Jump to content

Sony A7 10MP Bilder bei APS-C Crop


Gast

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

 

ich hab mal eine Frage zur APS-C Cropfunktion der Kamera.

 

Ich hab diese gestern mal aktiviert um mein FE35mm2.8 zu "verlängern" (Ich weiß, ist nicht besonders sinnvoll, weil ich auch das 24MP Bild zuschneiden könnte, aber ich wollte das einfach mal ausprobieren).

 

Jetzt fand ich es aber merkwürdig dass die Bilder nur noch mit max. 10MP aufgenommen werden. Beim APS-C Cropfaktor von 1,6 sollten doch aber 15MP möglich sein, oder hab ich hier einen Denkfehler?

 

Das Ganze ist nicht schlimm, weil es ohnehin nur bedingt sinnvoll ist ein Vollformatobjektiv dieserart zu verlängern, aber es interessiert mich einfach wie sich das verhält :)

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt fand ich es aber merkwürdig dass die Bilder nur noch mit max. 10MP aufgenommen werden. Beim APS-C Cropfaktor von 1,6 sollten doch aber 15MP möglich sein, oder hab ich hier einen Denkfehler?

Ja, weil es hier um die Fläche des Sensors geht.

APSC: 23,4 * 15,6 = 365,04

FF: 36 * 24 = 864

Macht dann einen Faktor von ~2,37

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 months later...

Ich habe in diesem Zusammenhang eine Frage.

 

Wenn ich die A7 sozusagen als nex Ersatz mir kaufen würde, weil es ja leider keinen APS-C/DX Sensor gibt, der auf low-Light entwickelt ist. (Wie z.B. die neue A7s, bei Kleinbild))

Also eine Nex mit 10MP sozusagen.

Ist diese Kamera dann Lichtstärker als z.B. die A6000 (24MP) ?

Mit Lichtstärker meine ich, das sie weniger rauscht.

 

Hat das ev. einer mal ausprobiert ?

 

Ist sie nicht ev. sogar dann besser als eine Fujifilm X-T1 ?

 

bearbeitet von login57
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist diese Kamera dann Lichtstärker als z.B. die A6000 (24MP) ?

Mit Lichtstärker meine ich, das sie weniger rauscht.

In 100% Ansicht rauschen Bilder geringerer Auflösung immer weniger als solche höherer. Sobald in selber Ausgabegröße betrachtet wird, sind die Unterschiede vernachlässigbar gering, sofern überhaupt ersichtlich. Zumindest zeigen dies direkte Vergleiche aktueller Sensoren verschiedener Auflösungen.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Klar doch -

 

11193290615_21eedecf52_c.jpg
55-200mm APS-C Objektiv auf Sony A7  ISO 6400 JPEG out of Cam von padiej auf Flickr

 

ISO 6400 sind absolut brauchbar, vor allem ist die Farbdynamik da.

 

Du hast bei der A6000 den Vorteil, dass Du das Bild ja auf 10  MP verdichten kannst, um an die originalen 10 MP der A7 heranzukommen. Ich habe aber bei meinen Versuchen festgestellt, dass man mit dieser Technik zwar das Luminanzrauschen relativ gut herausarbeiten kann (für den Vergleich auf gleicher MP-Zahl), aber die Farbdynamik trotzdem auf der Strecke bleibt, denn wo nichts ist, da kann man auch durchs Verkleinern nichts gewinnen.

 

http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A6000-versus-Sony-A7-versus-Sony-A7R___942_916_917

 

Die Fujis haben keinen AA-Filter und könnten daher auf dem Level der A7r sein. Ich bin mir sicher, sie sind mit der A7 auf jeden Fall gleich auf. Die Bilder zeigen es, aber das ist meine Meinung.

Fuji hat hier eine sensationelle Sensortechnik in den Bodys.

 

lg Peter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Klar doch -

 

11193290615_21eedecf52_c.jpg

55-200mm APS-C Objektiv auf Sony A7  ISO 6400 JPEG out of Cam von padiej auf Flickr

 

ISO 6400 sind absolut brauchbar, vor allem ist die Farbdynamik da.

 

Du hast bei der A6000 den Vorteil, dass Du das Bild ja auf 10  MP verdichten kannst, um an die originalen 10 MP der A7 heranzukommen. Ich habe aber bei meinen Versuchen festgestellt, dass man mit dieser Technik zwar das Luminanzrauschen relativ gut herausarbeiten kann (für den Vergleich auf gleicher MP-Zahl), aber die Farbdynamik trotzdem auf der Strecke bleibt, denn wo nichts ist, da kann man auch durchs Verkleinern nichts gewinnen.

