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Ich schlage einen Vergleich der Systeme auf Basis von fotografierten Graukarten vor - nur so können wir garantieren, dass die Ausarbeitung nicht zu Lasten eines der beiden Systeme geht :D

 

Ich fang schon mal an (100% Crops, auf gleiche Auflösung skaliert):

 

A7 mit Kit, Bl. 5,6, Iso 100:

 

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GX7 mit 1442, Bl. 5,6, Iso 200:

 

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Also wer jetzt nicht sieht, was Sache ist, braucht echt eine Sehhilfe ;-)

 

 

Hans

 

Das A7-Bild weist einen nicht näher definierbaren Grauschleier auf - zumindest vermittelt mir das mein Handy-Display. Daher würde ich dafür plädieren, die beiden Bilder hinsichtlich der Reihenfolge zu vertauschen und nochmals zur näheren Begutachtung einzustellen - gerne auch mit optimierten Schärfeeinstellungen und unter dem Einfluss gleicher atmosphärischer Randbedingungen.

 

Danke.

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In der Kreativ-Fotografie vermeide ich in der Regel ausgebrannte Bereiche, die Zebra-Funktion nutze ich sehr gerne.

 

Für meinen Untersuchungsgegenstand, nämlich Schärfe, Details und Klarheit, habe ich auf ausgebrannte Stellen nicht geachtet, weil sie schlichtweg nicht störend eingegriffen haben.

 

Die Lichterwarnung ist bei mir im Sucher Standard.

 

Vielleicht wäre das Ergebnis aber auch pro Mft ausgefallen, wenn ich auch in unrelevanten Bereichen richtig belichtet hätte. Wer weiß das schon. Außerdem sind die Aufnahmen auch nicht zeitgleich entstanden, sondern meist ein paar Sekunden oder wenige Minuten auseinander ;)

 

Und ich habe bewusst keinerlei Tonwertkorrekturen vorgenommen. Denn dann hätten wir noch mehr Parameter im Spiel.

 

Die Vergleiche sind gewiss nicht mit bester wissenschaftlicher Sorgfalt gemacht worden (wie Wolfgang das tun würde), aber sie zeigen über die Bank weg, dass der KB Sensor (besser die A7 versus E-M5) die Nase vorne hat. Bei über 200 Vgl Bildern ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass die Nachlässigkeiten sich in 200 Fällen zulasten des Mft-Systems ausgewirkt haben.

 

Zebra-Funktion, was ist den das?

Es scheint das auch bei deinem Bearbeitungs Workflow noch dringender Verbesserungsbedarf besteht. Wir möchten ja alle Topbilder produzieren mit möglichst wenig Ausschuss. Es lohnt sich der Bea mehr Beachtung zu schenken.

bearbeitet von max gandhi
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Das A7-Bild weist einen nicht näher definierbaren Grauschleier auf - zumindest vermittelt mir das mein Handy-Display. Daher würde ich dafür plädieren, die beiden Bilder hinsichtlich der Reihenfolge zu vertauschen und nochmals zur näheren Begutachtung einzustellen - gerne auch mit optimierten Schärfeeinstellungen und unter dem Einfluss gleicher atmosphärischer Randbedingungen.

 

Danke.

 

Immer dieser Perfektionismus! Ich werde mich beim nächsten Mal bemühen, die Sache professionell anzugehen. Bis dahin kommt auch mein Carbon Stativ, und der leichte Verwackler, der bei der A7 Aufnahme zu sehen ist (vermute Shutter Shock) kann dann vielleicht auch noch beseitigt werden ;)

 

Hans

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Zebra-Funktion, was ist den das?

Es scheint das auch bei deinem Bearbeitungs Workflow noch dringender Verbesserungsbedarf besteht. Wir möchten ja alle Topbilder produzieren mit möglichst wenig Ausschuss. Es lohnt sich der Be mehr Beachtung zu schenken.

 

Ja, der "Workflow" mal wieder :)

 

Magst du die Raw Dateien mal so richtig mit deinen Workflow-Fähigkeiten bearbeiten und hier einstellen? Ich erwarte dann natürlich für beide Systeme die optimale Ausarbeitung.

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Vielleicht wäre das Ergebnis aber auch pro Mft ausgefallen, wenn ich auch in unrelevanten Bereichen richtig belichtet hätte.

