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Firmware Sony a7/r


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Bei einem Firmware Update bin ich grundsätzlich erst einmal vorsichtig.

Ein Hersteller verdient mit der von mir gekauften Kamera ja kein Geld mehr, nur, wenn ich wieder eine neue kaufe.

Er hätte keinen unternehmerischen Nutzen, mir per Firmware Update meine Kamera zu verbessern.

Wenn mir die BQ gefällt, alles gut.

Was, wenn der Hersteller sie schlechter macht. Oder, noch schlimmer, einen Punkt definiert, wann die Kamera kaputt zu gehen hat. Damit ICH wieder eine NEUE kaufe.

NÖ.

ICH bin zufrieden mit der Performance der A7 und gut.

:D  :D  :D

 

Hallo,

 

wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben!

 

Gruß aus DK

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Hallo,

 

wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben!

 

Gruß aus DK

 

Bei den günstigen Tintenstrahldruckern ist das gängige Praxis von allen Herstellern.

Bei hochwertigen Digitalkameras hoffe/halte ich das für Verschwörungstheorie.

 

Wenn man die Apps benutzt sollte man das Firmware-Update auch installieren. Da die Kameras immer mehr kleine Computer sind, traue ich Sony schon zu kleinere Verbesserungen anzubringen.

 

Wenn der Kunde das Produkt gekauft hat, hat Sony zwar sein Geld in der Tasche. Es ist trotzdem empfehlenswert, wenn möglich eine verbesserte Firmware nachzureichen, die es wegen dem Zeitdruck bei der Veröffentlichung nicht in die Kamera geschafft hat.

 

Siehe Spielekonsole PS4. Zuerst wird die Hardware auf den Markt geschmissen, dann die Software optimiert.

bearbeitet von warmduscher
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Wenn sie wollen dass deine Kamera an einem bestimmten Punkt kaputt geht, dann wird das wohl von Anfang an schon drin sein und nicht per Firmware nachgerüstet, weil das wäre tatsächlich schräg. Es gibt genug Leute die keine Firmware Updates machen und das wären dann ja alles keine potentiellen Neukunden da die Kamera ja länger hält ....  :rolleyes:

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Man kann sich Updates natürlich verweigern ("Ich mag kein Update! Nein! Nein, mein Update mach' ich nicht!). Hinter Updates finstere Verschwörungen zu vermuten, ist natürlich lächerlich... (Sony's mission impossible: This camera will self-destruct in 5 seconds!)

In der Regel regen sich die Leute darüber auf, dass sich die Hersteller zu lange für Updates Zeit nehmen, hier ist nun mal einer, der sich über Updates aufregt, weil sie womöglich verborgene Viren (Ebola?) und Destruktions-Ware enthält. Eine interessante Variante im Kundenverhalten. :lol:

Übrigens: Es besteht kein Updatezwang weder bei PC-Betriebssystemen (darüber freuen sich dann Hacker) noch bei Kameras; nur sollte man vielleicht nicht unbedingt seine individuelle Update-Verweigerung als besonders clever und kritisches Konsumverhalten darstellen... und dabei unausgesprochen, indirekt die überwiegende Mehrzahl von Kunden, die Updates als Kundendienst verstehen und durchführen, zu Trotteln degradieren :rolleyes:

 

 

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Ich habe das Update gerade durchgeführt. Davor und danach ein Testfoto bei iso 6400 gemacht. Fernauslösung und manuell fokussiert. Rauschen ist gleich geblieben, ich erkenne aber vielleicht einen Hauch mehr Details im Stoffbezug meiner Fotobox. Nichts Aussagekräftiges

Einschaltzeit ist gefühlt 0,5sek besser.

Insofern Risiko genommen und schlussendlich gewonnen.

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Das ist das d... äh krasseste was ich seit langem gelesen habe :lol:

 

Wie oben schon geschrieben wurde sind Updates dafür da Kunden zufrieden zu halten, nicht das Gefühl zu vermitteln im Regen stehen gelassen zu werden. Und auch vielleicht um den guten Ruf zu wahren. Im Netz wird negatives schnell die Runde machen.