 

http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A6000-versus-Sony-A7-versus-Sony-A7R___942_916_917

 

Die Fujis haben keinen AA-Filter und könnten daher auf dem Level der A7r sein. Ich bin mir sicher, sie sind mit der A7 auf jeden Fall gleich auf. Die Bilder zeigen es, aber das ist meine Meinung.

Fuji hat hier eine sensationelle Sensortechnik in den Bodys.

 

lg Peter

 

Danke für deine Antwort Peter.

 

Verstehe ich dich Richtig?

Du sagst, das die A7 bei den Lichtverhältnissen (Beispielbild Katze) und dem Opjektiv mehr aus dem Bild rausholt, als die A6000 bei gleicher Vorraussetzung ?

Kann man das nicht nur am Ergebnis (Bild) festmachen, sondern auch z.B. sagen, Vorteil eine Blende, oder gar 2 Blenden ?

 

Hast du ev. auch mal 2 gleiche Bilder, einmal aufgenommen mit A6000 und einmal mit A7 APS-C Crop, gleiches Opjektiv, gleiches schlechtes Licht gemacht ?

Da würden mich dann die Einstellungen, und die Bilder interessieren.

 

LG

Jürgen (Köln)

 

Auch Dank an @bezet, für das Bild der X-T1, aber es ist extrem wichtig wieviel Licht da ist, eine Angabe Iso 6400 alleine nützt nicht so viel.

Weil bei viel Licht auch Aufnahmen bei Iso 6400 noch ganz gut werden. Was sind z.B. die anderen Einstellungen bei dem Bild ?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In 100% Ansicht rauschen Bilder geringerer Auflösung immer weniger als solche höherer. Sobald in selber Ausgabegröße betrachtet wird, sind die Unterschiede vernachlässigbar gering, sofern überhaupt ersichtlich. Zumindest zeigen dies direkte Vergleiche aktueller Sensoren verschiedener Auflösungen.

 

Wahnsinn, dann sind die größeren Sensoren ja eine absolute Fehlentwicklung. Rauschfrei mit Kleinstsensor, das ist es... :)

Ich war der Meinung das hängt mit der Pixelgröße (Pixel-Pitch) zusammen. So kann man sich irren. Zumindest bin ich mit dem Irrtum in guter Gesellschaft. Siehe Wiki:

 

Je geringer der Abstand der einzelnen Fotodioden zueinander auf einem Bildsensor ausfällt, desto höher die möglicheBildauflösung bei gegebener Größe des Sensors, desto geringer ist jedoch auch die Menge der Lichtquanten, die auf die einzelne Diode fallen.

Eine bei gleichbleibender Sensorgröße höhere Megapixel-Zahl wird somit erkauft durch eine geringere Lichtmenge je Pixel, wodurch sich der Aufwand der kamerainternen Signalverstärkung und Bildverarbeitung erhöht. So wird oft beiDigitalkameras durch immer ausgeklügeltere Signalaufbereitung die Bildqualität verbessert. Dies geschieht teilweise durch den massiven Einsatz von Weichzeichnern und Konturverstärkern, die zwar das Rauschen reduzieren, dasAuflösungsvermögen jedoch durch die Verringerung der Bildinformation verschlechtern können.

Je kleiner der Pixelpitch, umso niedriger wird auch der Wert der förderlichen Blende, also der Blendenwert, oberhalb dessen die Auflösung aufgrund von Beugungseffektenabnimmt. So schrumpft mit dem Pixelpitch der Blendenbereich, in dem einerseits Abbildungsfehler durch Abblenden reduziert werden, andererseits noch keineBeugungsunschärfe auftritt.

Bei einer Blendenzahl 8ce4b16b22b58894aa86c421e8759df3.png von 2,0 und einer Lichtwellenlänge e05a30d96800384dd38b22851322a6b5.png von 550 Nanometer (Empfindlichkeitsmaximum des menschlichen Auges im Grünen) beträgt der Durchmesser desBeugungsscheibchens bei einer Abbildung eines unendlich entfernten, scharfgestellten Punktes zum Beispiel 2,7 Mikrometer und bei einer Blendenzahl von 16,0 bereits 21 Mikrometer. Bei 6000 Bildpunkten in der Bildbreite müssten unter diesen beiden Bedingungen Bildsensoren mit einer Breite von etwa 16 Millimetern beziehungsweise 126 Millimetern verwendet werden. Auch bei der Verwendung von hochkorrigierten Objektiven mit sehr hohem optischem Auflösungsvermögen macht es daher wenig Sinn, mit Bildsensoren zu arbeiten, die einen geringeren Abstand der Bildpunkte auf dem Sensor aufweisen als sich durch die Größe des entsprechenden Beugungsscheibchens ergibt.

