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G1X, reloaded!


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Die Konkurrenz für die G1X (II) ist....

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.. weit und breit nicht vorhanden! Sch... doch auf DXO Mark und andere Testcharts! Manchmal glaube ich, Miesmachen und Besserwisserei ist Hauptkriterium der Beschäftigung mit Fototechnik. :mad:

 

Die ISO Leistung wird schon AUSREICHEND sein, sie muss mit dieser lichtstarken Optik ja auch keine neuen Bestwerte setzen. Enttäuschung über einen mFT-großen Sensor (in Wahrheit sogar noch leicht darüber), den man noch gar nicht selbst getestet hat, woher kommt diese Erkenntnis? Das Gehäuse einer echten Kompakamera, mit unvergleichbar kompakten 5-fach Zoom in dieser Lichtstärke, wo sind denn die Schreihälse, die bei jeder wirklich guten Neuentwicklung der letzten Monate immer penetrant nach FREISTELLUNG geschrieen haben? Das kann ja jetzt keiner in Abrede stellen, nutzbarerer Brennweitenbereich und Freistellungspotenzial dieser Kompakten sind durchgehend identisch bis besser als das des legendären FT Zuiko 2.8-4.0/12-60mm an FT/mFT.

 

Und das in einem Body, der von hinten enorm an aktuelle Olympus mFT-Bodys erinnert, also ich werde mir als alter Olympioniker das gute Stück auf jeden Fall näher und PERSÖNLICH genau ansehen!

 

Es sind doch Fotos mit diesem Bildeindruck, die wir auch mit Kompakten gerne machen würden, nicht nur mit Systemkameras und kiloschwerer Ausrüstung (E-M1+FT12-60mm)

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PS: Mir reichen die im WWW vorhandenen Bilder der G1X II schon recht gut, um ihr eine ordentliche ISO Leistung zu unterstellen:

 

Beispiel mit ISO 3200

 

Einfach mal die Suchfunktion bemühen und dann selbst urteilen!

 

PS Bitte um Entschuldigung für das eingestellte Foto, dank automatischer Komprimierung um Faktor 4 kaum noch zu gebrauchen! :(

bearbeitet von rhl_lm
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Jede hat einen Nachteil, mit dem ich nicht recht leben will: bei Canon ist es der Sensor, bei der RX100 das Objektiv, das mir am langen Ende zu lichtschwach ist, die RX10 ist mir als immerdabei zu groß und an der GM1 mag ich nicht, dass das Objektiv so lichtschwach ist. Ich bin wirklich unentschlossen

 

Genauso geht es mir auch.

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... Manchmal glaube ich, Miesmachen und Besserwisserei ist Hauptkriterium der Beschäftigung mit Fototechnik....

 

Warum musst du denn gleich so losmeckern? Für mich ist "Freistellung" eben nicht das Allerwichtigste. Ich hätte aber gerne eine Lösung für die Situationen, in denen Objektivwechsel nicht angesagt sind. Das Ganze gerne etwas kompakter als mit einem Superzoom an der Systemkamera. Wenn es dann auch noch lichtstärker geht, ums besser. Wichtiger als die "Freistellung" ist mir dabei eine gute Bildqualität, sowohl bezüglich der Schärfe / Auflösung, als auch bezüglich der Dynamik und des Rauschens bei schlechten Lichtverhältnissen. Eine Kamera, die ich auf Reisen dann verwenden kann, wenn ich meine Frau nicht mit der Wechselei nerven will, und die mir aber trotzdem weniger Beschränkungen als eine Kompakte auferlegt. Über eine geringere Schärfentiefe freue ich mich dann auch, aber die kommt an zweiter Stelle.Es muß ja nicht jeder die gleichen Kriterien haben. So, und wenn dann eine Kamera wie die G1X m2 angekündigt ist, dann bin ich sehr gespannt auf diese Kamera. Wenn die dann aber  - dem ersten Anschein nach (DXO) -  nicht dem Fortschritt der Sensorentwicklung der letzten Zeit zu entsprechend scheint, ja dann bin ich zuerst mal etwas enttäuscht. Was hast du dagegen? Ich schreibe ja bewusst "scheint" und "dem ersten Anschein nach". Ich habe auch überhaupt keine Lust auf eine Neuauflage einer DXO-Pro-Contra-Diskussion. Ich stelle nur fest, daß deren Vergleiche bisher für mich einen durchaus praktikablen Anhaltspunkt ergaben, daß ich die Unterschiede z.B. zwischen meiner GH2 und meiner NEX-6 selbst ganz ähnlich in der Praxis nachvollziehen kann, wie sie auch aus dem Ranking dort zu ersehen sind. Als erste Orientierung nehme ich also lieber solche Seiten als irgendwelche Bilder aus dem weltweiten Netz, von denen ich gar nicht nachvollziehen kann, wie (und womit) sie tatsächlich entstanden sind. Wenn die Ergebnisse bei DXO sogar eine leichte Verschlechterung gegenüber dem Vormodell zeigen, dann finde ich das schade, jawoll! Auch wenn das durch die höhere Lichtstärke locker ausgeglichen wird. Und falls die Kamera wirklich einen deutlich schlechteren Sensor als eine GM1 haben sollte, dann ist sie mir persönlich den zu erwartenden Preis eben nicht wert. Du kannst das für dich gerne anders sehen ...

