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Neu: Fuji X-T1


D700

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Diese Größenvergleiche find ich immer wieder beeindruckend. Vor allem, wenn man der Fuji solche Kaliber wie eine Nikon D800

 

Compare camera dimensions side by side

 

oder noch besser eine D4 gegenüberstellt:

 

Compare camera dimensions side by side

 

Sieht aus wie ein Elefant mit seinem Baby....:D

 

Ich finde es gut, dass Fuji nicht der Versuchung erlag, ein deutlich größeres "Profimodell" zu bringen. Eine Minolta XD-7 war auch nicht größer...

 

Gruß

Lagavulin

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Man kann aber auch eine Sony A7r daneben stellen, dann wundert man sich schon wie Sony einen viel größeren Sensor in eine ähnlich große Kamera gepackt hat:

Compare camera dimensions side by side

 

Das Bild habe ich bei mir schon seit Tagen gebookmarked!

... und überlege immer noch, welche ich nehmen soll :(

Beide haben was Besonderes und meinen Linsen ist es egal ...

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Man kann aber auch eine Sony A7r daneben stellen, dann wundert man sich schon wie Sony einen viel größeren Sensor in eine ähnlich große Kamera gepackt hat:

Compare camera dimensions side by side

 

Das liegt einfach daran, dass der Sensor nicht so entscheidend für die Gehäusegröße ist, sondern eher für die Größe der Objektive. Die Entscheidung, wie groß ein Gehäuse entworfen wird, hängt neben technischen Anforderungen, auch davon ab welchen Bedienungskomfort, Ergonomie und natürlich auch welche Zielgruppe man erreichen will.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Das Bild habe ich bei mir schon seit Tagen gebookmarked! ... und überlege immer noch' date=' welche ich nehmen soll :( Beide haben was Besonderes und meinen Linsen ist es egal ...[/quote']

 

Ich habe auch kurz überlegt (weil es ja preislich relativ ähnlich liegt), aber die Fuji ist seit heute vorbestellt ;)

Ich will ein wetterfestes Zoom und da gibt es klare Ansagen von Fuji. Bei Sony weiß man nie, was passiert. Außerdem gefällt mir das Bedienungskonzept der Fuji schon seit der X-E1, aber endlich gibt es das Klappdisplay dazu (das war für mich eine Bedingung). Außerdem überzeugt mich die Firmware-Update-Politik von Fuji. Bei Sony habe ich die Hoffnung aufgegeben.

 

Meinen Zuiko-Linsen ist es auch egal und an den Crop habe ich mich gewöhnt.

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Die Entscheidung, wie groß ein Gehäuse entworfen wird, hängt neben technischen Anforderungen, auch davon ab welchen Bedienungskomfort, Ergonomie und natürlich auch welche Zielgruppe man erreichen will.

 

Wenn man sich den Handgriff der Sony 7® und der E-M1 so anschaut war Fujifilm da recht zurückhaltend...

 

Gefällt mir optisch gut - hoffe es reicht ergonomisch für einen sicheren Griff.

 

Ansonsten macht die X-T1 für meine Ansprüche alles richtig - bin mal auf die ersten umfangreicheren Vergleiche mit der E-M1 und den Sonys gespannt.

 

Tendierte bisher zu einem Wechsel ins Oly OM-D Lager... aber da wo ich bei Oly noch letzte kleine Bedenken hatte (Sensorgröße bzw. 4/3 Format, Preis...) punktet jetzt noch die Fuji.

 

Hoffe Fujifilm ist wirtschaftlich stabil aufgestellt und setzt das X-System noch lange Jahre fort... ein paar günstige Dritthersteller für Objektive wären noch wünschenswert.

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...Gefällt mir optisch gut - hoffe es reicht ergonomisch für einen sicheren Griff...