Bei diesen Motiven und Lichtbedingungen, unter der Prämisse der Verwendung hervorragender Objektive und adäquater Konvertierung an beiden Kameras, wohl kaum.

 

Und ich habe bewusst keinerlei Tonwertkorrekturen vorgenommen. Denn dann hätten wir noch mehr Parameter im Spiel.

Völlig irrelevant, weil du durch von der fotografischen Praxis abweichender Methodik ohnehin nur noch irgendeine vom Rest isolierte und vermeintlich ident behandelte Eigenschaft vergleichst, und nicht das jeweilige anders zu erlangende Optimum beider Kameras.

Es gibt letztlich nur einen zu vergleichenden Parameter und das ist das fertige Bild an der Wand. Wie du dorthin gelangst, und die Wege hängen von der verwendeten Ausrüstung ab, ist absolut nebensächlich.

 

Oder um einen dieser beliebten Autovergleiche zu strapazieren (hatten schon länger keinen):

Du vergleichst ob ein 300 PS Motor mehr Leistung entwickelt als ein 150 PS Motor. Überraschenderweise liegt dabei der 300 PS Motor vorne. Tja, wer hätte das erwartet?

Ich empfehle dagegen sich in die beiden Karren zu setzen und ein paar Runden zu drehen um die Gesamtpakete zu beurteilen. Da kommen dann mehr Parameter ins Spiel? Na hoffentlich, genau diese kumulierten und einander beeinflussenden Unterschiede interessieren mich ja letztlich in ihrer tatsächlich auf die Strasse gebrachten Auslegung.

Ich kaufe sowenig nur einen isolierten Motor wie ich bei einer Kamera nur eine einzige Sensoreigenschaft, getrennt von allen anderen Eigenschaften, nutze. Genau deshalb finde ich das Gespann aus E-M1 und A7R so interessant. Weil sie sich wunderbar ergänzen und man mit beiden flott unterwegs ist. Mit der einen besser in Kurven und der anderen besser auf Geraden.

Ob das jetzt verständlicher war, lass ich mal dahingestellt. Aber irgendwie müssen wir ja auf 10.000 Kommentare kommen... ;)

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Ja, der "Workflow" mal wieder :)

 

Magst du die Raw Dateien mal so richtig mit deinen Workflow-Fähigkeiten bearbeiten und hier einstellen? Ich erwarte dann natürlich für beide Systeme die optimale Ausarbeitung.

 

Ich bin ein Panasonic Fanboy und wird mir momentan kein Weichzeichner Sensor - System zulegen, ausser wenn sie wirklich in allen Belangen besser werden.

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Bei diesen Motiven und Lichtbedingungen, unter der Prämisse der Verwendung hervorragender Objektive und adäquater Konvertierung an beiden Kameras, wohl kaum.

 

 

Völlig irrelevant, weil du durch von der fotografischen Praxis abweichender Methodik ohnehin nur noch irgendeine vom Rest isolierte und vermeintlich ident behandelte Eigenschaft vergleichst, und nicht das jeweilige anders zu erlangende Optimum beider Kameras.

Es gibt letztlich nur einen zu vergleichenden Parameter und das ist das fertige Bild an der Wand. Wie du dorthin gelangst, und die Wege hängen von der verwendeten Ausrüstung ab, ist absolut nebensächlich.

 

Oder um einen dieser beliebten Autovergleiche zu strapazieren (hatten schon länger keinen):

Du vergleichst ob ein 300 PS Motor mehr Leistung entwickelt als ein 150 PS Motor. Überraschenderweise liegt dabei der 300 PS Motor vorne. Tja, wer hätte das erwartet?

Ich empfehle dagegen sich in die beiden Karren zu setzen und ein paar Runden zu drehen um die Gesamtpakete zu beurteilen. Da kommen dann mehr Parameter ins Spiel? Na hoffentlich, genau diese kumulierten und einander beeinflussenden Unterschiede interessieren mich ja letztlich in ihrer tatsächlich auf die Strasse gebrachten Auslegung.

Ich kaufe sowenig nur einen isolierten Motor wie ich bei einer Kamera nur eine einzige Sensoreigenschaft, getrennt von allen anderen Eigenschaften, nutze. Genau deshalb finde ich das Gespann aus E-M1 und A7R so interessant. Weil sie sich wunderbar ergänzen und man mit beiden flott unterwegs ist. Mit der einen besser in Kurven und der anderen besser auf Geraden.

