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Ich habe seit einer Woche das 12-40. Abbildungstechnisch wahrscheinlich auf Augenhöhe mit 12/17/45mm. Etwas lichtschwächer halt. Aber ein Klotz.

Wenn ich da so meine schnuckeligen Kleinen sehe.... Alle 3 zusammen wiegen genau so viel wie das 12-40, aber es hängen halt nie alle gleichzeitig am Arm. Ok, man muss wechseln.

 

E-M5 mit 12-40 ist immer noch zierlich im Vergleich zu anderen. Aber eigentlich heisst es ja MikroFourThirds. Und das Mikro in Verbindung mit 12-40??? :confused: Das fehlt mir irgendwo, kommt mir schon mehr Maxi vor.

 

Bin sehr am Überlegen, das 12-40 wieder abzustossen.

Lieber ab und an wechseln oder versuchen aus der angeflanschten Brennweite das Beste zu machen.

 

Hat noch jemand ähnliche Probleme?

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Wenn ich genug Zeit habe und alleine mit der Kamera unterwegs bin, fotografiere ich vorzugsweise mit Festbrennweiten, weil man mehr über die Aufnahme nachdenken und sich mehr bewegen muss.

 

Wenn ich aber auf Veranstaltungen mit viel Gedränge, oder eher nebenher, beim Spazierengehen mit meiner Frau fotografiere, möchte ich mein Panasonic 2.8/12-35 mm keinesfalls missen. :)

 

 

Gruß Norbert

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Ich habe seit einer Woche das 12-40. Abbildungstechnisch wahrscheinlich auf Augenhöhe mit 12/17/45mm. Etwas lichtschwächer halt. Aber ein Klotz.

 

Ja, empfinde ich ebenso. Macht aus der OM-D eine andere Kamera.

 

Bin sehr am Überlegen, das 12-40 wieder abzustossen. Lieber ab und an wechseln oder versuchen aus der angeflanschten Brennweite das Beste zu machen. Hat noch jemand ähnliche Probleme?

 

Probleme ... mhhm ... mein Exemplar des 12 - 40 mm ist zum Service, da habe ich Zeit zum Nachdenken. Und komme ebenso zum Grübeln wie Du. Nicht wegen der Qualität, abgesehen von der Dezentrierung, hat mich die überzeugt, aber es wird halt wieder Fotografieren in der Nähe der DSLR. Zumal das Objektiv aus meiner Sicht nur Sinn mit einem zusätzlichen Handgriff an der E-M5 macht, in meinem Fall mit dem RRS, sind nochmal 115 Gramm.

 

Wenn ich aber auf Veranstaltungen mit viel Gedränge, oder eher nebenher, beim Spazierengehen mit meiner Frau fotografiere, möchte ich mein Panasonic 2.8/12-35 mm keinesfalls missen.

 

Das ist der andere Aspekt, der für mich eine wichtige Rolle spielt. Immer nur alleine fotografieren gehen, will ich auch nicht. Ich bin kein "Profi", und auf Reisen oder Touren will ich nicht immer hinterhertrotteln ... und auf fremdem Terrain, im Unbekannten, ist ein Zoom durchaus praktisch. Aber ich habe viele Urlaube auch nur mit Festbrennweiten fotografiert, vorzugsweise dem PanaLeica 25 mm. Kurz und gut und hin und her überlegt: Ich werde das 12 - 40 mm, so ich es umgetauscht bekomme, wohl behalten.

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Ich habe mit dem 12-40 geliebäugelt. Habe mich dann dagegen entschieden, weil der Preis doch etwas hoch ist. Ich benutze das Sigma 19er und 30er sowie das oly 45iger. Bin durchaus zufrieden. Die beiden sigmas sind preisleistungstechnisch hervorragend. Das 45iger ist ja ein Must have für den Preis und der Schärfe.

 

Aber mich reizt irgendwie das 17er oder 20iger... Da muss ich mal schauen wie der Urlaub wird wie ich das mit dem 19er klarkomme

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Ich habe nur das 12/2, 17/1.8, 25/1.4 und das 45/1.8 an meiner E-M1 und komme gut damit zu recht. Mit dem Zoom habe ich auch schon geliebäugelt aber die Größe stört mich.

Wenn man sich erstmal an die Festbrennweiten gewöhnt hat ist es kein Problem vorher schon die entsprechende zu montieren. Ansonsten lass ich mein Liebling das 25/1.4 drauf oder wechsel halt schnell.

Das war auch für mich der Grund zu mft zu wechseln, die Festbrennweiten und die Kompaktheit.

