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Samyang 85/1,4 +A7


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Sony A7 + Samyang 85mm 1.4

 

Zwischen 1.4 und 2.0 bisschen in LR5 angepasst...Ich mag die Kombi!

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  • 1 month later...

Hier noch mal 2 Aufnahmen mit der Kombi bei Offenblende, in LR5 bearbeitet.

 

Gruß

Wolfgang

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Ich weiß nicht warum, aber irgendwas gefällt mir nicht. Vielleicht das Bokeh... ich hatte schon für FT ein 85mm/1,4, mit dem ich einmal fotografiert habe und dann nie wieder. Das Samyang lieferte völlig emotionsfreie Bilder und das Fokussieren war sowieso Folter.

 

Schärfe ist eben nicht alles (wobei meines echt matschig war bis f2,8). Sondern auch die Bildanmutung und vor allem die Farben. Letzteres kann man hier natürlich schwerer beurteilen, da es vom Konverter abhängt oder von den JPG-Einstellungen. Aber gerade die Fotos hier mit Bokeh würden mir nicht zusagen.

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Ich weiß nicht warum, aber irgendwas gefällt mir nicht. Vielleicht das Bokeh... ich hatte schon für FT ein 85mm/1,4, mit dem ich einmal fotografiert habe und dann nie wieder. Das Samyang lieferte völlig emotionsfreie Bilder und das Fokussieren war sowieso Folter.

 

Schärfe ist eben nicht alles (wobei meines echt matschig war bis f2,8). Sondern auch die Bildanmutung und vor allem die Farben. Letzteres kann man hier natürlich schwerer beurteilen, da es vom Konverter abhängt oder von den JPG-Einstellungen. Aber gerade die Fotos hier mit Bokeh würden mir nicht zusagen.

 

Bokeh ist halt immer Geschmacksache.

Ich empfand gerade das Bokeh als große Stärke des Samyangs ;)

 

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Am Bokeh ist m.E. nichts auszusetzen, das gefiel mir auch schon damals, als ich es mal an der GH2 nutzte. Das "matschig bis f/2.8" empfand ich damals auch, allerdings muss man das an Vollformat vielleicht etwas relativieren. Der 16 MP Sensor einer mFT Kamera entspricht bei der Auflösung einem >60 MP Sensor an Vollformat und ein Teil der "Matschigkeit" resultierte auch eher aus einer ab f/2.8 zur Offenblende hin deutlich zunehmenden Kontrastschwäche. Bei 24 oder 36 MP an Vollformat und etwas Kontrast-Verstärkung ist der Einbruch also sicher nicht so deutlich wie am Crop-Sensor.

 

Samyang spart zwar nicht an der Glasmenge, aber es sind eben nicht gerade die hochwertigsten Gläser und auch die Vergütungen sind nicht auf dem Niveau eines aktuellen Zeiss T* oder eines Nano-Coatings einiger neuerer Nikon Objektive. Dennoch gehen Preis-/Leistung schon in Ordnung, wenn man sich denn wirklich mit so einem Brocken abschleppen möchte. Ich hoffe deshalb weiterhin auf ein ordentliches Zeiss Sonnar oder Planar T* FE 1.8/85 mit OSS und schnellem AF. F1.8 genügen bei der Brennweite i.d.R. vollkommen und es bleibt dann noch ein bisschen "Markt" übrig für diejenigen, die unbedingt F1.4 oder F1.2 haben müssen.

bearbeitet von tpmjg
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Das ist es ja, es müsste mal so langsam was um die 85mm von Sony und/oder Zeiss kommen :) Ich denke aber, dass dies bald der Fall sein wird und f1,8 sind da völlig in Ordnung.

 

Bei einigen Bildern hier sieht man, dass sie viel zu stark digital nachgeschärft wurden. Das ist entweder ein Indiz für den hemmungslosen Umgang mit den Schärfereglern - oder es wurde eben so reichlich nachgeschärft, weils schon etwas weich aus der Linse kam.

bearbeitet von AJF
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Der Vergleich mit dem Canon FD 85 1.8 würde mich auch sehr interessieren - das ist ganz offenblendig schon sehr weich und neigt an Kontrastkanten zu starken Überstrahlungen und Farbsäumen, einen Schritt abblenden auf 2.x hilft aber auch schon deutlich. Was ich bisher vom Samyang gelesen habe, scheint es bei offener Blende (deutlich?) überlegen zu sein...

