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Trekking-Rucksack + Kamera Inlay für MFT


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Liebe Community,

 

ich bin gerade dabei, mir ein passendes Transportsystem für meine OMD M-5 und entsprechende Objektive und Zubehör zurecht zu denken.

Da ich mit Umhängetaschen wenig klar komme und mir ein Kamera-Rucksack aufgrund der ergonomischen Form für Trekking und Bergsteigen wenig zusagt, bin ich auf folgendes Modell von Deuter gestoßen, mit dem sich gut 2-3 Tage Hütten-Trekks bewältigen ließen. ( Deuter ACT Trail 38 EL Deuter günstig kaufen - Rucksack Online Shop rucksack.de )

 

Damit die Kamera-Ausrüstung kompakt und etwa stoßgeschützt ist, will ich mir ein optionales Inlay besorgen, das ich bei Bedarf einbringen kann. Die meisten Inlays, die ich bisher so im Handel gesehen habe, haben mir meistens nicht zugesagt. Oftmals lag es an der überdimensionierten Größe der Fächer für Body und Objektive.

 

Jetzt meine Frage: kennt ihr entsprechend passende Inlays (auch zum selbst verstellen), in deren Nischen sich einige kleine und mittlere Objektive unterbringen lassen?

Wahlweise auch einen Hersteller, der nach einem Baukastensystem Inlays oder Teile für die Selbstmontage anbietet?

 

Würde mich über viele Anregungen freuen,

 

 

Viele Grüße,

 

 

Schafsmann

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Hi,

 

auf deine Frage direkt kann ich dir nicht antworten, aber stattdessen meine Lösung kurz vorstellen. Als Rucksack kannst du dir mal den Fjallräven Friluft 35 anschauen. Ich habe ewig einen für mich perfekten Wander-/Hüttenrucksack gesucht. Der Vorteil dieses Rucksacks ist, dass du auf dem Hüftgurt auf jeder Seite eine verschließbare Tasche hast, in welche wunderbar Objektive (auch mit Objektivtasche) reinpassen :)

Die Kamera lege ich im Rucksack in eine einfache Neopren Kameratasche (gibts bei ebay für wenig Geld). Die Objektive kommen in eine Objektivtasche und gut ist. Mehr Schutz brauche ich nicht. Bei Regen gerne alles zusammen in eine größere Ziplocktüte.

 

Ein extra Inlay wäre für mich suboptimal, da zu platzaufwendig und sperrig.

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Danke dir!

 

Klingt auf jeden Fall auch sehr interessant.

Die Hüftgurt-Seitentaschen sehen so klein aus. Welche Objektive transportierst du darin bzw. was würde maximal reinpassen?

Kamera-Objektivtaschen und Neoprentaschen habe ich bereits. Bisher habe ich meine Kamera-Ausrüstung mehr oder weniger "offen" transportiert und deshalb ist insgesamt auch einiges an Kratzern etc. angefallen.

Dachte daran, gerade neue Objektive ein bisschen besser zu schützen, deshalb der Gedanke an das Inlay...

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Und die Objektive drücken auch beim Wandern nicht auf die Hüften?

Prinzipiell natürlich auf jeden Fall eine Idee wert.

Dazu noch ein kleines Täschchen für Kleinkram und ich sollte doch einen Großteil der Ausrüstung unterbringen.

 

Ich werde den Rucksack demnächst mal in einem Outdoor-Laden anprobieren und sehen, ob er mir zusagt.

 

Vielen Dank auf jeden Fall!

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Drückt nicht auf die Hüfte! Maximal dem Arm kann es ein klein wenig im Weg sein, wenn du sie an der Stelle ganz gerade runter hängen lassen willst. Den Rucksack findest du übrigens selten in Outdoorläden (in Berlin gerade in einem). Zur Not halt online bestellen und ggf. zurücksenden, wenn er dir nicht liegt.

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Vielen Dank!

 

Auch eine sehr interessante Seite!

Hast du eine persönliche Erfahrung mit der Qualität der Rucksäcke bezüglich Tragekomfort etc.?

Können sie mit bekannten Trekking-Marken mithalten?

 

Ansonsten wäre natürlich die Idee eines optionalen Inlays zb. für den Deuter oder den Fjallräven auch eine Option.

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So, ich habe mir mal folgendes zum Test bestellt:

 

- Fjällräven Friluft 35l

- F-Stop Medium Shallow ICU

 

dann werde ich mir noch eine kleine Brust/Umhängetasche besorgen, in die das 100-300mm + OMD M5 reinpasst.

 

Folgendes stelle ich mir vor:

 

- bei größeren Touren mit Schwerpunkt wandern (mit weniger Fotoausrüstung): OMD in Umhängetasche, zwei Objektive in Hüfttaschen des Rucksacks, die wenige Zusatzausrüstung noch ins Hauptfach, bei Regen alles reinpacken.