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Ja, mit 12mm und 45mm.

Das 17mm habe ich durch eine zweite, kompakte Kamera ersetzt: die X100s.

Klappt super, mir fehlt nichts. Und eine zweite Kamera erspart das Wechseln der Objektive im Motivbereich people, dort wo es nicht nur mich nerven würde.

Manuell verwende ich bei beiden Cams dieselben Cactus Blitze mit Yongnuo 602. Beide Cams synchronisieren die 1/320 sec. klaglos. Das einzig ärgerliche sind zwei Akku-Ladeschalen für die Cams. Die Bedienung habe ich so eingestellt, dass sie fast identisch ist.

Einen 12-40 Klopper (verzeiht den Ausdruck, eine Beleidigung Eurer Ausrüstung ist nicht beabsichtigt ;) könnte ich mir an so kleinen Cams nicht vorstellen. Für mich zählt zuerst das Handling, erst wenn das gelingt, geht es um Bildqualität ;)

Und die X100s hat einen kleinen Vorteil im Bereich available low light, genau dort, wo ich ihn brauche, bei der Reportagebrennweite.

Um Freistellung geht es mir beim Einsatz der Festbrennweiten übrigens nicht. Das versuche ich mit Licht, Farbe usw. hinzubekommen, nicht mit Lichtstärke oder Brennweite. Festbrennweiten mag ich eher, weil ich bei KB-äquivalenten 24, 35 und 90mm eben genau weiss, wie es wirkt, wenn ich welche Distanzen zum Motiv einnehme. Der Griff zur passenden Kamera ist wie automatisch.

Bei privaten Fotos nehme ich meist nur die X100. Dort bin ich dicht dran und die Brennweite ist sehr universell, selbst für Kopfpotraits einsetzbar, wenn ich ein wenig auf die Perspektive achte. Nur für Reisen, bei denen sich Stadt (12mm) und Land (45mm) abwechseln, bevorzuge ich die Pen als alleinige Kamera. Ja, ich gestehe, dass ich Landschaften bevorzugt mit dem leichten Tele fotografiere. Das mit dem Weitwinkel muss ich noch üben...

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Hat noch jemand ähnliche Probleme?

Mit Zooms decke auch ich bislang nur ab was brennweitenmässig (noch) nicht per Festbrennweiten im selben Ausmaß zu erreichen ist (UWW & Supertele) oder wenn man öfter schnell und hin und herwechseln müsste.

 

Ansonsten schnapp ich mir auch lieber 1-2 Festbrennweiten für eine Situation und los geht's. Vor allem Kompaktheit und/oder Lichtstärke lassen mich diese meist bevorzugen. Bezüglich der Bildqualität findet sich bei guten Zooms der heutigen Zeit kaum noch der Flaschenhals, diese geht aber dann meist umso mehr auf Kosten der Kompaktheit oder Lichtstärke.

So gern ich auch Abbildungsqualität und Brennweitenbereich des FT 12-60 mag, ich bin damit einfach nicht mehr locker und leicht (oder sonderlich lichtstark) unterwegs... ;)

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aha, ich habe schon gewartet, bis die ersten auf diese Idee kommen ...

 

 

Eigentlich ist es doch widersinnig, zuerst will man was kleineres, dann macht man es mit 2,8er Zooms wieder gross .... wobei die mFT 2,8er ja noch akzeptabel ausfallen :)

 

 

Zooms nehme ich für allgemeine Fotografie, da glänzen sie und machen eine Ausrüstung ungemein praktisch ... für höchste Qualität und wenn ich gezielt losgehe, nehme ich Festbrennweiten, .. und als Ergänzung zum Zoom meistens ein Prime (20er oder 45er)

 

 

Wer zum Spaziergang mit der Familie mit mehreren Festbrennweiten loszieht, der ist Masochist ... und hier schlägt das 14-150 auch das 2,8/12-40 ;)

 

 

 

Auf der Hochzeit oder einem Event hätte ich manchmal allerdings dann doch gerne ein 2,8er Zoom dabei ... hier ist mit Superzoom nicht mehr viel zu wollen und Festbrennweiten muss man manchmal tauschen, was im ungünstigsten Fall dazu führt, dass man permanent mit dem falschen Werkzeug rumsteht.

 

 

Fazit: je verschiedener die Anlässe sind, zu denen man fotografiert umso mehr sollte man sich alle kaufen :D

 

.. je spzialisierter man ist, umso eher reichen einem einzelne Festbrennweiten.