 

 

Gruß aus Berlin

Bunter

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinn, dann sind die größeren Sensoren ja eine absolute Fehlentwicklung. Rauschfrei mit Kleinstsensor, das ist es... :)

 

Ich wüsste nicht an welcher Stelle ich von Sensoren verschiedener Flächen gesprochen hätte. Ich erwähnte verschiedene Sensorauflösungen, nicht Sensorgrößen, Sensorhersteller oder Sensorgenerationen, etc.

Vielleicht hätte ich doch das übliche ceteris paribus anfügen sollen...

 

 

Ich war der Meinung das hängt mit der Pixelgröße (Pixel-Pitch) zusammen. So kann man sich irren. Zumindest bin ich mit dem Irrtum in guter Gesellschaft. Siehe Wiki:

 

Für jeden Link gibt's einen passenden Gegenlink: http://www.luminous-landscape.com/essays/dxomark_sensor_for_benchmarking_cameras2.shtml

Falls der Text zu umfangreich ausfällt, einfach beim Kapitel "But having too many MPixels doesn't harm either" zu lesen beginnen bzw. den Zitaten (wie zB: http://www.dxomark.com/Reviews/More-pixels-offset-noise) folgen.

 

 

Kannst du mir anhand deines Wiki-Eintrags erklären warum bei auflösungsnormierter Betrachtung (= gleiche Ausgabegröße) von Kameras gleicher Sensorgeneration/-hersteller/-flächen, eben jene höherer Sensorauflösungen nicht mehr rauschen als solche mit geringeren Auflösungen?

Siehe DxO Messungen von beispielsweise D800 (36MP) vs D600 (24MP), NEX7 (24MP) vs beliebige NEX (16MP), A7r (36MP) vs A7 (24 MP) - allesamt gleiche Sensorherst./-generation/-flächen? Sollten sich hier daher nicht eindeutige Unterschiede zugunsten der niedriger auflösenden Modelle finden?

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da können wir jetzt lange diskutieren. Maximale Sensorgröße bei maximalem Pixel-Pitch und Schluss ist mit Rauschen. Aus genanntem Grund kann man mit der A7s quasi rauschfrei m Dunklen filmen :) .

Das die Sensoren von Generation zu Generation nicht schlechter werden spielt natürlich auch eine (gewisse)  Rolle, aber die Physik hat Ihre Grenzen.

 

Das ein kleiner Sensor mit 24 MP rauschanfälliger ist, als ein großer Sensor mit 16 MP - muss sicher nicht erklärt werden.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da können wir jetzt lange diskutieren. Maximale Sensorgröße bei maximalem Pixel-Pitch und Schluss ist mit Rauschen. Aus genanntem Grund kann man mit der A7s quasi rauschfrei m Dunklen filmen :) .

Das die Sensoren von Generation zu Generation nicht schlechter werden spielt natürlich auch eine (gewisse)  Rolle, aber die Physik hat Ihre Grenzen.

 

Das ein kleiner Sensor mit 24 MP rauschanfälliger ist, als ein großer Sensor mit 16 MP - muss sicher nicht erklärt werden.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

 

wenn Du den Cropmodus nutzt (siehe Titel) hast Du aber keinen grösseren Sensor mehr.

 

und dann funktioniert die Flächentheorie (auflösungsbereinigt) wieder.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Ja, von mir aus auch dieses.

Eigentlich habe ich aber versucht für meine Vergleiche Sensormodelle zu wählen welche aus derselben Generation und vom selben Hersteller stammen um weitere "unnötige" Variablen (wovon noch x weitere existieren) möglichst zu minimieren und in diesem Ranking kommt querbeet alles vor.

 

Aber bleiben wir von mir aus auch bei dem von dir verlinkten Ranking:

Bei sämtlichen Kameras mit Sony-Sensoren (D600/800, ILCEs, etc.) ist es laut dieses Rankings bezüglich des Rauschens her gleichgültig welche Auflösung die Sensoren bieten. Sie rauschen, von Messungenauigkeiten abgesehen, immer gleich viel/wenig. Bei etwaigen erwähnenswerten Unterschieden scheint es eher auf die Abstimmung oder hoher Messvarianz anzukommen. Anders wäre es nur schwer erklärlich warum beispielsweise eine 24MP A7 "erheblich" mehr rauscht als eine 36MP A7R. Sollte sich nicht genau das Gegenteil zeigen...?