 

- bei Reisen mit Schwerpunkt Fotografie (weniger Wandern, viel fotografieren, Bus, Auto): OMD in Umhängetasche, 3-5 Objektive, Zubehör, evtl. 2. Body in die ICU und ab damit in den Rucksack

 

- bei mehrtägigen Touren mit Zelt, Schlafsack und Essen führt dann eh nichts an nem großeren Trekking-Rucksack vorbei ;)

 

 

Ich werd die Erfahrung mal posten, auch wie die Kombination des Rucksacks mit dem ICU passt und ob die Objektive bei mir auch so problemlos in die Hüfttaschen passen.

 

Schafsmann

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stimmt schon. Für lange Wandertouren ist eine Umhängetasche sicher eine suboptimale Lösung.

 

Dieser Capture Clip sieht interessant aus. Bringst du ihn normalerweise beim Wandern an den Riemen des Rucksacks an?

Und kann man die Kamera samt Neoprenhülle befestigen (wenn das Wetter nicht gleich regnerisch, aber ein wenig rauer ist)?

 

Und wo wir schon dabei wären:

Kann jemand eine kurze, stabile Kamera-Handschlaufe (im Sinne eines Wrist-Straps) empfehlen?

Ich spiele zusätzlich noch mit der Idee, diesen (mir oftmals als unangenehm empfundenen) Trageriemen abzuschaffen.

 

Grund für diese ganzen Überlegungen war eine längere Reise mit hohem Trekking/Naturanteil.

Hierbei ist mir erst aufgefallen, wie wichtig angenehme Positionierung von Utensilien ist. Und natürlich wie wichtig es ist, Dinge griffbereit zu haben.

Fazit war, dass irgendwie der Rucksack zu klein, die Fototasche zu groß und die Schlaufen zu viele waren. Und ständig irgendetwas gedrückt und gerieben hat ;).

bearbeitet von Schafsmann
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Und wo wir schon dabei wären:

Kann jemand eine kurze, stabile Kamera-Handschlaufe (im Sinne eines Wrist-Straps) empfehlen? .

Ja, die "Cuff" von Peak-Design, wenn Du sie als Fallsicherung verwenden möchtest. Ich weiß nicht genau, was Du unter "Wrist-Strap" verstehst.

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stimmt schon. Für lange Wandertouren ist eine Umhängetasche sicher eine suboptimale Lösung.

 

Dieser Capture Clip sieht interessant aus. Bringst du ihn normalerweise beim Wandern an den Riemen des Rucksacks an?

Und kann man die Kamera samt Neoprenhülle befestigen (wenn das Wetter nicht gleich regnerisch, aber ein wenig rauer ist)?

 

Und wo wir schon dabei wären:

Kann jemand eine kurze, stabile Kamera-Handschlaufe (im Sinne eines Wrist-Straps) empfehlen?

Ich spiele zusätzlich noch mit der Idee, diesen (mir oftmals als unangenehm empfundenen) Trageriemen abzuschaffen.

 

Grund für diese ganzen Überlegungen war eine längere Reise mit hohem Trekking/Naturanteil.

Hierbei ist mir erst aufgefallen, wie wichtig angenehme Positionierung von Utensilien ist. Und natürlich wie wichtig es ist, Dinge griffbereit zu haben.

Fazit war, dass irgendwie der Rucksack zu klein, die Fototasche zu groß und die Schlaufen zu viele waren. Und ständig irgendetwas gedrückt und gerieben hat ;).

 

Also, ich befestige den Capture Clip am Schultergurt des Rucksacks. Klappt sehr gut und die neue Version ist auch abgerundet (ich habe noch die alte, die ist etwas kantiger, aber geht auch).

 

Der Capture Clip kommt mit einer Platte (Arca-Swiss kompatibel, für Systemkameras auf jeden fall die Microplate nehmen!), daran habe ich auch mein Black Rapid Gurt befestigt (hier klicken). Auch das funktioniert einwandfrei. Die Platte an der Nex ist die Peak Design Mini Plate vom Capture Clip.

 

Eine Neoprenhülle wird nicht klappen, da die Platte ja in den Clip geschoben wird. Dieser Teil muss dann jedenfalls frei zugänglich sein. Ich hatte da auch lange drüber gegrübelt, mir aber nun vor kurzem eine regengeschützte Kamera geleistet. Das Problem bin ich also los :)

Früher habe ich die Kamera dann in den Rucksack gepackt.

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Moin,

 

also ich mache das mit meiner DSLR beim Trekken bisher so:

Stativ + Objektive + Zubehör im Rucksack und die Kamera mit einer wasserdichten Tasche von Ortlieb mittels Karabiner vorne an den Hüftgurt befestigt!

