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Carl Zeiss Vario-Tessar T* FE 4/24-70 ZA


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War heute bei der Villa Hügel um ein paar Testaufnahmen zu machen. Leider hat es wie aus Eimern geschüttet und nur das kleine Haus hatte auf. Mein Eindruck bisher: Sagenhafter Mikrokontrast und ordentliche Farbsättigung. Das ist für mich ein großer Pluspunkt. Bokeh bei f4 finde ich absolut in Ordnung. Scharf ist es in der Mitte ab Offenblende. Bei den meisten Fotos die ich so mache spielen die Ecken kaum eine Rolle, bzw. ich bestelle selten Drucke die so groß sind, dass der Abfall auffallen würde. Im großen und ganzen bin ich eigentlich sehr zufrieden

 

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Ich habe ungeduldig auf das Vario-Tessar 24-70mm gewartet. Bei Flickr sind einige "Testaufnahmen" zu finden:

Test A7R with Zeiss Vario-Tessar FE 4/24-79 ZA OSS, full res. | Flickr - Photo Sharing!

Dieses Ergebnis ist für mich niederschmetternd ! Es mag sein, dass bei nicht-winkligen Objekten dieser Fehler nicht zum Tragen kommt.

Ich glaube, dass ich besser bedient bin, wenn ich mein Leica Zoom 35-70mm oder 28-70mm weiter verwende.

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Für anspruchsvolle Landschaftsfotografie ist das Objektiv im Allgemeinen tatsächlich bestenfalls im Bereich 28/30-60mm einzusetzen.

 

Die Stärken liegen ehr in der Alltagsfotografie wo es seine Vorteile wie gute Schärfe, toller Kontrast, Größe, Zoombereich oder OSS ausspielen kann.

 

Grüße,

Phillip

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Ich konnte es ja heute, dank Phillip, ein wenig probieren. Leider nur bei grausamen Wetter im langweiligen Garten bei Regen und wenig Licht unter dem Vordach... also ich kann da Qualitätsmäßig kaum was zu sagen.

 

Aber so am Moni betrachtet sind die Bilder alle gut. Auch die Randschärfe bei 24mm und f4 ist jetzt nicht so schlecht das es bei normaler betrachtung der Bilder auffallen würde.

 

Was gefällt ist der Kontrast, die Schärfe (bis auf die Ecken) und die Vielseitigkeit. Es ist relativ groß aber ziemlich leicht und sehr handlich an der A7r. Autofokus ist ok für mich, Sony Kontrastautofokus halt wie man ihn kennt.

Durch den angenehmen Brennweitenbereich ist es auch schön für, wie Phillip schon schrob, den Alltagseinsatz ohne Objektivgewechsel. Auch für den Urlaub praktisch. Der Stabi tut seinen Rest dabei.

 

Sonst kann ich nichts dazu sagen.

 

Zeige lieber ein paar Bilder:

 

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Ich habe ungeduldig auf das Vario-Tessar 24-70mm gewartet. Bei Flickr sind einige "Testaufnahmen" zu finden:

 

Da hast es irgendwie geschafft, die Objektivkorrektur ausser Kraft zusetzen. Bei OOC sollte die Verzeichnung verschwinden, bei RAW Entwicklungen muss natürlich das entsprechende Objektivprofil aktiviert werden. Da ich gesehen habe, dass die Aufnahme in LR entwickelt wurde, ist entweder die entsprechende Einstellung deaktiviert worden, bzw. das geeignete Objektivprofil nicht verfügbar.

 

Das wäre für mich jetzt kein Zeichen von mangelnder Qualität, ganz im Gegenteil: Ich glaube, dass der gezielte (und: begrenzte!) Einsatz von Software Korrekturen den Objektivdesignern Freiheiten erlaubt, andere Parameter um so besser zu optimieren.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ich habe grundsätzlich auch nichts gegen starke Verzeichnung, die später korrigiert wird. Aber es kostet immer auch Auflösung sie zu korrigieren und unter Umständen ist sie nicht vollständig zu korrigieren(interessiert mich als Landschaftsmenschen nicht so stark).

 

Und etwas ärgerlich ist, ass es aktuell noch keine Proofile für die Verzeichnung gibt, mal gucken wie lange LR noch braucht.

 

Grüße,

Phillip

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Unkorrigiert geht dieser Grad von Verzeichnung meines Erachtens für ein Zoom noch durch. Eine stärkere optische Korrektur wäre vermutlich auch wieder auf Kosten der Kompaktheit und des Gewichts gegangen. Der Auflösungsverlust einer nachträglichen Korrektur sollte sich m.E. noch in erträglichen Grenzen halten, notfalls eben mit 36 MP nehmen... ;)

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Helge, Du hast natürlich Recht !

Nachträglich sind viele Fehler zu beheben. Aber bei dem Preis ?

Meine alten Leica-Varios 35-70mm und 28-70mm sind da viel besser - leider bieten sie nicht AF und OSS.

Welches Potenzial bei der bildmäßigen Fotografie in diesem Objektiv steckt, das zeigt uns Dierk in seinem Flickr-Stream.

bearbeitet von Friedländer
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Helge, Du hast natürlich Recht !