Das schreibe ich weil es bei mir bei der NEX5 genau diese positive Wirkung erzielt hatte. Damals wurden mehrere Updates veröffentlicht die sehr viel verbesserten und ganz neue Features hinzufügten. Das hat mich sehr positiv überrascht und es war keine Sekunde der Überlegung wert ob ich mir, einige Zeit später, die NEX7 kaufen sollte oder besser eine andere Marke wähle...

 

Leider wurde dieses Verhalten nicht so ganz weiter geführt. Nur noch rudimentäre Fixes und Verbesserungen, keine neuen Features, und das erst nach ziemlich langer Zeit.

 

Und dann der Text hier :eek::huh::lol:

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......wie oben schonmal erwähnt:Verschwörungstheorie.

Wenn ich einer company sowas unterstellte,würde ich garantiert nichts von denen kaufen!

Böse Sony.

Habe grad mit der Fa. Null Probleme was Haltbarkeit und Qualität angeht,egal ob im Hifi,Foto,Glotze oder Konsolenbereich.

Aber wahrscheinlich habe ich nur Glück gehabt,ich fanboy.....;)

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Vielleicht mal kurz zur Versachlichung: wovon rehcus vermutlich spricht, ist geplante Obsoleszenz (hier ein gutes Buch dazu und hier die ursprüngliche Filmdokumentation), also die vorsätzlich geplante Verkürzung der Lebensdauer von Produkten. Das ist nun mal eine wichtige Grundlage und für Hersteller äußerst effektive Maßnahme in einer auf Konsum ausgelegten Marktwirtschaft. Langlebige Produkte, die viele Jahre halten, bedeuten den Verlust eines Konsumenten für genau diesen Zeitraum.

 

DAS, lieber rehcus, hat aber nichts mit Firmware-Updates zu tun. Die sind völlig anders aufzufassen als beispielsweise Systemupdates der Computerhersteller, die so ausgelegt sind, dass nach 2-3 Versionssprüngen die Anforderung an die Hardware ebenfalls derart gestiegen ist, dass man, ob man will oder nicht, einen neuen Rechner kaufen muss.

 

Ein Unternehmen wäre schlecht beraten, mit einem Firmware-Update ein Produkt schlechter zu machen. Das wäre in Nullkommanix durch soziale Netzwerke öffentlich und das  ist vor allem gar nicht nötig. Irgendwann wird es erstens eine Firmware für Sony-Alpha-Modelle geben, die dann nicht mehr für die A7x-Modelle kompatibel sind, das ist softwaretechnisch ja sehr simpel umzusetzen. Die Firmware-Updates sind deshalb auch eher als Hinweise auf die aktuelle Firmware-Entwicklung für zukünftige Modelle zu sehen, die A7x-Nutzer bekommen die halt jetzt mal ein Bonbon geschenkt, und den darf man getrost mitnehmen.

 

Weitaus effektiver ist es aber, neue Hardware als Must-have an den Mann zu bringen, also die Produktzyklen extrem zu verkürzen. Smartphones sind dafür eine perfekte Gelddruckmaschine für die Hersteller. Gut eignen sich auch Kompaktkameras. Bei der RX-Serie hat man das gesehen. Die RX100 war eine fast perfekte Kompaktkamera. Die RX100 MKII hatte einen Sucher, kostete eine Satz mehr und wurde auch verkauft wie blöd. Mittlerweile gibt es die MKIII mit anderem Objektiv und minimaler Verbesserung im High-ISO-Verhalten. Ich habe mir die RX100 Anfang des vergangenen Jahres gekauft und wundere mich seitdem, wie viele anderer Kunden die Produkt-Updates dieser Kompakten freiwillig und mit erheblichem Wertverlust mitgemacht haben (in den Automobilkonzernen sind ganze Ingenieurteams damit beschäftigt, den Klang beim Zuschlagen der Autotüren an die Modelle auszuloten. Es wäre technisch lächerlich einfach umzusetzen, den satten Klang beim Zuschlagen einer Phaeton-Autotür auch in die Produktion des VW Polo zu integrieren, aber das wäre angesichts der Produktpolitik eben nicht schlau).