Klappt prima soweit und da ich eher in den nördlichen Gefilden unterwegs bin, kann es auch gerne mal richtig schütten :D

 

Da ich überlege fürs Wandern auch auf eine Systemkamera umzusteigen, beobachte ich mal hier ;)

 

Grüße,

der Chris

 

P.S.: Hallo in die Runde, mein erster Post hier!

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Vom Gewicht könnte sich der Umstieg auf eine Systemkamera lohnen.

Wenn du Objektivgewicht sparen willst, eignen sich natürlich MFT oder APS-C Sensoren am meisten.

 

Was ich jedoch ZU BEDENKEN gebe:

 

In Sachen wettertauglichkeit hat sich meine OMD-M5 als deutlich nachteilig gegenüber der DSLR meiner Freundin auf einer längeren Reise erwiesen.

Ich weiß nicht, ob es speziell an meiner Kamera lag.

 

Beobachten konnte ich:

 

- Ausfall des Bildschirms, AF und einiger Steuerfunktionen bei hoher Luftfeuchtigkeit

- Ausfall einiger Steuerfunktionen bei großer Höhe, Kälte und starkem Wind

 

und das alles in Situationen, in denen es mit der DSLR keine Probleme gab.

Möglicherweise vergrößert die zusätzlich eingebaute Elektronik die Empfindlichkeit für Umwelteinflüsse.

 

Da es sich nur um meine persönliche Erfahrung und um keinen groß angelegten Test handelt, sollte man natürlich bei der Beurteilung vorsichtig sein. Aber grundsätzlich würde ich mich bei einem geplanten Umstieg in diese Richtung ein wenig informieren. Außer du planst nur gemütliche Wanderungen bei eher gutem Wetter.

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Nur nochmal kurz OT:

Klappt prima soweit und da ich eher in den nördlichen Gefilden unterwegs bin, kann es auch gerne mal richtig schütten :D

 

Also Schönwetter-Trekking ist nichts für mich :D

 

In welche Richtung bei den Systemkameras ich dann gehe, muss ich noch gucken. Kommen würde ich von der 5DMkII, also Potenzial zur Gewichtsersparnis ist vorhanden...

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...Beobachten konnte ich:

 

- Ausfall des Bildschirms, AF und einiger Steuerfunktionen bei hoher Luftfeuchtigkeit

 

Welche "Steuerfunktionen"? Wohl kaum, per Tastatur und Einstellrädern angewählte?

 

Der Bildschirm reagiert auf Berührung. Wenn da Wasser drauf ist kann das nicht mehr funktionieren, weil ja praktisch mehrere "Befehle" durcheinander eingegeben werden. Ergo: Display im Regen abschalten. Wenn man den Schirm trocken wischt ist alles wieder in Ordnung. Deshalb ist die Kamera aber immer noch dicht.

 

Versuch doch mal einen Smartphone Bildschirm nass zu machen und dann ordentliche Eingaben abzusetzen. Oder irgendwas auf eine Tastatur werfen und einfach weiter tippen. Beides wird nicht gut funktionieren.

 

Welche Vergleichskamera? Hat die überhaupt, oder so weit reichende Touch-Funktionen im Angebot?

 

- Ausfall einiger Steuerfunktionen bei großer Höhe, Kälte und starkem Wind...

 

Wie Kalt? Jedes Gerät hat eine angegebene Temperaturgrenze. In der Praxis kann man oft weit darunter gehen. Aber irgendwann ist Schluss. Für winterliche Bedingungen gibt es extra hergestellte Kameras (E-M1 z.B. bis -10° C zugelassen).

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Welche "Steuerfunktionen"? Wohl kaum, per Tastatur und Einstellrädern angewählte?

 

Doch, an den Einstellrädern/Knöpfen.

War aber nach einiger Zeit wieder reversibel.

Display war zu diesem Zeitpunkt aufgrund von Luftfeuchtigkeit eh schon hinüber.

 

Die ABSOLUTE Temperatur waren wohl einige Grad.

Ich weiß nicht, wie hoch die gefühlte Temperatur war.

 

Ich war mit der OMD-EM5 unterwegs. Die andere Kamera war eine Canon EOS 500D

Aber nochmal, beide Kameras wurden nur über Einstellräder und Knöpfe bedient.

 

Zwei weitere DSLR (Modell weiß ich nicht mehr) von Reisebegleitern waren auch bei hoher Luftfeuchtigkeit noch absolut ohne Makel (diese wurden NICHT in Trockenpacks aufbewahrt) während meine OMD EM5 trotz temporärer Aufbewahrung zeitweise außer Betrieb war.

Der Display hat sich nie wieder erholt und wurde mittlerweile von Olympus ersetzt.

Meiner Meinung nach lag das Problem entweder am Display selbst (in den Feuchtigkeit eingedrungen ist) oder aber am Zugangsweg über nicht abgedichtete Objektive/Objektivwechsel.