Ob das jetzt verständlicher war, lass ich mal dahingestellt. Aber irgendwie müssen wir ja auf 10.000 Kommentare kommen... ;)

 

Das könnte man unterschreiben.

 

Ich habe mich mit meinen Bildbeispielen ganz bewusst nur auf die reine Bildqualität beschränkt. Zu den Vorteilen und Nachteilen neben der Bildqualität habe ich auch einige Beiträge geschrieben und jedem Format Vorteile bescheinigt...

 

Aber dass es hinsichtlich der Bildqualität tatsächlich so viel Gegenwind aus dem MFT-Hardliner-Lager gibt, finde ich erstaunlich und irgendwie auch befremdlich. Bei manchen nimmt das schon fanatische Züge an.

 

Dass die Objektive kleiner sind, leichter, manche wasserfest, bestreitet doch niemand.

 

Die Kameragröße spielt nun keine Rolle mehr, ob jemand einen KB-Sensor oder lieber einen Mft Sensor werkeln lassen will.

 

Aber dass an der klar besseren Bildqualität des KB-Systems überhaupt gerüttelt wird, ist irgendwie grotesk.

 

Mit Bildbeispielen lässt sich gleich gar niemand überzeugen, da das Wesen hinter der Kamera ja schließlich alles falsch gemacht hat - nur dass beim KB-System dabei exzellente Ergebnisse hervortreten ;)

 

Vielleicht hatte der KB-Gott da seine Hände im Spiel :)

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Jetzt würde mich aber interessieren, bei welchem konkreten Bild dir diese ausgebrannten Stellen aufgefallen sind und das Testergebnis negativ beeinflusst haben könnten. Danke.

#915 bei diesem mastartigen Ding vor dem weissen irgendwas.

 

Bei korrekter Belichtung (korrekt im Sinne von Maximalausnutzung beider Sensoren, d.h. unterschiedlicher Belichtung) hätte man die dunklen Bereiche bei mFT (aufgrund des geringeren Dynamikumfangs) weiter hochziehen müssen als an der A7. Dementsprechend wäre Rauschen verstärkt worden und dieses wäre der Auflösung feinster Details jedenfalls nicht zu Gute gekommen. Genau diese waren aber laut deiner Aussage Hauptintention deiner Vergleiche.

Zumindest sofern die verwendeten Objektive an dieser Stelle überhaupt ordentlich auflösen, was sie aber beide nicht getan haben und nicht noch ein paar weit erheblichere technische "Problemzonen" hinzukämen. Denn, bitte ehrlich sein, gut schaut dieser Ausschnitt bei keinem der beiden Kandidaten aus.

bearbeitet von flyingrooster
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#915 bei diesem mastartigen Ding vor dem weissen irgendwas.

 

Bei korrekter Belichtung (korrekt im Sinne von Maximalausnutzung beider Sensoren, d.h. unterschiedlicher Belichtung) hätte man die dunklen Bereiche bei mFT (aufgrund des geringeren Dynamikumfangs) weiter hochziehen müssen als an der A7. Dementsprechend wäre Rauschen verstärkt worden und dieses wäre der Auflösung feinster Details jedenfalls nicht zu Gute gekommen.

Zumindest sofern die verwendeten Objektive an dieser Stelle überhaupt ordentlich auflösen, was sie aber beide nicht getan haben und nicht noch ein paar weit erheblichere technische "Problemzonen" hinzukämen. Denn, bitte ehrlich sein, gut schaut dieser Ausschnitt bei keinem der beiden Kandidaten aus.

 

Und du denkst, dass die Unterschiede in der MTF-Auflösung dann geringer ausgefallen wären? Die richtige Belichtung der Hütte stand bei diesem Testbild im Vordergrund, weniger der Himmel darüber. Aber klar, man könnte das besser machen. Keine Frage.

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Daß man bei solchen Thematiken generell auf keinen grünen Zweig kommt liegt in der Natur der Sache, da bei den "Spezialisten" die Argumente pro und contra sowiso bekannt sind. Das ist aber nicht Foto-Spezifisch, das Selbe gibt's auch bei "Windows vs. Linux", "Toyota vs. VW", "Burenwurst vs. Tofu-Schnitzel", "Travestie vs. Transsexualität", "Glaube vs. Physik" und natürlich beim klassischstem aller Klassiker: "Schololadeneis vs. Vanilleeis".