 

Davon gehe ich aus. Wenn ich sehe, was der Handgriff schon bei der X-E1 für die Ergonomie bringt, bin ich da optimistisch. Ich hatte anfangs auch Bedenken, weil er so kurz ist. Diese waren allerdings nach der Montage schnell beseitigt. Der Mittelfinger kommt genau auf dem Handgriff zu liegen und stützt sich dort wunderbar ab.

Ich habe ihn gleich zur X-T1 mitbestellt.;)

 

Gruß

Lagavulin

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Mich wundert ein bisschen dass Fuji der XT1 nicht einen verbesserten Sensor spendiert hat. Immer hin wird dieser (ok, ab der X100s hat er Phasen-AF) seit der X-Pro1 verwendet. Wird der nächste X-Trans für die X-Pro2 aufgehoben?

Ansonsten finde ich die X-T1 perfekt. Eine wahrlich wunderschöne Kamera, die Fuji da entwickelt hat.

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Sehe ich ähnlich. Sicher eine schöne Kamera. Aber doch zu wenig Neues, um zu wechseln. Kosmetik statt Innovation.

 

Ahem, und der neue Sucher ist nichts? Bislang waren die Fuji X Sucher nicht gerade für optimales Feeling bekannt (Trägheit).

 

 

Grüße, Thomas

 

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...Aber doch zu wenig Neues, um zu wechseln. Kosmetik statt Innovation.

Das Hauptziel von Fuji war sicher nicht, die Bestandskunden alle zum Wechsel ihrer nicht mal 2 Jahre alten Kameras zu überreden. ;)

...Bislang waren die Fuji X Sucher nicht gerade für optimales Feeling bekannt (Trägheit)...

Dafür von Anfang an für ein sehr schönes, farbechtes und knackscharfes Bild. Ich suche immer noch nach der Situation, in der mir das gelegentliche Ruckeln an der X-E2 störend auffallen müsste. Schon dort wurde es gegenüber der X-E1 auffällig besser.

 

Bin mal gespannt, ob man an der X-T1 dann wirklich gar überhaupt absolut nix mehr spürt, was die Bildwiedergabe des Suchers verzögert. Oder ob es in 500-€-Schritten (oder 1,5-jährigem Modellrhythmus) jeweils um 75 % verbessert wird (und dann auch in 2 Jahren noch mancher was zu meckern hat).

bearbeitet von outofsightdd
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Das Hauptziel von Fuji war sicher nicht, die Bestandskunden alle zum Wechsel ihrer nicht mal 2 Jahre alten Kameras zu überreden. ;)

 

Dafür von Anfang an für ein sehr schönes, farbechtes und knackscharfes Bild. Ich suche immer noch nach der Situation, in der mir das gelegentliche Ruckeln an der X-E2 störend auffallen müsste. Schon dort wurde es gegenüber der X-E1 auffällig besser.

 

Bin mal gespannt, ob man an der X-T1 dann wirklich gar überhaupt absolut nix mehr spürt, was die Bildwiedergabe des Suchers verzögert. Oder ob es in 500-€-Schritten (oder 1,5-jährigem Modellrhythmus) jeweils um 75 % verbessert wird (und dann auch in 2 Jahren noch mancher was zu meckern hat).

 

Von den Leistungsdaten spricht alles dafür, dass es schon von Grund auf passt. Wer schon mit anderen Elektronischen Suchern gearbeitet hat, dem ist die Trägheit der Fuji Sucher schon negativ aufgefallen.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Ahem, und der neue Sucher ist nichts? Bislang waren die Fuji X Sucher nicht gerade für optimales Feeling bekannt (Trägheit).

 

 

Grüße, Thomas

 

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Kann nichts schlechtes vom Sucher der X-E2 behaupten. Der Sucher der X-T1 ist sicher etwas besser. Aber ich fürchte potentiellen Kunden wird das zuwenig sein, um den Mehrpreis von 300 Euro gegenüber der X-E2 zu rechtfertigen.