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Am Bokeh ist m.E. nichts auszusetzen, das gefiel mir auch schon damals, als ich es mal an der GH2 nutzte. Das "matschig bis f/2.8" empfand ich damals auch, allerdings muss man das an Vollformat vielleicht etwas relativieren. Der 16 MP Sensor einer mFT Kamera entspricht bei der Auflösung einem >60 MP Sensor an Vollformat und ein Teil der "Matschigkeit" resultierte auch eher aus einer ab f/2.8 zur Offenblende hin deutlich zunehmenden Kontrastschwäche. Bei 24 oder 36 MP an Vollformat und etwas Kontrast-Verstärkung ist der Einbruch also sicher nicht so deutlich wie am Crop-Sensor.

Also ich finde das Objektiv ist bei f/1.4 deutlich über klassischen 50ern einzuordnen und bei f/2 zumindest an der a7 ziemlich tadellos, meine klassischen 50ern muss ich für diese Randschärfe deutlich weiter abblenden.

 

Samyang spart zwar nicht an der Glasmenge, aber es sind eben nicht gerade die hochwertigsten Gläser und auch die Vergütungen sind nicht auf dem Niveau eines aktuellen Zeiss T* oder eines Nano-Coatings einiger neuerer Nikon Objektive.

Woran machst du fest, dass das Glas schlechter sei? Die Vergütungen kann ich nachvollziehen.

 

Ich muss gestehen, dass ich das Objektiv zwar schon sehr lange besitze aber es wenig einsetze. Mal bin ich von den Ergebnissen sehr angetan und dann wieder nicht, so richtig entscheiden kann ich mich nicht. Mein größtes Problem mit den Samyang Objektiven ist die geringe Qualität der mechanischen Komponenten.

13993367027_1a72d3ea11_o.jpg

 

13993367227_d53488ef73_o.jpg

 

13993367357_ee244209e4_o.jpg

 

Grüße,

Phillip

bearbeitet von Phillip Reeve
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meine klassischen 50ern muss ich für diese Randschärfe deutlich weiter abblenden.

 

Es ging mir nicht um die Randschärfe - die ist bei 85ern i.d.R. auch nicht so das Problem, insbesondere nicht bei Offenblende, wo es (zumindest mir) eher um Freistellung geht. An mFT Crop konnte ich die Randschärfe ohnehin nicht beurteilen.

Mein Samyang war bei f/1.4 und f/2.0 jedoch auch im Zentrum recht kontrastarm, was vielfach auch als unscharf oder "matschig" interpretiert wird.

 

 

Woran machst du fest, dass das Glas schlechter sei? Die Vergütungen kann ich nachvollziehen.

 

Hochqualitative Gläser, also mit hohem Brechungsindex, guter Farbwiedergabe etc. sind schon in der Herstellung - und damit für die allermeisten Objektivbauer im Einkauf - sehr teuer. Dazu kommt dann noch der Ausschuss, wenn ein Hersteller seine Qualitätskontrolle ernst nimmt. Zumindest wurde mir das auf der Photokina 2012 vom SLR Magic Produktmanager mal so erklärt. Er meinte, dass ein HyperPrime CINE 50/T0.95 oder 35/T0.95, in denen z.T. Elemente von Schott verbaut sind, schon durch die verbauten Materialien derart teuer sind, dass zu deren Endpreis keine allzu große Marge mehr bleibt. Legt man sie auf die Waage, nehmen sie sich mit dem Samyang 85/1.4, an dem i.d.R. noch eine deutlich längere Kette von Zwischenhändlern seine Marge abgreifen möchte und das dennoch nur ein Bruchteil kostet, nicht viel. Sicherlich bekommen sie durch ihre deutlich höheren Produktionsmengen auch bessere Konditionen, aber unterm Strich bleibt Samyang dennoch deutlich weniger Spielraum für den Einsatz hochwertiger Glassorten.

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Es ging mir nicht um die Randschärfe - die ist bei 85ern i.d.R. auch nicht so das Problem, insbesondere nicht bei Offenblende, wo es (zumindest mir) eher um Freistellung geht. An mFT Crop konnte ich die Randschärfe ohnehin nicht beurteilen.

Mein Samyang war bei f/1.4 und f/2.0 jedoch auch im Zentrum recht kontrastarm, was vielfach auch als unscharf oder "matschig" interpretiert wird.