Einspruch! Schokoladeneis ist am besten mit Vanilleeis!

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Zebra-Funktion, was ist den das?

 

Aus dem Sony "Help-Guide" für ILCE, Kapitel "Adjusting the exposure", Punkt "Zebra":

"A zebra pattern will appear over the part of an image if the brightness level exceeds

the IRE(*) that you set. Use this zebra pattern as a guide to adjust the brightness."

MENU → Custom Settings → Zebra → [Off],[70/75/80/85/90/95/100/100+]

 

(*) aus Wikipedia: Ein Wert von 100 IRE ist definiert als der Signalhub zwischen einem schwarzen und einem weißen Bildinhalt.

 

Oder auf Deutsch findet man auch direkt hier im Forum was zur Zebra-Funktion:

www.systemkamera-forum.de/sony-a7-sony-a7r/51769-zebra-funktion.html

 

Video, wo man sieht, wie das dann ausschaut:

 

MfG, Bernhard

bearbeitet von Bierologe
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Schnelle Bilder mit schnellem AF gehen auch mit der A7. Der C-AF ist besser als an der E-M1.

 

Native Objektive sind noch Mangelware, das stimmt. Da kommt hoffentlich noch was nach.

 

Touch-AF ist ein Gimmick, welches nur für Display-Fotografen interessant ist.

 

Im Regen fotografiere ich nicht. Und wenn, dann mit Regenschirm.

 

Aber Kompaktheit hinsichtlich der Objektive ist tatsächlich ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

 

 

wie schon gesagt, DEINE Anforderungen scheinen perfekt zu passen.

 

ist doch gut so

 

(Touch AF ist interessant für Fotografen, die auch mal ungewöhnliche Perspektiven nutzen und unauffällige Bilder machen ... damit die Kinder nicht so geschockt schauen, wie auf vielen Fotos mit Telezoom im Anschlag. Sehen die nämlich die Augen vom Gegenüber, ist die Kamera sofort vergessen.

Bei aller Arroganz gegenüber "Displayfotografen" sollte man nicht vergessen, dass der Lichtschacht früher das Zeichen der Fotografen war, wodurch man sich vom Knipser unterschied)

 

 

An die Sache mit dem CAF glaube ich noch nicht, nachdem ich erst ein bisschen mit einer EM1 testen durfte ... die kann das schon verdammt gut. Die K3, die dabei war, hat sie jedenfalls geschlagen.

 

Auch mit dem Phasenmodul (das Du vermutlich meinst, weil Du sonst eher nicht mit AF arbeiten kannst, zumindest nicht mit Telebrennweiten) glaube ich nicht an die Überlegenheit der A7 im CAF ;) sorry

 

 

Als reinem SAF Fotografen ist mir aber das auch egal, weil meine alte EM5 auch bewegte Dinge einfach mit SAF scharf bekommt ... und Serien brauche ich normalerweise nicht.

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Und du denkst, dass die Unterschiede in der MTF-Auflösung dann geringer ausgefallen wären?

Noch geringere Unterschiede bei diesem Ausschnitt gehen ja kaum mehr. ;)

Nein, genau das Gegenteil. Ich meine damit, dass die A7 hierbei unnötig schlecht wegkommt, weil sie dadurch um noch mehr Potential beraubt wird als es auch schon die E-M5 wird.

 

Kurz zur Erinnerung: Ich bin nicht der böse mFT-Mann, welcher dir die A7 madig machen möchte, sondern der komische Typ der E-M1und A7R parallel einsetzt und beide für fantastische Geräte hält.

Ich bin zwar auch schon einigen Bereichen begegnet, bei welchen sich die rein bildqualitativen Unterschiede der beiden arg in Grenzen halten. Aber in einem solchen, nennen wir es von mir aus Landschafts-/Architektursetup, muss die ILCE merklich davonziehen (zumindest pixelpeepend). Viel geeigneter kann ihr Jagdrevier kaum mehr ausfallen, von extremeren High ISO Anwendungen mal abgesehen.