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Ich hatte erst 20/45/75 und 9-18 / 40-150 mangels Alternativen.

 

Mittlerweile habe ich ein preisgünstiges 14-42 zum rumknipsen bei Schönwetter. Das 12-40 war mir nix, weil zu teuer und letztlich doch nur 2.8.

 

Erst hatte ich auf das 40-150 2.8 gewartet, aber mittlerweile denke ich eher über's 12er nach.

 

9-18/14-42/45-150 sind für Urlaubsfotos auf'm TV absolut in Ordnung. Die 1.8er FBs sind lichtstärker, ab Offenblende schon recht scharf, man hat Schärfentiefe (ich sehe das eher als Vorteil) und vor allem wunderbar klein und leicht. Mein komplettes mFT Equipment wiegt mit 1,5 kg etwa so viel wie mein 70-200 2.8 :) Ich muß mich nicht mal entscheiden, was ich mitnehme, ich packe einfach alles ein.

 

Von daher ist die FB plus Billigzoom-Variante für mich optimal. Mit dem teuren 12-40 dazwischen könnte ich nichts anfangen.

 

Ach ja, und außerdem ist dank IBIS auch noch alles stabilisiert...

Edited by AchimII
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Bin gerne Abends nach der Arbeit mit der EM-5 unterwegs. Und dann zu 90% mit dem 17mm 1.8 und den Rest teilen sich das 45mm 1.8 und selten das 40-150R (Stativ).

 

Ich komme in der Stadt Abends und Nachts gerade so mit ISO 1600 hin. Blende offen oder maximal auf 2 abgeblendet um darüber eine Zeit von 1/30zigstel oder 1/60zigstel zu bekommen.

Mit einem 2.8er Zoom wäre ich bereits im ISO3200er Bereich. Ist mir bei MFT dann schon zu grenzwertig und Dank f1.8 nicht notwendig.

 

Thema Gewicht. Ich liebe die EM-5 mit dem HLD6 und dem 17mm 1.8. Sie ist griffig, klein, unauffällig und super zu bedienen. Die trage ich so einen ganzen Abend durch die Straßen. Daher denke ich nicht über ein Zoom nach.

Das 45mm 1.8er habe ich dann in der Jackentasche.

 

Die Entscheidung hinsichtlich Verkauf des 12-40 kann Dir keiner abnehmen. Ist immer eine persönliche Sache. Aber du bist nicht allein mit Deinen Gedanken hinsichtlich MFT und möglichst kleines Packmaß.

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Auf Trekkingtour habe ich nur das 14 f/2.5 und das 20 f/1.7 dabei, machmal noch das richtig gute 60iger Sigma.

 

Im allgemeinen reichen mir das 20iger und 45iger und auf die Lichtstärke möchte ich nicht verzichten, vielleicht kommt noch ein 25 f/1.4 hinzu. Das Zoom würde bei mir wahrscheinlich nur zur Veranstaltungen zum Einsatz kommen, derzeit scheue ich allein für diesen Zweck die Kosten.

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Schön, dass ich nicht alleine bin. So praktisch und gut das 12-40 ist, so groß ist es leider auch. An der E-M5 eigentlich nur vernünftig mit dem Handgriff zu nutzen. Dann komm ich aber leider sehr schlecht an die FN-Tasten. Ohne Handgriff klappt das mit meinen Fingern wesentlich besser.

Jetzt habe ich die "kleinen Feinen" wieder aus ihren Schachteln geholt, wo sie eine Woche in Verbannung waren.

Das 12-40 wird mich wieder verlassen. Momentan kann ichs ja hoffentlich noch ohne Verlust weitergeben. Dann wird das 17er wieder zu Ehren kommen.

Ich muss nicht und will nicht schnell fotografieren. Dass Festbrennweiten zur Bildgestaltung erziehen ist schon wahr. Mit dem Zoom schnell so ungefähr eingestellt, dass alles drauf ist und abgedrückt. Ich komme nicht sehr oft zum Bilder machen, aber wenn, dann will ich es doch bewusst tun. Auch deshalb denke ich, mit Festbrennweiten besser bedient zu sein.

Grüße Christoph

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Guest the-dude

ich hab nur festbrennweiten bei den systemkameras. das kit zoom bei der em5 fand ich unbrauchbar. anderes wäre zu groß und FBs machen mehr spaß

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Das mit der Größe ist ja so eine Sache. Verglichen mit guten Kleinbildobjektiven ist das 12-40 klein. Es ist aber doch größer als 75er und vor allem 20% schwerer. Mit dem 75er finde ich das Handling an der E-M5 problemlos, das 12-40 macht da gerade einen Sprung zum Verkrampften. BG-Freund bin ich an der E-M5 nicht, da kann ich die FN-Tasten nur noch schwer erreichen.