Ich habe auch nicht nur von der Randschärfe gesprochen. Die 50er sind auch im Zentrum bei Offenblende schlechter, bei f/2 gewinnen sie im Zentrum dann deutlich und sind auf ähnlichem Niveau wie das Samyang, aber das auch nur in einem recht eingeschränktem Bereich. Diese Einschränkung die bei Portraits schon störend sein kannn, weil sie außermittige Portraits schwieriger macht hat man mit dem Samyang nicht.

 

 

Hochqualitative Gläser, also mit hohem Brechungsindex, guter Farbwiedergabe etc. sind schon in der Herstellung - und damit für die allermeisten Objektivbauer im Einkauf - sehr teuer. Dazu kommt dann noch der Ausschuss, wenn ein Hersteller seine Qualitätskontrolle ernst nimmt. Zumindest wurde mir das auf der Photokina 2012 vom SLR Magic Produktmanager mal so erklärt. Er meinte, dass ein HyperPrime CINE 50/T0.95 oder 35/T0.95, in denen z.T. Elemente von Schott verbaut sind, schon durch die verbauten Materialien derart teuer sind, dass zu deren Endpreis keine allzu große Marge mehr bleibt. Legt man sie auf die Waage, nehmen sie sich mit dem Samyang 85/1.4, an dem i.d.R. noch eine deutlich längere Kette von Zwischenhändlern seine Marge abgreifen möchte und das dennoch nur ein Bruchteil kostet, nicht viel. Sicherlich bekommen sie durch ihre deutlich höheren Produktionsmengen auch bessere Konditionen, aber unterm Strich bleibt Samyang dennoch deutlich weniger Spielraum für den Einsatz hochwertiger Glassorten.

Ich denke bei f/0.95 Gläsern sind die Ansprüche an das Glas andere und der Fall nicht so direkt übertragbar, wie du das tust.

Ich würde ehr nach den Resultaten gucken und da hat bei vielen Tests z.B. das Samyang 1.4/35 gegen das Zeiss 1.4/35 sehr gut abgeschnitten und auch das Samyang 2.8/15 hat in deinem Test gegen das Zeiss 2.8/15 eine sehr gute Figur gemacht (im Gegegensatz zum 35er war aber zumindest bei offenblende ein Unterschied zu erkennen), von daher kann ich nicht erkennen, dass Samyang hier große Kompromisse macht. Die werden bei der Mechanik gemacht.

 

Grüße,

Phillip

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Die 50er sind auch im Zentrum bei Offenblende schlechter, bei f/2 gewinnen sie im Zentrum dann deutlich und sind auf ähnlichem Niveau wie das Samyang, aber das auch nur in einem recht eingeschränktem Bereich. Diese Einschränkung die bei Portraits schon störend sein kannn, weil sie außermittige Portraits schwieriger macht hat man mit dem Samyang nicht.

 

Es kommt eben darauf an, mit welchen 50ern Du vergleichst. Beim Samyang reden wir von einem aktuell produzierten Objektiv. Natürlich sind ältere 50er i.d.R. bei Offenblende schlechter, insbesondere, wenn sie noch aus Zeiten vor Mitte der 90er stammen, weil dort weder die heutige Auswahl an Glassorten noch qualitativ vergleichbare Vergütungen verfügbar waren.

 

Ich denke bei f/0.95 Gläsern sind die Ansprüche an das Glas andere und der Fall nicht so direkt übertragbar, wie du das tust.

Ich würde ehr nach den Resultaten gucken und da hat bei vielen Tests z.B. das Samyang 1.4/35 gegen das Zeiss 1.4/35 sehr gut abgeschnitten und auch das Samyang 2.8/15 hat in deinem Test gegen das Zeiss 2.8/15 eine sehr gute Figur gemacht (im Gegegensatz zum 35er war aber zumindest bei offenblende ein Unterschied zu erkennen), von daher kann ich nicht erkennen, dass Samyang hier große Kompromisse macht. Die werden bei der Mechanik gemacht.

 

Bei 0.95er Linsen machen sich alle Abbildungsfehlerquellen natürlich nochmals stärker bemerkbar, aber wir sprechen hier immerhin auch schon von 1.4er Gläsern, wo sich die Spreu vom Weizen bereits ähnlich deutlich trennt.