Vielleicht bin ich durch die "R" auch größere Unterschiede bezüglich der Details gewohnt, aber so mancher gesehene Ausschnitt wäre mir ehrlich gesagt zu wenig um ein Zweitsystem in dieser Hinsicht zu rechtfertigen. Darum sollte die A7 nicht noch über Gebühr zusätzlich benachteiligt werden.

 

Aber erstmal Gute Nacht. ;)

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#915 bei diesem mastartigen Ding vor dem weissen irgendwas.

 

Bei korrekter Belichtung (korrekt im Sinne von Maximalausnutzung beider Sensoren, d.h. unterschiedlicher Belichtung) hätte man die dunklen Bereiche bei mFT (aufgrund des geringeren Dynamikumfangs) weiter hochziehen müssen als an der A7. Dementsprechend wäre Rauschen verstärkt worden und dieses wäre der Auflösung feinster Details jedenfalls nicht zu Gute gekommen. Genau diese waren aber laut deiner Aussage Hauptintention deiner Vergleiche.

Zumindest sofern die verwendeten Objektive an dieser Stelle überhaupt ordentlich auflösen, was sie aber beide nicht getan haben und nicht noch ein paar weit erheblichere technische "Problemzonen" hinzukämen. Denn, bitte ehrlich sein, gut schaut dieser Ausschnitt bei keinem der beiden Kandidaten aus.

 

Tut mir leid, bei Bild 915 ist nichts "ausgebrannt" - siehe Screenshot aus Lightroom 5.3 ;)

 

Und weiße bzw. bewölkte Himmel soll's sogar auch geben ;)

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wie schon gesagt, DEINE Anforderungen scheinen perfekt zu passen.

 

ist doch gut so

 

(Touch AF ist interessant für Fotografen, die auch mal ungewöhnliche Perspektiven nutzen und unauffällige Bilder machen ... damit die Kinder nicht so geschockt schauen, wie auf vielen Fotos mit Telezoom im Anschlag. Sehen die nämlich die Augen vom Gegenüber, ist die Kamera sofort vergessen.

Bei aller Arroganz gegenüber "Displayfotografen" sollte man nicht vergessen, dass der Lichtschacht früher das Zeichen der Fotografen war, wodurch man sich vom Knipser unterschied)

 

 

An die Sache mit dem CAF glaube ich noch nicht, nachdem ich erst ein bisschen mit einer EM1 testen durfte ... die kann das schon verdammt gut. Die K3, die dabei war, hat sie jedenfalls geschlagen.

 

Auch mit dem Phasenmodul (das Du vermutlich meinst, weil Du sonst eher nicht mit AF arbeiten kannst, zumindest nicht mit Telebrennweiten) glaube ich nicht an die Überlegenheit der A7 im CAF ;) sorry

 

 

Als reinem SAF Fotografen ist mir aber das auch egal, weil meine alte EM5 auch bewegte Dinge einfach mit SAF scharf bekommt ... und Serien brauche ich normalerweise nicht.

 

Die Frage mit dem C-AF kann ich nicht abschließend beantworten, da ich keine E-M1 habe. Die E-M5 war da aber träger und hat deutlich mehr gepumpt - vor allem auch bei wenig Licht, Kunstlicht.

 

Ich brauche den C-AF eigentlich kaum. Der S-AF ist schnell genug und wenn es ganz wichtig ist, nehme ich MF und "Schärfefalle" - hat früher auch gut geklappt ;)

 

Die 'E-M1 ist beim C-AF aber sicher besser als die E-M5.

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Tut mir leid, bei Bild 915 ist nichts "ausgebrannt" - siehe Screenshot aus Lightroom 5.3 ;)

 

Und weiße bzw. bewölkte Himmel soll's sogar auch geben ;)

 

Und bei dem enormen Dynamikumfang hole ich bei der A7 dort auch wieder sichtbare Zeichnung hervor.

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Wenn ich mir beim Italiener ein Pizza bestelle dann erwarte ich, das er mir Mehl, Öl, Käse, Tomaten, Basilikum, Salami, Paprika etc. nicht einfach nur so auf dem Teller zusammenschüttet. Das mögen zwar die richtigen Zutaten sein, aber das ist noch längst keine Pizza. Da kann mir der Koch noch so lange versichern das er nur die allerbeste Salami und die teuersten Gewürze serviert hat, so richtig munden wird es so trotzdem nicht.