Schade finde ich, das Fuji den idiotischen Produktzyklen der anderen Hersteller folgt und im Halbjahresrythmus Kameras auf den Markt wirft, die sich vom Vorgängermodell kaum unterscheiden.

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Hallo!

Falls der Autofokus wirklich auf dem Niveau der besten mFt-Geräte sein sollte, sehe ich für die Kamera auch einen nicht unerheblichen Markt.

Der Sucher schein ja wirklich der Bringer zu sein....

Was mich persönlich stört ist diese "wir wollen anders sein" Bedienung und das neumodische "altmodisch Design".

Ich kann den unergonomischen Gehäusen der 70er und frühen 80er nichts abgewinnen.

Wenn ich meine alten Canonen mit den großen Linsen aus dem Schrank hole und zu Spaß mal rumspiele merke ich immer wie froh ich bin dass moderne Kameras wie meine Pentax K5, was Handhabung angeht, weiterentwickelt wurden.

ciao baeckus

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...Schade finde ich, das Fuji den idiotischen Produktzyklen der anderen Hersteller folgt und im Halbjahresrythmus Kameras auf den Markt wirft, die sich vom Vorgängermodell kaum unterscheiden.

Auf welches Modell beziehst du das?

 

Die X-E1 war im Marktvergleich m.M.n. etwas unausgegoren und der Nachfolger X-E2 dann zwingend etwas früh, aber sonst? Alle anderen Modelle stehen für sich allein, da gibt es keine Vorgänger, die X-T1 im speziellen liegt ja auch deutlich über der X-E.

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Die Haptik ist immer Geschmacksache. Der eine stört sich daran dem anderen ist es egal. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die meisten hier die selbe hohe Messlatte anlegen wenn sich sich andere elektrische Geräte z.B. für den Haushalt kaufen. Die Diskussionen sind in der Beziehung für mich teilweise sehr befremdlich. Vor allem wenn auf irgendwelchen Kleinigkeiten herumgehackt wird und das dann lauthals als absolutes K.O.-Kriterium gebrandmarkt wird.

 

Für mich ist in erster Linie entscheidend, was die Kamera an Bildqualität ausspuckt und wie gut die Objektive sind. Was das angeht, kann ich nicht meckern. Da ist die Fuji spitze und die Tester sehen das genau so.

 

Das PASM-System kenne ich auch. Das ist auch okay, da gewöhnt man sich ebenfalls schnell dran. Aber es macht im Fall der Fujis einfach Spass am Blendenring zu drehen oder am Belichtungsrad. Das ist einfach ein anderes Gefühl, als kleine schwammige Knöpfchen zu drücken oder eine Wippe. Es ist ja auch nicht so, dass man jedes mal die Kamera absetzen muß, um zu sehen was man einstellt. Nach einer Weile geht das intuitiv und es wird ja auch jede Änderung im Sucher/Display angezeigt.

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Auf welches Modell beziehst du das?

 

Die X-E1 war im Marktvergleich m.M.n. etwas unausgegoren und der Nachfolger X-E2 dann zwingend etwas früh, aber sonst? Alle anderen Modelle stehen für sich allein, da gibt es keine Vorgänger, die X-T1 im speziellen liegt ja auch deutlich über der X-E.

 

Speziell die X-A1 bzw. die X-M1. Eine von beiden wäre mMn überflüssig. Viele hätten auch eher eine X-Pro2 erwartet, statt einer neuen Modellreihe, wie jetzt die X-T1. Aber schaun wir mal .... Es sind ja noch ein paar Buchstaben übrig im Alphabet....

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Die Haptik ist immer Geschmacksache. Der eine stört sich daran dem anderen ist es egal. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass die meisten hier die selbe hohe Messlatte anlegen wenn sich sich andere elektrische Geräte z.B. für den Haushalt kaufen. Die Diskussionen sind in der Beziehung für mich teilweise sehr befremdlich. Vor allem wenn auf irgendwelchen Kleinigkeiten herumgehackt wird und das dann lauthals als absolutes K.O.-Kriterium gebrandmarkt wird.