 

Und nochmal, das ist sicher kein standardisierter Test, sondern eine subjektive Empfindung zur Outdoortauglichkeit MEINER Ausrüstung zu den Bedingungen, denen ICH ausgesetzt war. Regen, Spritzwasser und eine nasse Kamera war bei mir auch nie ein Problem. Ich spreche eher von Kälte (Höhe?Wind?) und Luftfeuchtigkeit.

 

Wenn du noch Fragen/Erklärungen hast, wäre es wahrscheinlich über PN besser. Hier soll es doch hauptsächlich um Rucksäcke und Inlays gehen ;)

bearbeitet von Schafsmann
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Die Artikel sind mittlerweile eingetroffen. Deshalb hier mal ein kurzer erster Eindruck meinerseits.

 

Fjällraven Friluft 35l:

 

Der Rucksack ist leicht, hochwertig verarbeitet und passt sich unheimlich gut dem Wirbelsäulenverlauf an. Die Schlaufen führen zu einer bedarfsgerechten Kompression des Rucksacks.

Auch die beiden Fächer am Hüftgurt können gut für Objektive verwendet werden. Ich hatte bei meinem Testspaziergang das Panasonic 12-35 mm und das Olympus Macro 60mm in der Tasche. Diese bilden schon eher die Obergrenze des Möglichen und drücken leider ein wenig. Mit kleineren Objektiven wie dem Olympus 45mm oder dem Panasonic 20mm sollte das allerdings kein Problem sein.

 

Peak Design Capture Clip:

 

Das (doch sehr teure) Teil ist gut verarbeitet und lässt sich stabil zB. am Trageriemen befestigen. Auch die OMD EM5 mit dem Panasonic 100-300mm lässt sich gut transportieren. Bei schnellem Gehen wackelt das System ein wenig - ist aber deutlich angenehmer als beim Tragen der Kamera mittels eines Halsgurtes. Auch der Batteriegriff kann benutzt werden. Jedoch ist bei mir hier nach Teil 1 Schluss. Befestigt man auch noch den horizontalen Teil des Griffs wird das System ein wenig zu massiv für den Capture Clip. Aber eine Ausstattung mit dem Panasonic 100-300mm und dem vertikalen Teil des Batteriegriffs lässt sich durchaus (mit kleinen Einschränkungen) stabil am Körper tragen.

 

Shallow Medium ICU von F-Stop:

 

Ein wenig wuchtig ist das Teil schon. Nachdem man sich für ein MFT System entschieden hat, fragt man sich, ob es wirklich nötig ist. Allerdings kann ich so gut wie meine komplette Ausrüstung darin verstauen. Und es passt, dank der verstellbaren Schaumstoff-Einheiten, wunderbar.

Ich bringe unter:

 

- OMD EM5

- Panasonic 7-14mm, 12-35mm, 35-100mm, 20mm

- Olympus 45mm, 60mm Makro

- Blitz FL600R mit Zubehör

- zwei Akkuladegeräte, Fernauslöser, Filter, Kabel etc.

 

...also im Grunde (fast) meine komplette Ausrüstung.

 

In den Fjällraven 35l lässt sich die ICU nicht bis ganz nach unten durchschieben. Für mich kein großer Nachteil, da sich so das größte Gewicht im mittleren Teil des Rucksacks an der Wirbelsäule befindet.

Für lange Wanderungen ist die ICU sicher nicht optimal, aber für kurze Trips, bei denen man viel fotografieren will, stellt sie eine gute Alternative dar.

Außerdem ist dann die Ausrüstung zuhause endlich mal aufgeräumt :D.

 

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit den Anschaffungen.

Falls ich doch Mängel feststellen kann, werde ich sie hier posten.

 

Vielen Dank für die Entscheidungshilfen.

 

Grüße

 

Schafsmann

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  • 1 month later...

Also ich bin manchmal auch länger unterwegs und habe gerne etwas Proviant und Kleider dabei. Rucksack + Fototasche = geht nicht.  :mad:  Schneller Zugriff und Objektivwechsel ist manchmal notwendig.

Ich habe sehr lange gesucht und den "Rotation 180 pro" gekauft (ohne Inneneinteilung, weil da ja noch anderes hinein soll). Das Ding ist genial! :D

 

der Link:  http://www.mindshiftgear.com

 

mit 2,5 kg ist er nicht gerade leicht, aber er hat einen sehr stabilen Rahmen und ist am Rücken sehr gut hinterlüftet, was ich sehr schätze und beim Wandern kommt einem nichts in die Quere! gut einstellbar (180cm Körpergrösse) und absolut unauffällig.

Die Llieferung aus den USA erfolgte problemlos. Ein Laptop hat nicht Platz, aber Speicherkarten sind eh leichter. Mit Riemen lässt sich noch mehr draufschnallen.

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