 

Auf die richtige Zubereitung kommt es doch an, und es ist mir egal welchen Ofen der Pizzabäcker benutzt und wie groß das Messer ist mit dem er die Salami schneidet, solange das Resultat geschmacklich überzeugt.

 

Dabei könne die Geschmäcker ja durchaus unterschiedlich sein, der eine legt Wert darauf das die Pizza schön gleichmäßig belegt ist und einen knusprigen Rand hat, und dem anderen kann es nie ***ACHTUNG!!!*** scharf genug sein. :D

 

DSLR wurde von mir abgeschafft weil mir die Schlepperei zu umständlich war, und die Kompakte die erst mal darauf folgte war mir von der Bedienung her einfach ein Graus. Als dann mFT auf den Markt kam war das für mich der ideale Kompromiss aus relativer Kompaktheit und Bedienungskomfort bei einer prima Bildqualität. Ich brauche die bessere Qualität nicht, die größere Formate bieten können. Andere haben andere Prioritäten, die wiederum andere Lösungen erfordern, es sei ihnen gegönnt wenn der Fotomarkt das entsprechende Equipment bereitstellt. Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Den Einstieg von Sony ins spiegellose Vollformat finde ich sehr spannend, wenn sie es jetzt richtig angehen und ordentlich Gas geben könnten auf Canon und Nikon schwere Zeiten zukommen.

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Zur "Ehrenrettung" von MFT nun die

 

E-M5 mit einer der besten MfT-Festbrennweiten Pana 20/1.7 (Blende 4.5)

 

vs

 

A7 mit dem mittelmäßigen Kitobjektiv (Blende 5.6)

 

 

Brennweite: 40 mm KB, Stativ, IS AUS, Blendenreihe (jeweils schärfstes Bildzentrum gewählt), Wasserwaage, Fokus Auto, Fokus manuell usw...

RAW aus LR 5.3, Schärfe 40, sonst alles Standard

 

Bilder zur besseren Vergleichbarkeit auf 10 MPix verkleinert, hier nun zwei Ausschnitte aus dem Zentrum:

 

Was KB und was MFT ist, dürft Ihr erraten

 

1)

 

[ATTACH]128482[/ATTACH]

 

2)

 

[ATTACH]128483[/ATTACH]

 

PS Die Bildausschnitte hatten ursprünglich ca. 1 MB und mussten auf 300 KB komprimiert werden.

 

Auflösung:

 

Bild 1 ist die E-M5 mit 20/1.7

Bild 2 ist die A7 mit Kit

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Im Moment ist das Alpha E System eh noch ziemlich mager ... mit Altglas manuell zu arbeiten ist eher Liebhabernische ... sonst gibts kaum Objektive, der AF ist lahm.

 

"Lahm" ist reichlich übertrieben ;)

 

Bei 1000 Lux beträgt die AF-Zeit inkl. Auslöseverzögerung bei der A7 0,29 s und bei der E-M5 0,22 s

 

Zum Vergleich: Eine 5D Mark III benötigt 0,30 s , eine Eos 1D X 0,31 s

 

Und dass mit diesen Kameras Bilder gemacht werden, bei denen es auf einen schnellen AF ankommt, ist ja kein Geheimnis.

 

Insofern ist die Aussage, der AF der A7 sei "lahm" sehr gewagt und basiert wohl nur auf dem Hörensagen hier aus dem Forum ;)

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Und zum Thema Serienbilder:

 

Die A7 schafft zwar "nur" 4.5 Bilder pro Sekunde, dafür 63 (!) Bilder in Serie

Die E-M5 schafft schnelle 8.5 B/s, dafür ist nach 15 Bildern (also nach 2 s) schon Schluss.

Die E-M1 schafft sogar nur 10 Bilder in Serie.

 

Da habe ich wahrscheinlich im Ergebnis bei der A7 danach eine bessere Ausbeute ;)

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"Lahm" ist reichlich übertrieben ;)

 

Bei 1000 Lux beträgt die AF-Zeit inkl. Auslöseverzögerung bei der A7 0,29 s und bei der E-M5 0,22 s

 

Zum Vergleich: Eine 5D Mark III benötigt 0,30 s , eine Eos 1D X 0,31 s

 

 

Mit welchen Objektiven?

 

Gruß

Thobie

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