bearbeitet von leicanik
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Nun, alleine das Objektiv der G1X II ist in KEINEM System der Gegenwart für Geld und gute Worte zu bekommen. Und hier muss man NICHT relativieren, es versorgt immerhin einen mFT-großen Sensor mit Licht und keinen 1/1,7'' Winzling wie XZ-2 und andere Edelkompakte. Wenn man NICHT Objektive wechseln will und gleichzeitig hohe Lichtstärke, großen Zoombereich und großen Sensor sucht, bleibt eben nur eine (leider auch) mit einigen Schwächen behaftete RX10, oder etwas vom Kaliber einer E-M1 mit FT 12-60mm, zwar ohne echte Schwächen, aber um den Preis von Größe und Gewicht, vielleicht bietet auch die neue Nikon V3 für noch mehr Geld bei geringerer Lichtstärke was anständiges? Es gibt eben keinen Kompromiss aus Sensor der RX100 II oder GM1 oder besser, G1X II Objektiv Abmessungen, optischer Leistung eines FT 12-60mm, eingebautem EVF a la GX7 und das alles noch passend für die Jackentasche für kleines Budget. :rolleyes:

 

Wenn man NICHT die Mittel hat, jedes erträumte Gadget zu erwerben, muss man eben abwägen: Lumix 2.8/12-35mm, tolle Optik, groß, schwer und macht aus jedem mFT-Body eine "richtige" DSLR Konkurrenz, oder zum Preis dieses knapp 3-fach Riesen-Zooms eine komplette und kompakte Kamera mit allem, was für den Alltag reicht?!

 

Und was reicht jetzt nicht in der Sensorleistung bei diesen Beispielbildern? z.B. hier, mit ISO8000?

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Ich hätte aber gerne eine Lösung für die Situationen, in denen Objektivwechsel nicht angesagt sind. Das Ganze gerne etwas kompakter als mit einem Superzoom an der Systemkamera

 

Leider versagen da sowohl SONY als auch die Betreiber von mFT. Oder ist es doch die Physik? Zu Beginn von mFT hatten sich doch alle Hoffnung auf eine angepasste, verkleinerte Variante des universellen FT 12-60mm gemacht, um dann sehr, sehr spät mit dem großen und sehr großen 12-35mm und 12-40mm beglückt zu werden. Und dabei fehlen dann immer noch reichlich 20 mm zum langen Ende und universalem Gebrauch.

 

Ich fürchte, dass es auch wir in den Foren und die vielen, vielen Fachleute waren, die eine vernünftige (= eben immer ein Kompromiss aus Lichtstärke, Abbildungsleistung und Größe) Objektiventwicklung verhindert haben. Freistellung über alles, durchgehende Lichtstärke ein Muss, schlechter als 2.8 indiskutabel. So folgt auf ein hervorragendes 4-fach Zoom FT 2.8-3.5/50-200mm eben ein im Zoombereich reduziertes, aber gleich großes und gleich schweres 2.8/40-150mm. 3.5 am langen Ende bei 200mm, wie soll man da vernünftig arbeiten!?

 

Es gibt bis auf das Fuji 18-55mm aktuell einfach kein kompaktes Standardzoom für den gehobenen Anspruch und auch hier wurde wieder der Kompromiss der um eine Blende schwächeren Lichtstärke am langen Ende gewählt.

bearbeitet von rhl_lm
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  • 2 weeks later...

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mich erschreckt, dass DXO der Stylus 1 einen Dynamikbereich attestiert, der knapp eine Blende grösser ist, als der Bereich der G1X II .... das hatte ich so nicht erwartet.

