ahinterl Geschrieben 24. April 2014 Share #1 Geschrieben 24. April 2014 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Immer auf der Suche nach der billigsten, am einfachsten anzuwendenden und zuverlässigsten Methode zur Sensorreinigung jetzt mal eine Frage in die Runde (ich teste das bei Gelegenheit selber mal aus): Nachdem ich im Netz diverse positive Berichte gelesen habe, interessiert mich, ob jemand schon mal ausprobiert bzw. tiefergehende Erfahrungen hat, wie gut die Sensorreinigung mit einem Klebeband (Tesa, Tixo, Scotch,...) oder einem Kosmetik-Applikator (Stäbchen mit Schwamm am Ende) funktioniert. Andreas bearbeitet 24. April 2014 von ahinterl Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Suedlicht Geschrieben 24. April 2014 Share #2 Geschrieben 24. April 2014 Das wäre mir zu riskant. Ich kann den "Lenspen" oder den "Sensorklear" empfehlen. Sicher auch nicht teurer als deine Vorschläge. Der Lenspen ist eigentlich für die Linsen eines Objektivs gedacht - ich hatte aber keine Hemmungen, den auf meinen Sensor loszulassen und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Der Sensorklear ist dann später herausgekommen und genau für den gedachten Zweck da. Des weiteren würde ich eine Lupenbrille empfehlen und ein gutes Licht, evtl. von der Schreibtischlampe - wenn sie vorher drauf der Staub abgewischt wurde. Schönen Gruß, das Südlicht Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boxer-harry Geschrieben 24. April 2014 Share #3 Geschrieben 24. April 2014 Küchentuch und I-Butanol Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
einstein Geschrieben 24. April 2014 Share #4 Geschrieben 24. April 2014 Immer auf der Suche nach der billigsten, am einfachsten anzuwendenden und zuverlässigsten Methode zur Sensorreinigung jetzt mal eine Frage in die Runde (ich teste das bei Gelegenheit selber mal aus): Nachdem ich im Netz diverse positive Berichte gelesen habe, interessiert mich, ob jemand schon mal ausprobiert bzw. tiefergehende Erfahrungen hat, wie gut die Sensorreinigung mit einem Klebeband (Tesa, Tixo, Scotch,...) oder einem Kosmetik-Applikator (Stäbchen mit Schwamm am Ende) funktioniert. Andreas Hallo Den Tesa kannste ja gleich drauflassen, am besten mehrere Lagen. Und dann bei Bedarf lagenweise abziehen, wie bei den Helmvisieren z.B. bei der Formel 1. Viele Grüsse Einstein Viewfinder, panoptikum, joachimeh und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 24. April 2014 Share #5 Geschrieben 24. April 2014 Ich kann mir vorstellen, dass es mit einem hochwertigen Klebeband funktioniert. Aber selbst wenn es (natürlich von Anderen!) positiv getestet wird, die Fummelei wäre mir zu aufwändig. Die Reinigung ist selten nötig (bei mir bisher noch nicht), dann gucke ich bei Bedarf nicht auf den Groschen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
joachimeh Geschrieben 24. April 2014 Share #6 Geschrieben 24. April 2014 Ich kann mir vorstellen, dass es mit einem hochwertigen Klebeband funktioniert. Aber selbst wenn es (natürlich von Anderen!) positiv getestet wird, die Fummelei wäre mir zu aufwändig. Die Reinigung ist selten nötig (bei mir bisher noch nicht), dann gucke ich bei Bedarf nicht auf den Groschen. ...was ist denn ein "hochwertiges" Klebeband? Klebstoff hat doch immer die Eigenschaft auf der beklebten Seite beim Abziehen des Klebebandes klebende Rückstände zu hinterlassen. Und an diesen Resten bleiben dann erst recht Staub, Fusseln, Abrieb etc. hängen. LG, Joachim Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Suedlicht Geschrieben 24. April 2014 Share #7 Geschrieben 24. April 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Klebstoff hat doch immer die Eigenschaft auf der beklebten Seite beim Abziehen des Klebebandes klebende Rückstände zu hinterlassen. Und an diesen Resten bleiben dann erst recht Staub, Fusseln, Abrieb etc. hängen. Das trifft so allerdings nicht (mehr) zu. Denk nur mal an ein die bekannten Klebezettel! --> https://de.wikipedia.org/wiki/Klebezettel (Nette Geschichte übrigens) Schönen Gruß, das Südlicht Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