 

Für mich ist in erster Linie entscheidend, was die Kamera an Bildqualität ausspuckt und wie gut die Objektive sind. Was das angeht, kann ich nicht meckern. Da ist die Fuji spitze und die Tester sehen das genau so.

 

Das PASM-System kenne ich auch. Das ist auch okay, da gewöhnt man sich ebenfalls schnell dran. Aber es macht im Fall der Fujis einfach Spass am Blendenring zu drehen oder am Belichtungsrad. Das ist einfach ein anderes Gefühl, als kleine schwammige Knöpfchen zu drücken oder eine Wippe. Es ist ja auch nicht so, dass man jedes mal die Kamera absetzen muß, um zu sehen was man einstellt. Nach einer Weile geht das intuitiv und es wird ja auch jede Änderung im Sucher/Display angezeigt.

 

Hallo!

Haptik ist mir völlig wurscht - nur schnell und intuitiv zu bedienen muss eine Kamera sein, denn ich mache zum größten Teil "Schnappschüsse", sprich kurze, oft unwiederbringliche Momente, Gesten, Situationen, Blicke.....und da muss ich sagen, ist die Pentax, bis auf den dämlich angebrachten, nicht abzustellenden "Liveviewknopf" und die mechanische Autofokusartwahl, echt Spitze.

Die einzige Kamera, die ich bisher in der Hand hatte, von der ich in dieser Beziehung ähnlich begeistert bin ist die Oly M1, aber der Sensor ist mir zu klein.

Ich lege bei Geräten mit den ich täglich arbeiten muss sehr viel Wert auf Ergonomie und intuitive Bedienung....teure Handschmeichler Statussymbole brauche ich nicht.

Ciao baeckus

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...

Was mich persönlich stört ist diese "wir wollen anders sein" Bedienung und das neumodische "altmodisch Design".

Ich kann den unergonomischen Gehäusen der 70er und frühen 80er nichts abgewinnen...

 

Musst Du ja auch nicht; ist Geschmacksache ;)

Fuji ist da aber grundsätzlich einen Schritt weiter und hat verstanden, daß in dem Marksegment heutzutage "Mee-too" keinen Sinn mehr macht...

Unter DEM Aspekt kann ich die konsequente Marketing Stragegie sehr gut nachvollziehen!

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Kann nichts schlechtes vom Sucher der X-E2 behaupten. Der Sucher der X-T1 ist sicher etwas besser. Aber ich fürchte potentiellen Kunden wird das zuwenig sein, um den Mehrpreis von 300 Euro gegenüber der X-E2 zu rechtfertigen.

Schade finde ich, das Fuji den idiotischen Produktzyklen der anderen Hersteller folgt und im Halbjahresrythmus Kameras auf den Markt wirft, die sich vom Vorgängermodell kaum unterscheiden.

 

Ohne technisch auf dem Laufenden zu sein, wäre Fuji X nicht marktfähig. Nicht alle potentiellen Kunden kaufen zum gleichen Zeitpunkt. Eine Kamera von 2013 muss die Technologie von 2013 beherrschen. Es ist ja jedem Fotografen selbst überlassen, welche Modellzyklen er mitmacht. Letztlich sind wir ja alle froh, dass sich Spiegellostechnik so schnell zur Reife entwickelt hat. Ohne die Unterstützung der Käufer wäre das nicht möglich gewesen. Anders als bei manch anderen elektronischen Geräten, denke ich, dass die Wegwerfrate bei fotografischer Ausrüstung eher gering ist.

 

Gerade die X-T1 zeigt aber auch, dass Fuji neue Alternativen entwickelt. Die X-T1 ist ein völlig anderes Konzept als die XE-x Gehäuse.

 

 

Grüße, Thomas

 

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