 

Es wird also irgendwann eine Sony A8 geben und die wird mit einer nigelnagelneuen Firmware versehen sein, die bestimmt auch zu einer Qualitätssteigerung der A7x-Modelle beitragen würde, aber das wäre dann dumm seitens der Unternehmen, also wird es nur eine A8x-kompatible Firmware sein.

 

Hier geht es also nicht um Tintenstrahldrucker, Glühbirnen oder sonstige Massenprodukte, sondern um ein Produkt, mit dem Sony bewusst in den Markt großer Konkurrenten wie Nikon und Canon eindringen wollte und will (warum die noch nicht reagiert haben oder reagieren wollten, oder reagieren durften, ist eine ganz andere Story). Es geht auch nicht um krude Verschwörungstheorien, sondern um ganz normale Geschäftspraktiken und um gängige Produktpolitik. Und deshalb betrachte ich das Firmware-Update als sinnvoll.

 

Gruß

Nils

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Die Software reift beim Kunden. Deshalb ist ein Update in Gewissen Abständen dringend nötig. Wenn wie z.B bei HP Druckern die Hardware auch mit neuen Betriebssystemen funktionstüchtig bleibt. Dann wird das sicher dazu beitragen das ich in Zukunft diese Marke kaufe. Sony ist zwar nicht schnell aber doch auf einem guten Weg.

LG

Jürgen

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Ich stimme KielNils so ziemlich zu.

Was übrigens die Lebensdauer von hochwertigen Kameras anbelangt: Ich habe nach meinen Erfahrungen noch keine einzige Kamera ersetzt, weil irgendein Teil "den Geist" aufgegeben hätte, sondern weil ich halt eine neue mit neuen Featuren wollte (die alten wurden idR in bestens funkionierendem Zustand verkauft). In meinem Bekanntenkreis ist dies absolut ähnlich. Und wenn man z.B. auf eBay sieht, welche immer noch voll funktionsfähigen Uralt-Digitalkameras angeboten werden, dann scheint das die These zu bestätigen, dass gerade die besseren Digitalkameras (im Gegensatz zu vielen banalen Haushaltsgeräten) zu den äußerst langlebigen Produkten gehören.

Die Aufgabe von Marketing/Werbung ist es (gerade auch bei Kameras für die kaufwilligen "ambitionierten Amateure" ) eine neue, oftmals ganz unnötige "Feature-Sau" durch Dorf zu jagen. Erst waren es die MP, jetzt ist es u.a. die Sensorgröße. Wenn dabei Firmware/Updates eine Rolle spielen, dann ja eher (wie Du ja auch völlig richtig schreibst) dadurch, dass irgendwann (meist sehr bald...) keine Updates mit "neuen" Features für die Vorgängermodelle angeboten werden.

Bei Updates geplant ein böses Alterungs- bzw. Destruktions-Virus mit einzubauen wäre ein Todesurteil und ein gefundes Fressen für Foren wie dieses! Der Prototyp vom "Schuß ins eigene Knie". Es ist einfach ein völlig absurder Gedanke und es würde die Marke in Nullkommanix diskreditieren!

Wenn man sich schon als intelligenter Konsument profilieren möchte, dann dadurch, dass man die gehypten Features von neuen Modellen kritisch hinterfragt. Doch natürlich sind Kameras im Gegensatz zu einem Pürierstab emotionale Hobby-Produkte, die man sehr zur Freude der Hersteller nicht neu kauft, weil sie bis zu ihrem Lebensende genutzt werden, sondern weil das Marketing hier eine Klientel vorfindet, die eher nach neuen Features giert und man mit dem Triggern von Kaufimpulsen leichtes Spiel hat :rolleyes:

 

bearbeitet von Viewfinder
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Ich habe heute das Update von 1,02 auf 1,10 gemacht.

