.4/25

 

Roger

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Denn: ob ich nun die A7 hab oder nicht, die richtig lichtstarken Linsen ( 24-70/2.8 als Bsp. ) sind aufgrund der optischen Gesetze nunmal nicht kleiner für ne Sony als für ne Canon oder Nikon. Da liegt wohl nun meine Entscheidung.

 

Das Gesamtgewicht hängt in gehörigem Ausmaß davon ab auf welche Objektive du bestehst.

Wenn dir bislang 1-2 Festbrennweiten an der 5DII (zB dein 50/1.8) für einen Fototag nicht ausreichten und du ohne den lichtstarken Zooms etwas vermisst, dann werden die ILCEs keine übermässige Gewichtsersparnis für sich verbuchen können. Reichen sie aber aus, dann wird der Ziegel um den Hals erheblich leichter, kann ich aus eigener Erfahrung mit der A7R & 55/1.8 gegen eine bisher ebenfalls genutzte D800 & 50/1.8 versichern.

 

Wobei Systeme mit kleineren Sensoren den Kompaktheitsbonus aber natürlich in noch weit stärkerem Ausmaß ausspielen können. Hängt nun davon ab was du denn eigentlich möchtest bzw. was für dich den besten Kompromiß darstellt.

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