joachimeh Geschrieben 24. April 2014 Share #8 Geschrieben 24. April 2014 Das trifft so allerdings nicht (mehr) zu. Denk nur mal an ein die bekannten Klebezettel! --> https://de.wikipedia.org/wiki/Klebezettel (Nette Geschichte übrigens) Schönen Gruß, das Südlicht Ich würde es trotzdem nicht mit irgend welchem Klebezeug versuchen, denn das Risiko, dass mikroskopisch fein doch noch was klebriges auf dem Sensor haften bleibt, ist vermutlich größer als die ursprüngliche Verschmutzung, die so beseitigt werden soll. Aber, mag es jeder machen wie er es mag. LG, Joachim Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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ahinterl Geschrieben 25. April 2014 Autor Share #9 Geschrieben 25. April 2014 (bearbeitet) Küchentuch und I-Butanol Genauso mache ich das derzeit auch (Küchentuch auf weichem Plastikspatel) . Ich habe in einem älteren Artikel im Web eine Story gelesen, wo jemand ältere High-End Kompaktkameras (G5 oder sowas) von Canon zerlegt, um den Sensor zu reinigen. Dabei fällt ihm das Schutzglas vor dem Filter auf ein Tuch und verschmutzt beidseitig stark mit Staubflusen. Die bekommt der Typ mit nichst anderem runter als mit einem Kosmetik-Applikator (ein Plastikstäbchen mit einem kleinen Schwamm an einem Ende), obwohl er alles versucht (Alkohol, Spüli, Abblasen, Spezialtücher etc.). Da frage ich mich freilich, ob so ein Applikator (die scheinbar billig sind) nicht die Ultimativlösung wäre: Sensor kräftig abblasen, dann mit dem Applikator drüber und gut ist's. Würde die Rumfummelei mit dem Küchentuch und dem Alkohol ersparen, ich muss nach dem Alkohol noch einige Male mit trockenem Küchentuch über die Glasoberfläche um die restlichen Schlieren zu entfernen, die das Isopropanol hinterlässt (gibt's einen geeigneten Alkohol, der kein "Wasser zieht", also vollkommen schlierenfrei ist?). Andreas bearbeitet 25. April 2014 von ahinterl Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boxer-harry Geschrieben 25. April 2014 Share #10 Geschrieben 25. April 2014 Das Küchentuch hinterlässt nur dann Schlieren, wenn du zuviel Lallohol draufmachst. Ansonsten finde ich die Anleitungen zum Zerstören der Kamera mit Hilfe von Klebeband recht interessant... joachimeh hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Christalentfrei Geschrieben 25. April 2014 Share #11 Geschrieben 25. April 2014 Genauso mache ich das derzeit auch (Küchentuch auf weichem Plastikspatel) . ....Würde die Rumfummelei mit dem Küchentuch und dem Alkohol ersparen, ich muss nach dem Alkohol noch einige Male mit trockenem Küchentuch über die Glasoberfläche um die restlichen Schlieren zu entfernen, die das Isopropanol hinterlässt (gibt's einen geeigneten Alkohol, der kein "Wasser zieht", also vollkommen schlierenfrei ist?). Andreas moin. ether verdunstet noch schneller als isopropanol, aber vermutlich hast du einfach zu viel alk auf dem tuch. warum eigentlich nass reinigen mit einem fasernden rauen küchentuch aus holz? es gibt fusselfreie mikrofasertücher und echte q-tips aus baumwolle die auch nicht fusseln. warscheinlich meint ihr die mit "kosmetikstäbchen mit schwamm dran" wenn ich dreck auf dem sensor habe dann meistens kleine fussel oder staubkörner. diese entferne ich so: 1. testfoto machen: kleinste blende und dann am besten in den blauen himmel fotografieren. 2. testfoto ansehen und verschmutzung lokalisieren: meistens sind nur 3 punkte in den ecken, also wozu soll ich mir den kompletten sensor zu schmieren und darauf rumwichen ?? 3. die lokalisierten fussel versuchen zu entfernen: erst mit blasebalk danach wieder bei punkt 1 anfangen. meistens ist dann auch schon weniger staub zu sehen. 