 

Genaugenommen ist es von den Werten her wohl der gleiche Sensor, der auch schon in der G1x Dienst tut ... so schlecht war der nicht, dem fehlte eigentlich nur das passende Objektiv (das hat er nun bekommen)

 

Trotzdem ist es überraschend, dass die Stylus 1 da besser ist (wobei ich ja selbst schon erstaunt feststellte, dass der Sensor der Stylus 1 bzw der XZ2 richtig gut mit hohen Kontrasten umgehen kann) wo er doch wirklich deutlich kleiner ist.

 

 

 

Die Bilder der alten G1X haben mir aber schon immer gut gefallen, mit dem besseren Objektiv wird die Kamera sicher nochmal eine Dimension an praktischer Einsetzbarkeit zulegen.

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mich erschreckt, dass DXO der Stylus 1 einen Dynamikbereich attestiert, der knapp eine Blende grösser ist, als der Bereich der G1X II .... das hatte ich so nicht erwartet.

 

Ich auch nicht, und ich finde es schon etwas enttäuschend. Und wenn man jetzt noch mit der RX100 II vergleicht, die nochmal genausoviel drauflegt ...

bearbeitet von leicanik
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Was nützt die beste Dynamik, wenn das Objektiv Randunschärfen aufweist und der Zoombereich eingeschränkt ist, so wie bei der RX100 II. Da nehme ich lieber eine Kamera mit einem Randscharfen 24-120-Objektiv und verzichte auf etwas Dynamik. Im Alltag bringt mir das deutlich mehr Vorteile. Muss aber jeder selbst entscheiden was ihm wichtiger ist.

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Wieso findest du den Zoombereich der Sony "eingeschränkt"? Der ist doch immer noch sehr alltagstauglich, gerade auch mit den Cropreserven. Nur weil sie nicbt bis 24mm (KB) reicht?

Und du hast recht: Die Prioritäten könne da schon sehr verschieden sein. Ich würde dann z.B. fragen: "Was nützt mir die Randschärfe, wo doch bei den meisten Motiven der Rand sowieso außerhalb der Schärfenzone liegt, dafür aber die Lichter ausfressen oder ich die Schatten nicht gut aufhellen kann?"

 

Ich war auf die Canon sehr gespannt und mir gefällt an ihr sicher einiges besser als an RX100 oder Stylus 1, aber trotzdem hatte ich mir vom Sensor mehr erhofft. Was so ein Dynamikunterschied im Alltag bedeuten kann, habe ich beim Umstieg von der GH2 auf die NEX-6 gemerkt.

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Bei der Sony hatte ich das Problem das der unscharfe Rand entschieden zu breit war. 24mm im Weitwinkel sind für mich das Minimum bei Standardobjektiven. Bei 28mm hatte ich immer das Gefühl das etwas fehlte. Und die 120mm am langen Ende sind ebenfalls perfekt für mich. Das Objektiv ist bei der G1X II das Alleinstellungsmerkmal schlechthin. Es gibt auf dem Markt nichts vergleichbares in dieser Größe. Weder bei Kompakten dieser Klasse, noch bei Systemkameras.

Und mit ausgefressenen Lichtern hatte ich seit GH3, G1X und 5DII nie Probleme. Bei den neuesten Topkameras ist das ohnehin kein Thema mehr, wenn man die Grundlagen der Fotografie beherrscht. Für besonders krasse Lichtverhältnisse hat die G1X II übrigens noch einen HDR-Modus. Ich habe ihn noch nicht ausprobiert, soll aber ganz gut funktionieren.

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... wenn man die Grundlagen der Fotografie beherrscht. ...

 

... dann weiß man auch, dass der Wunsch nach einem großen Kontrastumfang absolut nichts damit zu tun hat, ob jemand die Grundlagen der Fotografie beherrscht  - es geht ja nicht darum, einfach nur eventuelle falsche Belichtung ausgleichen zu wollen. Und eine HDR-Funktion mag ja mal ganz nett sein, aber mir ist bisher noch keine begegnet, die einen geringen Dynamikumfang des Sensors qualitativ gleichwertig zu einem besseren Sensor hätte ausgleichen können. Die Aufzählung der sehr unterschiedlichen Kameras in dem Zusammenhang leuchtet mir übrigens auch nicht ein.