Vorher habe ich eine Serie in vollen ISO Schritten bis 16000ISO für Jpeg und raw angefertigt.

Testbild siehe Anhang.

Die Einschaltzeit habe ich mittels Timer ermittelt.

Alte Firmware im Mittel 1,5s neue im Mittel 1,6s (AF aus).

Mit AF beim FE 35 jeweils 2,0s.

Damit liegt die Veränderung im Bereich der Messungenauigkeit.(Messfoto s.Anhang)

 

Die genaue Betrachtung meiner Bilder ergab einen Abfall der Abbildungsleistungen bei Jpeg ab 1600 ISO und bei raw ab 3200 ISO.

 

Das beigefügte Bildschirmfoto zeigt einen 1:3 Auschnitt bei 6400 ISO.

Mir erscheint der Kontrast bei der neuen Firmware im Jpeg etwas zurückgenommen.

 

Die Einschaltzeit mit der Objektivkorrektur app erscheint gefühlt etwas kürzer (ca,3s). Leider habe ich die nicht gemessen.

 

Liebe Grüße

Jürgen

 

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Hallo Juergen!

 

Die Einschaltzeit habe ich mittels Timer ermittelt.

Alte Firmware im Mittel 1,5s neue im Mittel 1,6s (AF aus).

Mit AF beim FE 35 jeweils 2,0s.

Damit liegt die Veränderung im Bereich der Messungenauigkeit.

 

Interessant.

 

Meine A7 (frühe Produktion, niedrige Seriennummer, stammt aus der ersten Liefercharge in NL) hatte mit 1.02 Hochfahrzeiten mit nicht-AF-Fremdobjektiv und passivem Adapter um 6 Sek, nun liegt die Zeit im Bereich unter 1,5 Sek., gestoppt mit einer mechanischen Artilleriestopuhr von Junghans.

 

Gruesse

 

Micha

=->

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Wenn ihr die Zeiten vergleicht, sollte dabei differenziert werden, ob die Kamera längere Zeit ausgeschaltet bzw. vom Akku getrennt war, oder ob sie kürzlich an war.

 

Soweit ich die Release-Notes erinnere, bezog sich die Verkürzung der Einschaltzeit vor allem auf Kameras auf denen die Remote App installiert ist (und die deswegen auch eine zeitlang nicht mehr zum Download verfügbar war).

 

Ich vermute auch eher, dass die Firmware-Updates Optimierungen im Zusammenhang mit dem neu erschienenen FE 16-35 und vielleicht auch den noch demnächst erscheinende Objektiven enthalten.

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Mein Test bezog sich auf "Kaltzustand", also auf hochfahren nach Akkuwechsel… Messdaten für 1.02 stammten noch vom Frühjahr nach dem ersten FW-Upgrade.

 

Nach kurzfristigem Ausschalten verhielt sich die Kamera mit Firmware 1.02 übrigens nicht deterministisch, wohingegen sie es mit Firmware 1.10 tut...

 

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Wenn ihr die Zeiten vergleicht, sollte dabei differenziert werden, ob die Kamera längere Zeit ausgeschaltet bzw. vom Akku getrennt war, oder ob sie kürzlich an war.

 

 

Ja. Ich hab nicht wissenschaftlich verglichen,

ich meine aber das die Einschaltzeiten eben jetzt nicht mehr unterschiedlich lang sind.

Grade nach Akkuwechsel oder Cam länger aus, erscheint es mir als wäre

die schnelle Einschaltzeit gleich kurz.

 

Gruss, Andreas

 

 

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  • 1 year later...