4. wenn der blasebalk nicht hilft versuche ich es mit einem feinen dachshaarpinsel der zuvor in ether gereinigt wird. 5. erst wenn jetzt noch staub zu sehen ist: q-tip ganz kurz in ether gehalten und etwas abdunsten lassen, dann leicht, nur über die lokalisierten stellen fahren. alles andere ist meiner meinung nach murks und kann die sache noch schlimmer machen, wenn zb wie schon beschrieben schlieren zurück bleiben, diese schlieren reflektieren das einfallende licht anders, das genau auf dem sensor kann zu hässlichen schlieren im bild kommen. oder noch schlimmer mit dem dreck der auf dem sensor liegt kann man das glas zerkratzen. ich weiss nicht ob man ehter einfach so kaufen kann. ich habe das ganze equipment auf der arbeit und somit kein problem meinen sensor schonend zu reinigen. mit ether muss man auch wegen der dämpfe schon sehr vorsichtig sein, erstens nicht einatmen, zweitens können diese schon durch eine elektrostatische entladung entzündet werden. nur so nebenbei aber mit q-tips und isopropanol fährt man schon gut. grüße Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boxer-harry Geschrieben 25. April 2014 Share #12 Geschrieben 25. April 2014 (bearbeitet) Q-Tips fusseln extrem. Allerdings sind die Flusen derart groß, dass man die meist problemlos wegpusten kann. Respektive schüttelt die Kamera das selber ab. Küchentuch fusselt eher weniger und hat noch den Vorteil, dass man sieht, wie stark es von der Reinigungsflüssigkeit benetzt wird. Q-Tips sind entweder zu trocken oder zu feucht. Beim Küchentuch machst du einen Tropfen drauf und siehst genau, wo es einzieht. Mit der Fließkante wird dann gewischt. Meist genügt zwar das Ausblasen, aber es gibt schon Dreck, der geht nur nass raus. Ich sach mal Blütenstaub... bearbeitet 25. April 2014 von boxer-harry Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
panograf Geschrieben 25. April 2014 Share #13 Geschrieben 25. April 2014 (bearbeitet) moinmoin es geht auch ganz anders: Ich habe aber erstmal recherchiert, ob und wie oft man die von mir bevorzugte Methode inzwischen im Internet beschrieben finden kann. Ich habe die Beiträge nicht gezählt, aber inzwischen sind es so viele, dass man davon ausgehen kann, dass diese Methode aus dem Experimentieralter heraus ist. Es ist die Mehtode mit Pinsel und Blasebalg. Weil andere die Vorgehensweise ausreichend beschrieben haben, erspare ich mir das hier und mache nur einen Link auf eine der Seiten. http://www.fotogalerie-klamost.de/fotopraxis/bildsensor-reinigen/index.php Wem das nicht reicht, kann ich empfehlen mal mit "pinsel" und "sensorreinigung" eine Suchmaschine zu füttern. Dann kann man sich davon überzeugen, dass diese Methode keine von Außenseitern ist. Vorab nur zwei Bemerkungen von mir: Die Pinsel-Borsten sollten aus einem geeigneten Material sein. http://www.pinsel-depot.de/1197-fotopinsel-p-1601.html Der Blasebalg sollte mit Rückschlagventilen ausgestattet sein, anderenfalls saugt man vorne die Partikel ein, die man gerade aufgescheucht hat um sie gleich wieder vorne auszublasen. Bei denen mit Rückschlagventilen gibt es nur eine Einbahnstrasse. . bearbeitet 25. April 2014 von panograf Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Christalentfrei Geschrieben 25. April 2014 Share #14 Geschrieben 25. April 2014 wenn man auch das liest was andere schreiben, würde man nicht nochmal genau das gleich 2 beiträge weiter unten posten. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Christalentfrei Geschrieben 25. April 2014 Share #15 Geschrieben 25. April 2014 Q-Tips fusseln extrem. echte q-tips aus baumwolle fusseln fast garnicht. billig discounter kram sollte man hier nicht nehmen, und ein pinsel aus dachshaar ist auch nicht gerade billig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boxer-harry Geschrieben 25. April 2014 Share #16 Geschrieben 25. April 2014 Der Artikel oben ist auch nicht schlecht: Methylalkohol wird aus Methanol hergestellt. Aha... Vorteil ggü i-Butanol ist das rückstandsfreie Verdampfen. Aha... Wenn man diese Ausarbeitungen liest, könnte man auf den Gedanken kommen, Sensorreinigung wäre kompliziert und somit bräuchte man teures Equipment, oder gar einen Besuch beim Service.... Wenn man dann beim Service den Leuten über die Schulter schaut, sieht man, wie es geht. Lappen, Lösemittel, teilweise mit dem Finger, fertig ist die Laube. 2 Minuten, 50 Euro.... Interessant ist dann auch die Aussage, wieso man dabei nicht übervorsichtig ist. Die Sensoren sind härter im Nehmen, als man Glauben mag.... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