 

Das 1.4/35 Samyang ist in der Tat für das sonstige Niveau von deren bisheriger Palette eher eine Ausnahme-Erscheinung, was sich aber auch in dessen Preis niederschlägt. Es hielt auch in diesem Vergleich excellent mit: http://3d-kraft.com/index.php?option=com_content&view=article&id=138&catid=40&Itemid=2 (aus meiner Sicht etwa auf Level des 35er Summilux, nur eben bei weitem größer und schwerer).

 

Das Samyang 2.8/14 hielt zwar in meinem Vergleich mit dem Zeiss und dem Nikon insgesamt und vor allem unter Einbeziehung des Preis-/Leistungsverhältnisses auch gut mit, allerdings war das Nikon ein Zoom und das Zeiss zeigte bei Offenblende eine Leistung auf deutlich höherem Niveau:

 

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Hier ist gut erkennbar, dass die Offenblend-Schärfe eigentlich schon OK ist, aber der geschwächte Kontrast es deutlich milchiger erscheinen lässt. Ähnlich ist es beim 85er Samyang, wenn man es mit anderen, höherwertig bestückten 85ern vergleicht.

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Gast the-dude

 

Zurecht, das Objektiv ist sehr gut verarbeitet und das Preis-/Leistungsverhältnis ist angesichts der Abbildungseigenschaften schon fast sensationell.

Entscheidend ist natürlich der fotografische Nutzen - und der scheint mir sehr sehr gut. Fokussieren geht übrigens auch locker ohne Sucherlupe, was mir z.B. sehr wichtig ist.

Gruß

 

Wolfgang

aber doch nur abgeblendet,oder? das sind zumindest meine erfahrungen bei 50 mm f1.5 dass man da bei kurzer DOF immer die lupe braucht wenn es da scharf sein soll wo man will

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aber doch nur abgeblendet,oder? das sind zumindest meine erfahrungen bei 50 mm f1.5 dass man da bei kurzer DOF immer die lupe braucht wenn es da scharf sein soll wo man will

 

Ich nutze das Objektiv fast ausschließlich bei Offenblende ohne Fokuslupe. Ich habe da sehr wenig Ausschuss wegen Unschärfen an der falschen Stelle. Vielleicht geht es sogar besser bei Offeblende, weil die Unschärfen da besser zu erkennen sind.

 

Gruß

Wolfgang

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  • 8 months later...

Standesgemäß das Katzenfoto zum Anfang ;)

 

Beide Bilder an der A7 bei f/1.4

 

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  • 2 weeks later...

Ich interessiere mich auch gerade für dieses Objektiv, auch im Bereich Konzertfotografie + Portrait, Available Light. Die Bilder, die ich hier gesehen habe, gefallen mir sehr, und das Objektiv ist so günstig zu haben. Benutzt Ihr es häufig? Seid Ihr zufrieden? Es wäre mein erstes manuelles Objektiv, und es ist so groß + schwer, aber diese Lichtstärke hätte ich gern.

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Das Objektiv ist - wenn man sich mit dem Gewicht und der Größe anfreunden kann - hervorragend! Es hat ein wunderschönes Bokeh und ich nutze es häufig professionell für Portraits - natürlich bei Offenblende. Auch die Bauweise ist recht solide, ich hatte bisher nicht das geringste Problem damit. Das Preis-Leistungsverhältnis finde ich sensationell, also: Meine absolute Empfehlung!

 

Gruß

 

Wolfgang

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Gerade für die Konzertfotografie kann ich Dir das Samyang 85/1.4 nur empfehlen. Ich benutze es hierfür bereits seit Jahren zur vollsten Zufriedenheit. Es kommt ungefähr bei der Hälfte aller Konzerte (bei mir ca. 100/Jahr) zum Einsatz, vor allem dann, wenn es richtig dunkel ist und ich möglichst genaue Ergebnisse haben möchte. Daneben besitze ich noch ein Minolta AF 85/1.4, welches nach meiner Erfahrung bei Offenblende und schlechtem Licht über den LAEA-4 nicht immer genau fokussiert und auch in der allgemeinen Bildqualität bis ca. f4.0 dem Samyang nicht überlegen ist.

Sooo groß finde ich es übrigens an der A7 nicht. Es liegt sehr gut in der Hand und lässt sich perfekt fokussieren.

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