Nachträglich sind viele Fehler zu beheben. Aber bei dem Preis ?

 

Hallo Horst,

 

wobei wirklich die Frage erlaubt sein muss, ob wir in heutigen Zeiten diesen Grad an Verzeichnung noch als "Fehler" bezeichnen dürfen - die Kette ist das entscheidende, bzw. das Ende der Kette, das fertige Bild (inklusive korrigierter Verzeichnung).

 

Wenn der Konstrukteur also andere Eigenschaften des Objektivs um so besser optimieren kann (eben u. a. auch das Gewicht), dann ist es m. M. nach nur legitim, die Software-Korrektur als Teil des Systems in den Entwurf zu integrieren.

 

Über Fehler dürfen wir wirklich erst sprechen, wenn er nachweisbar am Ende der Kette auftritt. Daran können wir dann auch den Gegenwert der Konstruktion bewerten: Ist die Kette (Kamera / Objektiv / Software) ihren Preis wert. Was in einer der Zwischenstufen passiert sollte einen Pragmatiker kalt lassen - die anderen sollen weiter Kameraquartett spielen ;-)

 

Anderes Beispiel: Nehmt einem modernen Automotor das (software-gestützte) Motormanagement weg und versucht, ihn mit einem Doppelvergaser o. ä. zu betreiben - damit würde niemand mehr glücklich. Auch von den Automobiltestern käme keiner auf die Idee, einen solchen Test als Maßstab vorzuschlagen. Genau dies tun wir aber, wenn wir ein Objektiv aus seinem "System" isolieren und es unter "traditionellen" Maßstäben betrachten.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Welches Potenzial bei der bildmäßigen Fotografie in diesem Objektiv steckt, das zeigt uns Dierk in seinem Flickr-Stream.

Sony A7R with Zeiss Vario-Tessar FE 4/24-70 ZA OSS | Flickr - Photo Sharing!

 

Wie schon erwähnt scheint die Optik im Nahbereich, bei dem das Zentrum (und weniger der Rand) wichtig ist, brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Das hat auch Phillip mit der A7 gezeigt. Für solche Zwecke habe ich aber andere, bessere Objektive im Köcher.

 

Zunächst mal die KB 24mm (mit OSS besonders auch für Video) für Landschaft (und da meine ich nicht die nächste Häuserzeile, ein Eisenbahngleis, der nahe Wald mit einer Wurzel als Motiv) sondern mit tieferem Blick ins Land bis unendlich, das ist doch das gewünschte Ziel. Und da sollte bei F8 alles scharf sein. Auch der Randbereich. Ich möchte bei solchen Fotos das Gras vor mir und in den Ecken wachsen sehen :) und nicht im unscheinbaren Matsch verschwinden lassen. Bei einem Landschaftsfoto muss im Vordergrund alles scharf sein, im Mittelgrund muss noch alles gut erkennbar sein und in der Ferne darf nicht alles im Nichts verschwinden.

 

Sind da meine Erwartungen bei dem Preis zu hoch gewesen?

 

Bei einem Zoom sollten natürlich dann auch alle anderen Brennweitenbereiche nutzbar sein. Mein Eindruck, was ich bisher gesehen habe, macht da das Kit-Objektiv 28-70 für den Preis gar keinen so schlechten Eindruck. Ich glaube, das ärgert die Kunden gerade etwas (was ich verstehe).

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Danke für die Beispiele. Schärfe und Kontrast erscheinen beim FE 1.8/55 noch etwas höher, was angesichts dieser Ausnahme-Linse auch nicht allzusehr verwundert. Allerdings würde ich Schärfe-Vergleiche für Pixelpeeper grundsätzlich manuell fokussieren, da beim AF von Aufnahme zu Aufnahme immer leichte Abweichungen auftreten können, die eine Vergleichbarkeit erschweren. Rückschlüsse auf die Qualität der Ränder lassen die Bilder leider nicht zu.

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... Und da sollte bei F8 alles scharf sein. Auch der Randbereich. Ich möchte bei solchen Fotos das Gras vor mir und in den Ecken wachsen sehen :) und nicht im unscheinbaren Matsch verschwinden lassen. Bei einem Landschaftsfoto muss im Vordergrund alles scharf sein, im Mittelgrund muss noch alles gut erkennbar sein und in der Ferne darf nicht alles im Nichts verschwinden.

 

Ich zitiere mich kurz mal selbst und zeige an einem Screenshot aus C1Pro, was ich meine. Das ist unschwer zu erkennen: eines der ersten Fotos mit meiner A7r, ein RAW mit dem Zeiss ZE 21mm F2.8 Distagon an einem 30-EUR-Adapter bei Blende 8. Habe den Metabones EF to E-Mount-Adapter jetzt erst ein paar Tage und konnte damit noch nicht draußen arbeiten (blöde Grippe). Es ist kein besonderes Foto (nur für Tests erstellt), soll aber zeigen, was mit der A7r möglich ist. In groß sichtbar die rechte untere Ecke des ARW-Files, das Gras, wie ich es mir vorstelle :). So ähnlich sieht das auch an der NEX-7 aus. Fokussiert wurde auf den Mittelgrund. Die Gebäude, die da rechts im Shot sichtbar sind, gehören fast schon zum entfernteren Teil des Bildes.

