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Hallo zusammen,

 

ich kenn die Sucher der E-M1, E-P5 (ein Aufstecksucher mit sehr guter Optik) und der A7R alle aus eigener Erfahrung ganz gut.

 

Ich kann da keinen erwähnenswerten Unterschied finden. Für mich sind die alle sehr gut. Da gibt es wirklich keinen objektiven Grund, die eine oder andere Kamera wegen irgendetwas zu bashen.

 

LG

Thomas

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In den meisten Situationen geht es für mich mit dem Display besser, und der Sucher ist nur die zweite option..   ;)

 

Dachte ich früher auch, und erst als es LiveView bei einer DSLR gab, habe ich mir eine gekauft... Ich finde, man ist dann näher und enger am Motiv, weil man eben nur den Bildauschnitt sieht und sonst nichts.

 

Abewr unabhängig davon habe ich mich schnell an den elektronischen Sucher gewöhnt. Überhaupt scheinen ja nur wenige den Spiegel zu vermissen. Ich habe jedenfalls noch nie etwas in dieser Richtung gehört von denen, die mal durch meinen Sucher schauen ;)

 

bearbeitet von AJF
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Eine höfliche Umschreibung für "Einbildung"? ;)

 

Wie sehen diese Menschen fern? RöhrenTV? LCD-TV? LED-TV? Plasma-TV? Terassenfenster? :confused: Flickerfrei ist dabei auch nur die letzte Variante...

 

Und wie und wo betrachten sie ihre Bilder? Alle ausgedruckt oder ausbelichtet? :confused:

 

Also ich merke das schon und bekomme Kopfschmerzen. Auch werde ich schneller müde, als wenn ich Bilder auf Papier anschaue.

Natürlich ist dies subjektiv und vielleicht wird es irgendwann ein ebook geben mit hoher Auflösung und flimmerfrei.

Übrigens merke ich auch Unterschiede im Kino. Alte Digitalprojektoren fallen da bei mir auch ganz unangenehm auf. Das 24p Flackern des Analogfilmes finde ich nicht unanstrengend, aber viel angenehmer.

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Ich denke die Lüge ist in der Übertreibung der Werbung für die E-Sucher versteckt.

Vorteile gibt es sicher! Die sind ja hier mehrfach aufgelistet.

Aber es gibt auch Nachteile. Ist doch auch normal!

Wenn es nur Vorteile geben würde, dann würde es längst keine O-Sucher mehr geben.

Und wenn die Technik sich noch so verbessert, einen Nachteil wird der E-Sucher immer haben! Er funktioniert nur mit Strom.

Also einfach auf Motivjagd gehen ohne Kamera einschalten ist dann nur mit seperaten O-Sucher möglich. :D

Allerdings hat man ja die Möglichkeit auch O-Sucher für den Zubehörschuh zu entwickeln. Bei Sigma kostet so einer rund 140,-Euro für die Dp2 :(

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Also ich merke das schon und bekomme Kopfschmerzen. Auch werde ich schneller müde, als wenn ich Bilder auf Papier anschaue.

Natürlich ist dies subjektiv und vielleicht wird es irgendwann ein ebook geben mit hoher Auflösung und flimmerfrei.

Übrigens merke ich auch Unterschiede im Kino. Alte Digitalprojektoren fallen da bei mir auch ganz unangenehm auf. Das 24p Flackern des Analogfilmes finde ich nicht unanstrengend, aber viel angenehmer.

 

...und den Tanz der Staubkörner und die "lustig" hüfenden Kratzer auf dem Zelluloid nicht zu vergessen. Manche finden ja, dass so etwas im Gegensatz zur Digitalisierung mehr Charme, Wärme, Atmosphäre und Authentizität besitzt, so wie das Knistern und Rauschen auf Vinylplatten :rolleyes::D

 

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Die Sucherfrage ist letztlich eine Geschmacks- und Gewöhnungssache, finde ich.

 

Von der Arbeit mit Videokameras bin ich da schon einiges gewöhnt. Trotzdem hat mir noch kein EVF wirklich super gefallen (Ausnahme Fuji X-T1) und deshalb bleibe ich auch vehement beim Hybridsucher der X-Pro1 - mit all seinen Nachteilen. Der EVF der X-Pro1 ist allerdings dafür eher schlecht, v.a. die Bildfrequenz und Auflösung.

 

Das Grundproblem ist ja, dass eine optische Sucherkonstruktion immer größer und teurer ist als ein EVF und dieser dann noch wesentlich unflexibler ist.