Möchte den thread hervorholen, da ich ein Problem habe: 

 

habe mir die A7 vor einigen Wochen vor der Preiserhöhung noch schnell gekauft und wollte nun die Firmware von 2.00 auf 3.10 updaten. Der Firmware Updater bricht jedoch jedesmal "wegen eines Fehlers"

ab. Dito bei 3.20.

 

Hat jemand eine Idee, an was es liegen könnte ?

 

Verwende Windows 8.0 am PC.

 

Gruß Helmut

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Wird wohl eher nicht ein Problem des Updaters sondern des Betriebssystems sein. Aber da kann man nur Rätselraten und einige Sachen probieren.

 

- Updater nochmals herunterladen

- ist das wirklich Windows 8.0 und nicht 8.1? Sind alle Servicepacks und Patches installiert?

- welches USB Kabel wurde verwendet? Das Originalkabel von Sony oder ein anderes?

- Gibt es noch Detailinfos in der Fehlermeldung?

 

Zu Win 8 kann ich sonst nichts sagen. Ich habe das privat nie verwendet. Bin direkt von 7 auf 10 gehüpft. Das letzte Firmwareupdate habe ich noch mit Win 7 gemacht. Das nächste muss ich mit Win 10 machen. Aber eigentlich sollte das funktionieren. Egal ob das nun Win 7, 8 oder 10 ist.

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An der Kamera richtige USB-Einstellung gewählt? Wird die Kamera vom Updater erkannt? Hast du komische Antivirus-Software auf dem PC? Die würde ich evtl. Deaktivieren. Ist das USB-Kabel das Sony-Kabel oder zumindest eins, welches nicht nur zum Laden gedacht ist?

 

Grüße,

 

@mo

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Ich habe meine A7 vor zwei Wochen auf die Firmwareversion 3.20 aktualisiert und das war nicht so wirklich einfach. Erster Versuch unter Windows 7: abgebrochen bei ca. 75% mit Fehler, Kamera ließ sich wieder normal starten. Zweiter Versuch unter Mac OSX (64 Bit, das sollte man anscheinend lassen): abgebrochen bei ca. 75% mit Fehler, danach Display und Sucher dunkel, die rote LED hat auch bei ausgeschalteter Kamera permanent geleuchtet. Dritter Versuch unter Windows 10: Kamera trotz leuchtender LED erkannt, Update erfolgreich beendet. Puh... Scheint aber häufiger vorzukommen, dass das Update der Firmware mehrere Versuche benötigt. Das muss Sony dringend verbessern.

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  • 11 months later...

Seit einem Jahr versuche ich ein Firmware update auf meiner A7 von 2.0 auf 3.20 zu installeren. Was habe ich nicht alles probiert :

 

Anstelle 3.20 mit 3.10 Installationsdatei

3 verschiedene Rechner mit verschiedenen Betriebssystemen

Win 8.1 alle updates nachgeholt, auch die m. E. unnötigen

Verschiedene USB Kabel

8 verschiedene USB Buchsen

Mit und ohne Hub

USB 2.0 und 3.0

Sleeptime des PC aus

Virenscanner aus

Akku über Nacht entfernt

Kamera auf Auslieferungszustand zurückgesetzt

 

Nichts davon hat was gebracht.

 

Die Lösung ? Ganz einfach :

 

NICHT das gemacht was Sony schreibt (nach der Fehlermeldung ausschalten und Akku raus, damit das rote Lämpchen erlischt) sondern munter das Programm mehrfach neu starten. An USB 3.0 gings nicht, an USB 2.0 hat es dann funktioniert.

 

Da muss man erst einmal darauf kommen.

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Na das hört sich ja nach einem wunderbaren kunterbuntem Hardware-Treiber-Betriebssystem-Sony-Software-Problem an. Ich dachte sowas passiert nur vor 20 jahren. Dass es so Probleme immer noch gibt ist schon stark peinlich. Und wir tunneln in unserer Firma gemütlich Ethernet über USB...

 

Ich hatte zum Glück daheim nie Probleme.

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