 

Klar könnte ich damit Landschaftsfotos machen, wenn nicht das Gewicht wäre. Möchte halt auch auf Reisen mit kleinem Gepäck unterwegs sein, ohne Qualität einzubüßen. Jeder hat seine eigenen Ansprüche.;)

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Habe den Metabones EF to E-Mount-Adapter jetzt erst ein paar Tage und konnte damit noch nicht draußen arbeiten (blöde Grippe).

 

Hören wir noch mehr von diesem Adapter samt Objektiven? Diese Kombination reizt mich derzeit auch, mit einem Auge schiele ich dabei auf das Tamron 24-70/2,8. Ein "lahmer AF" stört mich nicht so sehr, in der Mehrzahl der Fälle, Hauptsache genau. Was möchtest Du einsetzen?

 

Hans

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cdan, Moderator vom SonyUserForum schreibt in seinem Blog zum 24-70, dass das Objektiv mit dem IDC ( ImageDataConverter von Sony ) ausgezeichnete Bilder liefert, auch mit 4/24mm.

Es lohnt sich also auf LR-Profile zu warten bevor der Stab gebrochen wird.

 

Ich stimme Dir zu, dass man abwarten sollte, bis die passenden Profile veröffentlich sind. Ich stimme nicht zu, in der Zwischenzeit ImageDataConverter einzusetzen (eher würde ich mir die Korrektur manuell erstellen).

 

Wie es Sony immer wieder schafft, ihren hochwertigen Produkten grauenhaft zusammengezimmerte Software als Beilage mitzugeben kann ich leider nicht nachvollziehen (dieser ImageXYConverter ist leider nicht das einzige Beispiel dieser Historie).

 

Hans

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Hören wir noch mehr von diesem Adapter samt Objektiven? Diese Kombination reizt mich derzeit auch, mit einem Auge schiele ich dabei auf das Tamron 24-70/2,8. Ein "lahmer AF" stört mich nicht so sehr, in der Mehrzahl der Fälle, Hauptsache genau. Was möchtest Du einsetzen?

 

Eigentlich nur EF-Objektive (alles KB), die auch an Canon-Vollformat eine gute Figur gemacht haben. Aber nichts, was mir auf Reisen mit leichtem Gepäck helfen könnte. Das ist das Problem. Studio, Makro, TableTop, Supertele. Aber da bin ich noch am Testen. Vorteil: kann jetzt mit dem Metabones auch alles an der NEX-7 einsetzen. Sonst hätte ich nicht 400 EUR für einen Adapter hingelegt.

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Ich denke ich werde meinen Bericht zum Objektiv heute Abend fertig haben, es gilt Licht und Schatten zu betrachten.

 

Vielleicht zeigt sich die Qualität dieses Objektivs bei A7 und A7r unterschiedlich. Auf jeden Fall eine Option: SchwarzWeiß, bei dem die Ränder im Dunkeln verbleiben! :cool:

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Da ich das 24-70 selbst nicht habe, eine kurze Frage:

Wieviel "besser" sehen die Ränder der ooc-JPEGs bzw. der Entwicklungen aus Sony's eigenem RAW Konverter bei 24mm aus? Wieviel wird dabei abgeschnitten und verbleibt dann noch ein 24mm typischer Blickwinkel? Wenn ja, produziert es "Roh" ja vielleicht erst mal ein 22 oder 23mm entsprechendes Bild, von dem nach Beschnitt der äußeren Field Curvature und Entzerrung noch 24mm übrig bleiben. Dies wäre aus meiner Sicht für ein Digitalkamera-Zoom, bei dem Kompaktheit und Leichtgewicht weit oben in der Prioritätenliste standen, akzeptabel.

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Da ich das 24-70 selbst nicht habe, eine kurze Frage:

Wieviel "besser" sehen die Ränder der ooc-JPEGs bzw. der Entwicklungen aus Sony's eigenem RAW Konverter bei 24mm aus? Wieviel wird dabei abgeschnitten und verbleibt dann noch ein 24mm typischer Blickwinkel? Wenn ja, produziert es "Roh" ja vielleicht erst mal ein 22 oder 23mm entsprechendes Bild, von dem nach Beschnitt der äußeren Field Curvature und Entzerrung noch 24mm übrig bleiben. Dies wäre aus meiner Sicht für ein Digitalkamera-Zoom, bei dem Kompaktheit und Leichtgewicht weit oben in der Prioritätenliste standen, akzeptabel.

Es ist tatsächlich etwas weitwinkliger als das ZA 2/24 oder Sigma SW-II 2.8/24.

 

Die Ränder sind leider selbst bei f/11 aber immernoch schlecht selbst wenn die 200px oder so weggeschnitten werden, die Unschärfe geht schon ziemlich weit.

 

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