 

Die EVFs letzter Generation sind aber durch die Bank schon sehr ordentlich. Sei es nun Olympus, Panasonic, Sony oder Fuji. Wer mit den Einschränkungen eines EVFs leben kann, hat hier schon eine ordentliche Auswahl.

 

Nur für mich ist das noch nix - ich sehe mein Motiv lieber in echt als durch den Sensor... :huh:

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...und den Tanz der Staubkörner und die "lustig" hüfenden Kratzer auf dem Zelluloid nicht zu vergessen. Manche finden ja, dass so etwas im Gegensatz zur Digitalisierung mehr Charme, Wärme, Atmosphäre und Authentizität besitzt, so wie das Knistern und Rauschen auf Vinylplatten :rolleyes::D

 

 

...und nicht vergessen ein richtiges Feuer im Kamin, statt Fußbodenheizung :rolleyes:

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  • 2 weeks later...

Aufgrund des fachlichen Statements eines Experten aus Oberkochen, habe ich mir die A7 gekauft!  Ich hätte mir auch die A7r anschaffen können.

 

Ich bin mit meiner A7 mit allen meinen adaptierten Objektiven sehr zufrieden. Ich werde mir voraussichtlich dazu kein(e) AF Objektiv(e) zulegen!

 

Meiner bisherigen 5DMkII weine ich keine Träne nach!

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  • 2 weeks later...

Aufgrund des fachlichen Statements eines Experten aus Oberkochen, habe ich mir die A7 gekauft!  Ich hätte mir auch die A7r anschaffen können.

 

Ich bin mit meiner A7 mit allen meinen adaptierten Objektiven sehr zufrieden. Ich werde mir voraussichtlich dazu kein(e) AF Objektiv(e) zulegen!

 

Meiner bisherigen 5DMkII weine ich keine Träne nach!

 

Darauf kann ich gerne antworten!  Die 5DMkII hat mir schon gute Dienste geleistet, dass kann ich nicht verhehlen. Aber ich musste mir für die Adaptierung, der für mich sehr wichtiger SWW-Objektive, den Spiegel kürzen lassen. Alle klappte alles klaglos sehr gut, aber mir wurde die 5DMkII mit dem Batteriegriff dann doch langsam irgendwie zu schwer und zu klobig. Die Entscheidung, mich für die sehr kompakte SONY A7 von der 5DMkII zu trennen habe ich nicht eine einzige Minute bereut. Allerdings muss ich dazu auch gestehen, dass ich auch noch nie so der Canon-Fan war! Meine zahlreichen C/Y Zeiss- und auch andere ältere Objektive funktionieren über Adapter jetzt wesentlich genialer über den elektronischen Sucher der Sony A7.  Allerdings tragen die soliden C/Y Zeiss-Objektive auch dazu bei, dass die Sony A7 zwar sehr kompakt ist, aber dadurch auch ein solides Kampfgewicht hat. Trotzdem, gefällt mir das Handling mit der A7 wesentlich besser und die Ergebnisse damit, stellen mich hoch zufrieden! Was will man mehr!

 

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Du hast es auch nicht verstanden :mad: - Der Sucher der A7 ist Müll!

Hast Du schonmal durch einen Olympus Sucher geschaut - Dann würde Dir ein Licht aufgehen :)

 

Mann, mann seid Ihr hier alle blind... :rolleyes:

Was Du schreibst ist leider Müll. Ich habe Sie beide und der A7R Sucher ist keinesfalls schlechter als der der EM1. Da flackert nichts, Treppen auch nicht. Man sollte so ein Teil zumindest mal in der Hand gehabt haben um sich ein Urteil zu erlauben.

 

 

Gruss aus Berlin

Bunter

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Was Du schreibst ist leider Müll. Ich habe Sie beide und der A7R Sucher ist keinesfalls schlechter als der der EM1. Da flackert nichts, Treppen auch nicht. Man sollte so ein Teil zumindest mal in der Hand gehabt haben um sich ein Urteil zu erlauben.

 

 

Gruss aus Berlin

Bunter

 

ich war von der A7 mit manuellem Zeiss 50er recht beeindruckt, fokussierbar ohne Hilfsmittel einfach nur per Augeneindruck.

 

Ob im einzelnen noch ein minimaler Unterschied sichtbar ist, ist doch egal ... es scheint tatsächlich, als wäre das Bild mit der EM1 minimal ruhiger, das dürfte aber einfach eine Designentscheidung sein ... der A7 Sucher jedenfalls ist sehr gut für die manuelle Arbeit geeignet.

 

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Zum Thema Sucher.
Ich glaube die Wichtigkeit des Suchers wird wirklich überbewertet.
Das Auge sollte das Bild erfassen, so wie man es später wiedersehen
möchte, der Sucher dient eigentlich nur zur temporären Darstellung
des Bildausschnitts, Einstellung der Schärfe und evtl. Belichtung.