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Den Zusammenhang habe ich beschrieben. Die Dynamik der aktuellen Topkameras ist ausreichend um gute Bilder zu machen. Ein schlechtes Objektiv hat hingegen auf jedes Bild sichtbaren Einfluss. Ein etwas geringerer Dynamikumfang ist nur bei extremeren Lichtsituationen sichtbar. Am Ende zählt das Gesamtpaket. Aber gut, vertraue du den theoretischen Ergebnissen von dxomark und ich vertraue weiterhin den Resultaten aus der Fotopraxis.

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Die Dynamik von älteren Kameras mag auch ausreichend sein, um gute Bilder zu machen. Überhaupt gibt es sicher viele gute Bilder mit schlechter/geringer Dynamik. Ob ein Bild gut ist, hängt ja nicht alleine von diesem einen technischen Faktor ab. Aber mit dem Argument kann ich wenig anfangen, denn es geht ja darum, dass aktuelle Topkameras anscheinend in dem Bereich bessere Ergebnisse bringen können als die neue Canon. Und das finde ich eben schade, gerade weil die G1X II ansonsten so verlockend ist. Die vielen positiven Eigenschaften der Kamera sind aber für mich kein Grund, weniger gute Seiten schönzureden. (Ebenso wie die nicht dem aktuellen Topniveau entsprechende Dynamik kein Grund ist, die Kamera nun zu verdammen, darum ging es mir auch nicht.)

 

Warum ich die Ergebnisse nicht so theoretisch finde wie du, habe ich schon beschrieben. Ich "vertraue" aber nicht blind irgendwelchen Testergebnissen und auch keiner Werbung, sondern in erster Linie meinen eigenen Augen und meiner Fotopraxis. Testergebnisse nutze ich aber zu einer ersten Orientierung. Ansonsten bin ich immer etwas skeptisch, wenn in Foren anderen implizit unterstellt wird, sie hätten keine Ahnung oder würden die Grundlagen nicht beherrschen. Damit macht man es sich zu einfach und will sich meiner Erfahrung nach in der Regel eine sachlich fundierte Begründung ersparen. Aber lassen wir es jetzt einfach sein, wir kommen da wohl auf keinen gemeinsamen Nenner.

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mFT-Sensor Format mit Kompakt-Objektiv 2.0-3.9/12,5-62,5mm (KB 24-120mm), warum verkauft Canon das Objektiv nicht einzeln mit mFT-Anschluss?

Das frage ich mich auch, warum im MFT-Lager es keiner schafft so ein Objektiv zu bauen. Praktischer Brennweitenbereich, etwas lichtstärker als das Kit und nicht zu groß: das ideale Reisezoom. Ich warte schon seit Jahren auf so ein Objektiv und bin schon kurz davor nur aus Frust die Canon zu kaufen.

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Auf dpreview gibt's jetzt das vollständige review.

 

Highlight der Kamera ist das Objektiv. Es macht die G1x II zu einer sehr guten Fotokamera. Und die Bildqualität ist nahe zu Wechselobjektivkameras mit APS-C Sensor. Das reicht für meinen Alltag. Für Video oder ambitionierte Fotografie gibt's wahrlich bessere Kameras. Die kosten mit einem 24-120 aber auch deutlich mehr. Bei der Sony RX 100 ist das Objektiv die Schwachstelle. You get what you pay!

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Ich bleibe dabei, wir haben eben beide recht: Eine insgesamt sehr gute und interessante Kamera mit gewissen "Cons":

 

Considerable shadow noise in Raw

Abrupt highlight clipping

 

und weiter:

"With a larger sensor and faster lens than the Sony Cyber-shot DSC-RX100 II - which is the Mark II's closest competitor - one would expect vastly superior image quality. As it turns out, that's not the case. The G1 X II's sensor has a high 'noise floor', which is to say that there's a lot of noise and not much detail in the shadows. Thus, if you try to brighten dark areas of a photo, you'll end up with more color noise than you will detail. While using either of the DR Correction tools on the camera do work as advertised, the trade-off is a lot more noise. The point here is that while the G1 X II's sensor is much larger than that of the RX100 II, Sony's much more modern sensor performs much better than the Canon's, to the point where it cancels out that disparity."

 

eben ....

 

Unter dem Strich natürlich trotzdem ein prima Gesamtpaket. 

bearbeitet von leicanik
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  • 3 weeks later...

Ich fand sie mit dem neuen Objektiv in den 10 Minuten schon zu schwer,

der Griff müsste für meine Hände ausgeprägter sein, um sie sicher in der Hand zu halten.

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