Der geringfügige Vorsprung der Nikonsensoren, zB der Df, resultiert wohl ebenfalls hpts aus Messvarianzen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass die D4 - weche laut Nikon denselben Sensor verwendet wie die Df - mehr rauscht als die Df (und praktisch gleich viel wie die D800E)?

 

Und selbst, wenn wir alle Werte ohne irgendeine weitere Interpretation als in Stein gemeisselt und bis auf die Einerstelle als signifikant annähmen, also von mir aus das beste 16MP Modell, die Df @ 3279 mit dem besten 36MP Modell, der D800E @ 2979, verglichen, so muss doch eines auffallen. Für den "Verlust" von 55% an Bildauflösung erkauft man sich lediglich einen rauschseitigen Gewinn von 1/6 EV? Also umgerechnte ein Tausch von einem Mehr an ~1 1/3 EV Auflösung gegen 1/6 EV besseres Rauschverhalten? Lösen sich 90% des angeblichen Flächenvorteils der größeren Pixel plötzlich in Luft auf? Ein 1/6 Blende besseres Rauschverhalten zwischen Df und D800E stellt einen erwähnenswerten Vorteil dar? Eine Änderung eines 1/6 ISO-Werts kann ich in der Kamera ja nichtmal einstellen, 16 vs 36MP sind dagegen aber deutlich ersichtlich...

 

 

Das ein kleiner Sensor mit 24 MP rauschanfälliger ist, als ein großer Sensor mit 16 MP - muss sicher nicht erklärt werden.

 

Nein. Ich weiß aber nach wie vor nicht wie du auf dieses Beispiel kommst. Zumindest ich habe nie kleinere Sensorflächen rauschseitig im Vorteil gegenüber größeren Sensorflächen gesehen, unabhängig von der jeweiligen Auflösung.

 

 

Da können wir jetzt lange diskutieren.

 

Müssen wir aber gar nicht.

Nenne mir lediglich ein einziges Beispiel von Sensorpaaren gleicher Generation und Hersteller bei welchen der höher auflösende Sensor bezüglich des Rauschverhaltens signifikant schlechter abschneidet als der niedriger auflösende. In welchem also der Verlust an Auflösung wenigstens ungefähr dem rauschseitigen Gewinn entspricht. So wie ich drei Beispiele, und padiej zahlreiche weitere in "seinem" Ranking, genannt hat, welche dieses Verhalten eben nicht zeigen.

Dann wäre ich durchaus geneigt "meine" Ansicht (stammt aber gar nicht von mir) zu überdenken. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da können wir jetzt lange diskutieren. Maximale Sensorgröße bei maximalem Pixel-Pitch und Schluss ist mit Rauschen. Aus genanntem Grund kann man mit der A7s quasi rauschfrei m Dunklen filmen :) .

Das die Sensoren von Generation zu Generation nicht schlechter werden spielt natürlich auch eine (gewisse)  Rolle, aber die Physik hat Ihre Grenzen.

 

Das ein kleiner Sensor mit 24 MP rauschanfälliger ist, als ein großer Sensor mit 16 MP - muss sicher nicht erklärt werden.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

 

Hey, das finde ich doch klasse. Die Idee weitergestrickt würde bedeuten, ein Pixel in der Größe des Sensors, und die Rauscherei ist für alle Zeiten gegessen.

Faszinierend.....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hey, das finde ich doch klasse. Die Idee weitergestrickt würde bedeuten, ein Pixel in der Größe des Sensors, und die Rauscherei ist für alle Zeiten gegessen.

 

Naja, bei einem Pixel wäre Rauschen zumindest nicht mehr messbar. Zwei Pixel werden aber schon wieder gefährlicher... ;)

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wenn Du den Cropmodus nutzt (siehe Titel) hast Du aber keinen grösseren Sensor mehr.

 

und dann funktioniert die Flächentheorie (auflösungsbereinigt) wieder.

 

 

Relativ viele Posts, aber, entschuldigt, alles so theoretisch.

Meine Ausgangsfrage (Post#4+8) war an einem ganz speziellen Beispiel festgemacht.

A6000 macht ein Bild mit einem Opjektiv, bei schlechten Lichtverhältnissen, dann mit dem selben Opjektiv an der A7 im Crop (APS-C/DX Modus) das gleiche Bild, bei gleichen Lichtverhältnissen. Wie sehen die Bilder aus ? Wie waren die Einstellungen an den Kameras ?

Ich meine, da auf der APS-C Fläche einmal 24MP sind, und das andere mal nur 10MP sollte der A7 Sensor (nur APS-C gesehen) zwar weniger Auflösung haben, aber doch weniger rauschen, oder ?

Hat einer solch einen Test mal gemacht ? Wäre mir sehr wichtig.