Ist das Bild im Kasten wird man es wohl nie wieder im Sucher betrachten(wollen).

Ist der Sucher noch so toll, entdecke ich erst später am Monitor
oder Print Details, die ich im Sucher niemals sehen kann.

Gruss, Andreas
 

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Zum Thema Sucher.

Ich glaube die Wichtigkeit des Suchers wird wirklich überbewertet.

Das Auge sollte das Bild erfassen, so wie man es später wiedersehen

möchte, der Sucher dient eigentlich nur zur temporären Darstellung

des Bildausschnitts, Einstellung der Schärfe und evtl. Belichtung.

 

Ist das Bild im Kasten wird man es wohl nie wieder im Sucher betrachten(wollen).

 

Ist der Sucher noch so toll, entdecke ich erst später am Monitor

oder Print Details, die ich im Sucher niemals sehen kann.

 

Gruss, Andreas

 

 

Das mag man individuell unterschiedlich empfinden und (im wahrsten Sinne des Wortes) sehen. Für mich ist ein Sucher eines der wichtigsten (eigentlich ja klassisches!) Features einer Kamera. Der naheliegende Hauptgrund: Je mehr Licht auf das Display fällt, desto weniger ist etwas vernünftig zu erkennen, vor allem wenn das Display nach oben geklappt ist und das Licht direkt auftrifft. Ein anderer für mich wichtiger Grund: durch den Sucher sieht man das Motiv isoliert und völlig ungestört und unbeeinflusst von dem was ausserhalb des Bildfeldes ist, ein Sucher konzentriert für mich den Blick auf das Wesentliche. Was nach der Aufnahme geschieht ist dabei doch völlig irrelevant, der Sucher ist zur Aufnahme da

 

bearbeitet von Viewfinder
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Je mehr Licht auf das Display fällt, desto weniger ist etwas vernünftig zu erkennen, vor allem wenn das Display nach oben geklappt ist und das Licht direkt auftrifft. Ein anderer für mich wichtiger Grund: durch den Sucher sieht man das Motiv isoliert und völlig ungestört und unbeeinflusst von dem was ausserhalb des Bildfeldes ist, ein Sucher konzentriert für mich den Blick auf das Wesentliche. Was nach der Aufnahme geschieht ist dabei doch völlig irrelevant, der Sucher ist zur Aufnahme da.

 

 

Oje. Falsch verstanden. Display ist für mich auch keine Alternative.

Bin komplett bei dir.

Das einzigste Display das zur Aufnahme taugte war der Lichtschacht meiner

damaligen MF Kameras, wobei das der Sucher war :rolleyes:

Wenn kommt für mich auch nur arbeiten mit Sucher in Frage.

Was ich aber meine, es klingt hier teilweise so, als wenn man zukünftig das Bild immer

über den Sucher betrachten müsse.

 

Als ich von der Oly kam fiel mir die Aufgeräumtheit des Sony Suchers auf..

der war mir deutlich angenehmer,...

Ob jetzt die Auflösung besser oder schlechter ist/war spielte garkeine Rolle, viel konnte es nicht sein.

 

Gruss, Andreas

 

 

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Zum Thema Sucher.

Ich glaube die Wichtigkeit des Suchers wird wirklich überbewertet.

Das Auge sollte das Bild erfassen, so wie man es später wiedersehen

möchte, der Sucher dient eigentlich nur zur temporären Darstellung

des Bildausschnitts, Einstellung der Schärfe und evtl. Belichtung.

 

Gruss, Andreas

 

 

Bei AF mag Dein Argument stimmen.

Mit analogen Objektiven brauchst Du unbedingt einen hochauflösenden Sucher und/oder Display zum scharfstellen.

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Wieviele Ironiesmileys muss der Herr denn noch setzten, damit du es siehst?

 

Und solch ein Stil, wie du ihn mit dem Post an den Tag legst schafft bloß unnötige Konflikte, weil es sehr leicht ist solche Formulierungen persönlich zu nehmen.

 

Grüße,

Phillip

 

Bitte mal schauen wo die gesetzt wurden. Wie man in den Wald ...

 

Gruß aus Berlin

Bunter

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Bei AF mag Dein Argument stimmen.

Mit analogen Objektiven brauchst Du unbedingt einen hochauflösenden Sucher und/oder Display zum scharfstellen.

 

Hochauflösenderist  z.b. zur Zeit noch jeder OVF, aber selbst mit dem, ist manuelles

Fokussieren Glüxspiel! ohne Schnittbild oder Microprismen.