panograf Geschrieben 25. April 2014 Share #17 Geschrieben 25. April 2014 wenn man auch das liest was andere schreiben, würde man nicht nochmal genau das gleich 2 beiträge weiter unten posten. hmmm? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nex_6 Geschrieben 1. Mai 2014 Share #18 Geschrieben 1. Mai 2014 Genauso mache ich das derzeit auch (Küchentuch auf weichem Plastikspatel) . Ich habe in einem älteren Artikel im Web eine Story gelesen, wo jemand ältere High-End Kompaktkameras (G5 oder sowas) von Canon zerlegt, um den Sensor zu reinigen. Dabei fällt ihm das Schutzglas vor dem Filter auf ein Tuch und verschmutzt beidseitig stark mit Staubflusen. Die bekommt der Typ mit nichst anderem runter als mit einem Kosmetik-Applikator (ein Plastikstäbchen mit einem kleinen Schwamm an einem Ende), obwohl er alles versucht (Alkohol, Spüli, Abblasen, Spezialtücher etc.). Da frage ich mich freilich, ob so ein Applikator (die scheinbar billig sind) nicht die Ultimativlösung wäre: Sensor kräftig abblasen, dann mit dem Applikator drüber und gut ist's. Würde die Rumfummelei mit dem Küchentuch und dem Alkohol ersparen, ich muss nach dem Alkohol noch einige Male mit trockenem Küchentuch über die Glasoberfläche um die restlichen Schlieren zu entfernen, die das Isopropanol hinterlässt (gibt's einen geeigneten Alkohol, der kein "Wasser zieht", also vollkommen schlierenfrei ist?). Andreas Hallo Andreas, ich verwende hochreines Isopropanol aus der Sprühdose (z.B. Kontakt Chemie). Nur so ist gewährleistet, das es keine Feuchtigkeit aufnimmt. Danach hat sich Zigarettenpapier als preisgünstige Reinigungslösung bewährt. Viele Grüße B.M. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
einstein Geschrieben 1. Mai 2014 Share #19 Geschrieben 1. Mai 2014 Hallo Andreas, ich verwende hochreines Isopropanol aus der Sprühdose (z.B. Kontakt Chemie). Nur so ist gewährleistet, das es keine Feuchtigkeit aufnimmt. Danach hat sich Zigarettenpapier als preisgünstige Reinigungslösung bewährt. Viele Grüße B.M. Hallo Zigarettenpapier als Reinigungslösung???? Da ist doch auch so ein Klebestreifen dran. Viele Grüsse Einstein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klaramus Geschrieben 8. Mai 2014 Share #20 Geschrieben 8. Mai 2014 (bearbeitet) Zigarettenpapier wird natürlich ohne den Klebestreifen benutzt.Das Papier ist holzfrei und vermutlich unschädlich. Es gibt den Discofilm, das ist ein Schallplattenreinigungsfilm und wird auf den Sensor aufgetragen und nach dem Antrocknen inclusive Staubpartikel abgezogen. sensor-film.com Hat einen guten Telefon-Service. Damit habe ich meine Pentaxe von Pollen und Ziegelsteinen befreit. Welche Kamera welchen Film braucht, steht auf der Homepage. Dann gibt es von Pentax das Sensorreinigungskit, ein klebriger Stempel, den ich besonders im Urlaub benutze. Allse nicht so richtig preiswert, aber effektiv. Und dann gibt es die kostenneutrale Staubsaugermethode... Das sind alles selbst benutzte Methoden (außer Zigarettenpapier, da ich das Rauchen aufgegeben habe), da ich ein heftiger Objektiv-Wechsler-auch-Draußen bin. K. bearbeitet 8. Mai 2014 von klaramus Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
einstein Geschrieben 9. Mai 2014 Share #21 Geschrieben 9. Mai 2014 Zigarettenpapier wird natürlich ohne den Klebestreifen benutzt.Das Papier ist holzfrei und vermutlich unschädlich. Es gibt den Discofilm, das ist ein Schallplattenreinigungsfilm und wird auf den Sensor aufgetragen und nach dem Antrocknen inclusive Staubpartikel abgezogen. sensor-film.com Hat einen guten Telefon-Service. Damit habe ich meine Pentaxe von Pollen und Ziegelsteinen befreit. Welche Kamera welchen Film braucht, steht auf der Homepage. Dann gibt es von Pentax das Sensorreinigungskit, ein klebriger Stempel, den ich besonders im Urlaub benutze. Allse nicht so richtig preiswert, aber effektiv. Und dann gibt es die kostenneutrale Staubsaugermethode... Das sind alles selbst benutzte Methoden (außer Zigarettenpapier, da ich das Rauchen aufgegeben habe), da ich ein heftiger Objektiv-Wechsler-auch-Draußen bin. K. Hallo Danke für die Tipps. Jedoch ist dieser Discofilm beim Auftragen ja flüssig. Besteht da nicht die Gefahr, dass dieser in den Verschluss läuft. Und dann, Ziegelsteine in einer Pentax???? Muss sich wohl um ein XXXXXXXLLLL- Modell handeln. Sorry, Spass!! Viele Grüsse Einstein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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