Das wäre für mich eine Kaufentscheidung.

 

Nach den Ausführungen hier, die zwar nicht speziell auf meinen Fall eingingen, kann ich darauf schließen, oder sehe ich das falsch ?

Und was heißt jetzt "und dann funktioniert die Flächentheorie (auflösungsbereinigt) wieder."

 

Z.B. macht die Nikon D3s und D4s hervorragende LowLigth Bilder, und die Kameras haben nur 12 bzw 16MP beim Kleinbildsensor. (Kein KB Sensor mit mehr Pixel schlägt diese, in der Beziehung)

Auf APS-C bezogen müßte doch in meinem Beispiel die A7 gewinnen ? (kein APS-C Sensor hat 10MP)

bearbeitet von login57
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Relativ viele Posts, aber, entschuldigt, alles so theoretisch.

Meine Ausgangsfrage (Post#4+8) war an einem ganz speziellen Beispiel festgemacht.

A6000 macht ein Bild mit einem Opjektiv, bei schlechten Lichtverhältnissen, dann mit dem selben Opjektiv an der A7 im Crop (APS-C/DX Modus) das gleiche Bild, bei gleichen Lichtverhältnissen. Wie sehen die Bilder aus ? Wie waren die Einstellungen an den Kameras ?

Ich meine, da auf der APS-C Fläche einmal 24MP sind, und das andere mal nur 10MP sollte der A7 Sensor (nur APS-C gesehen) zwar weniger Auflösung haben, aber doch weniger rauschen, oder ?

Hat einer solch einen Test mal gemacht ? Wäre mir sehr wichtig.

Das wäre für mich eine Kaufentscheidung.

 

Nach den Ausführungen hier, die zwar nicht speziell auf meinen Fall eingingen, kann ich darauf schließen, oder sehe ich das falsch ?

Und was heißt jetzt "und dann funktioniert die Flächentheorie (auflösungsbereinigt) wieder."

 

Z.B. macht die Nikon D3s und D4s hervorragende LowLigth Bilder, und die Kameras haben nur 12 bzw 16MP beim Kleinbildsensor. (Kein KB Sensor mit mehr Pixel schlägt diese, in der Beziehung)

Auf APS-C bezogen müßte doch in meinem Beispiel die A7 gewinnen ? (kein APS-C Sensor hat 10MP)

 

Wenn sich urban legends mal so richtig in die Hirne eingebrannt haben, dann ist es schwer sie zu korrigieren:

KLICK

 

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Relativ viele Posts, aber, entschuldigt, alles so theoretisch.

 

 

Nach den Ausführungen hier, die zwar nicht speziell auf meinen Fall eingingen, kann ich darauf schließen, oder sehe ich das falsch ?

Und was heißt jetzt "und dann funktioniert die Flächentheorie (auflösungsbereinigt) wieder."

 

 

 

Sensoren gleicher Generation und Technik machen auch sehr ähnliche Bilder.

 

Bilder mit verschiedenen MP Zahlen, sehen auf gleicher Ausgabegrösse auch gleich aus.

 

Das Rauschen ist vor allem davon abhängig wieviel Fläche der Sensor nutzen kann, um Licht einzufangen.

 

Ein riesiger Sensor, dessen Ausgabebild man zuschneidet und dann wieder auf gleiche Grösse vergrössert, ist kein riesiger Sensor mehr.

 

 

Ein Bild eines KB Sensors im Cropmodus = ein Bild eines APS Sensors (weil die Pixel ja nicht besser werden, nur weil sie in der Mitte eines KB Sensors verbaut sind) und es wird nicht weniger rauschen, nur weil es weniger Pixel sind.

Der einzige Unterschied ist, dass viel weniger Auflösung da ist ... und man deshalb in 100% Ansicht auch weniger Rauschen sieht, wenn man beide Bilder auf gleiche Grösse bringt, dann sieht das Rauschen nicht anders aus.

 

Alle anderen Unterschiede sind technisch bedingt, es gibt keinen (deutlich genug sichtbaren) Vorteil von weniger Pixeln zu vielen Pixeln (in dem Bereich, in dem wir uns bewegen ... extreme Denkansätze würden natürlich solche Unterschiede hervorbringenn)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe jetzt über 2 Jahre mit der NEX 7 gearbeitet. In extrem Situationen kam häufig mein Noctilux zum Einsatz. An der A7r reicht das Summilux.  Ausserdem ist die Farbwiedergabe bei A7r deutlich besser bei wenig Licht. Wenns der Geldbeutel hergibt und entsprechende Objektive da sind ist die A7r die bessere Wahl.

LG

Jürgen

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...