Dann lieber weniger auflösenden EVF mit Peaking und/oder Lupe.

Also so seh ich das jedenfalls,.. und ich hatte wirklich selbst CNC gefräste

EOS Mattscheiben mit Schnittbild in Pentax DSLR gepopelt, ohne gings nicht.

 

Gruss, Andreas

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Und solch ein Stil, wie du ihn mit dem Post an den Tag legst schafft bloß unnötige Konflikte, weil es sehr leicht ist solche Formulierungen persönlich zu nehmen.

Grüße,

Phillip

Es verwundert schon, wenn der Stil eines Teilnehmer dieses Forums kritisiert wird, wenn dieser auf einen hier allseits bekannten Freund des großen Mundwerks, der gerade mal wieder rausgehauen hatte, wie blind hier alle seien, antwortet - ohne dass in der Kritik die auslösende Mail in adäquater Form thematisiert wird.

 

Mit Smileys kann man im Übrigen auch nicht jedwede verbale Entgleisung wieder "wegsmilen".

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Es verwundert schon, wenn der Stil eines Teilnehmer dieses Forums kritisiert wird, wenn dieser auf einen hier allseits bekannten Freund des großen Mundwerks, der gerade mal wieder rausgehauen hatte, wie blind hier alle seien, antwortet - ohne dass in der Kritik die auslösende Mail in adäquater Form thematisiert wird.

Mit Smileys kann man im Übrigen auch nicht jedwede verbale Entgleisung wieder "wegsmilen".

Weil es nie sinnvoll ist Leute in solch einem Ton anzugehen. Unabhängig davon wie der Post gemeint war (und da würde ich im Zweifel im Internet immer versuchen eine positive Absicht zu unterstellen).

 

Es ist einfach schade, wenn hier im Forum häufig Diskussionen damit enden, dass Personen sich angegriffen fühlen müssen. Das nimmt doch deutlich die Motivation etwas produktives bei zu tragen.

 

Auf ein versönliches Miteinander,

Phillip

 

 

 

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Weil es nie sinnvoll ist Leute in solch einem Ton anzugehen. Unabhängig davon wie der Post gemeint war (und da würde ich im Zweifel im Internet immer versuchen eine positive Absicht zu unterstellen).

 

Es ist einfach schade, wenn hier im Forum häufig Diskussionen damit enden, dass Personen sich angegriffen fühlen müssen. Das nimmt doch deutlich die Motivation etwas produktives bei zu tragen.

 

Auf ein versönliches Miteinander,

Phillip

 

 

 

 

Formulierungen wie "Das ist leider Müll" halte ich zwar auch für unpassend, allerdings war D700s Post tatsächlich nicht klar als ironisch erkennbar, wenn man sich nicht schon seit längerem mit seinen Äußerungen befasst hat. Abgesehen davon sind sie ebenfalls manchmal recht provokant. Wie "Bunter" schon schrieb: "Wie man in den Wald hineinruft..."

 

Der Verlauf mancher DIskussion sähe hier und im LUF im Übrigen anders aus, wenn etwas beherzter und zeitnäher moderiert werden würde. Nicht jeder Disput lässt sich durch Selbstheilungskräfte bzw. das Vertrauen in "ein versönliches Miteinander" der Community aussitzen. Mancher wird hier auch schon deswegen angegangen, weil er sachlich eine andere Position vertritt und dem Gegenüber missverständliche, irreführende oder gar falsche Darstellungen klar und deutlich anspricht.

bearbeitet von tpmjg
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Einfacher wäre es jedoch, wenn man tolerant auch andere Meinungen zulässt.

 

Ständiges (gutgemeintes) Besserwissen und Erbsenzählen hilft da wenig. Zu oft scheint es mir hier ums "Recht haben" zu gehen. Viele verwechseln dies mit der Wahrheit - die es in den meisten Fällen nicht gibt (Literaturtip: Wie wirklich ist die Wirklichkeit von Paul Watzlawik).

 

Statt anderen (wohlmeinend) zu widersprechen, könnte man wahre Größe durch die Toleranz anderslautender Meinungen beweisen.

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... allerdings war D700s Post tatsächlich nicht klar als ironisch erkennbar, wenn man sich nicht schon seit längerem mit seinen Äußerungen befasst hat....

 

Stimmt!

Aber olle Klamotten zu zitieren macht meist keinen Sinn; mein zitierter Post war doch schon Jahre her ... (02/14) :rolleyes:

Und zumindest damals hier absolut "forenkonform"!

Seinerzeit wusste man die Ironie noch zu schätzen - heute bin ich ja alt und ruhig geworden B)

 

bearbeitet von D700
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