 

Ist das alles kompliziert.

 

Grüße Christoph

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... Dass Festbrennweiten zur Bildgestaltung erziehen ist schon wahr. Mit dem Zoom schnell so ungefähr eingestellt, dass alles drauf ist und abgedrückt. Ich komme nicht sehr oft zum Bilder machen, aber wenn, dann will ich es doch bewusst tun. Auch deshalb denke ich, mit Festbrennweiten besser bedient zu sein.

Grüße Christoph

 

Die Festbrennweite zwingt zur Abstandsänderung, also zur Änderung der Perspektive. Das Bild sieht dann anders aus. Das ist Bildgestaltung.

 

Das Zoom verleitet zur Änderung des Bildausschnitts. Die Perspektive bleibt dann gleich. Das hat mit Bildgestaltung nichts zu tun.

 

Es soll aber auch Fotografen geben, die trotz Zoom Bildgestaltung betreiben ...

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Das Zoom verleitet zur Änderung des Bildausschnitts. Die Perspektive bleibt dann gleich. Das hat mit Bildgestaltung nichts zu tun.

Sich für eine Perspektive zu entscheiden, ist für dich also keine Bildgestaltung?

Ganz schön provokant, deine Ansicht.

-das Südlicht

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Es soll aber auch Fotografen geben, die trotz Zoom Bildgestaltung betreiben ...

 

Sich für eine Perspektive zu entscheiden, ist für dich also keine Bildgestaltung?

 

Aber sicher doch. Es gibt Könner, die haben es mit dem Zoom drauf. Und zur Bildgestaltung gehört für mich Ausschnitt und Perspektive.

Allerdings ertappe ich mich dabei, dass ich mich mit dem Zoom weder um Perspektive oder Bildausschnitt kümmere. Sonder einfach alles ins Bild reinpacke und auslöse. Geht ja auch schnell und einfach.

 

Ich fotografiere/benutze Fotoapparate seit über 30 Jahren. Leider habe ich fast keine Zeit dafür. Deshalb bin ich "ausser Übung" und der Meinung, dass die Sache mit den Festbrennweiten für mich besser ist.

 

Und manche mögens lächerlich finden. Aber das 12-40 ist schon ein Klopper. Da finde ich die Kamera/Objektivkombination mit den Primes ästhetischer. Und zusätzlich: wenn es nicht gut in der Hand liegt, mag man es nicht so gerne anfassen. Und dieses Gefühl habe ich mit E-M5 und 12-40.

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...Und manche mögens lächerlich finden. Aber das 12-40 ist schon ein Klopper. Da finde ich die Kamera/Objektivkombination mit den Primes ästhetischer. Und zusätzlich: wenn es nicht gut in der Hand liegt, mag man es nicht so gerne anfassen. Und dieses Gefühl habe ich mit E-M5 und 12-40.

 

Vielleicht gehst Du mit Deiner E-M5 mal zum Fotohändler Deines Vertrauens und probierst mal das Panasonic 2.8/12-35 mm daran aus.

 

Olympus: Länge: 84 mm - Durchmesser: 69,9 mm - Gewicht: 382 g

 

Panasonic: Länge: 73,8 mm - Durchmesser: 67,6 mm - Gewicht: 305 g

 

Das sind zwar keine riesigen Unterschiede, aber vielleicht ist das Panasonic genau um den Faktor leichter und kleiner, dass ich es an der E-M5 ohne Handgriff als noch handlich empfinde.

 

 

Gruß Norbert

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Das hatte ich mal kurzzeitig aus einem Tauschgeschäft. Das Handling war in der Tat besser. Allerdings gefällt mir der Look der Lumixe an Olympus generell nicht. Ich empfinde die Farbwiedergabe als kalt und "technisch".

 

Ich weis, für die paar Bilder, die ich mache, bin ich ganz schön anstrengend.

 

Grüße Christoph

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Das hatte ich mal kurzzeitig aus einem Tauschgeschäft. Das Handling war in der Tat besser. Allerdings gefällt mir der Look der Lumixe an Olympus generell nicht. Ich empfinde die Farbwiedergabe als kalt und "technisch"...

 

Meine an MFT verwendeten Objektive sind:

 

Panasonic: 2.5/14 mm, 1.7/20 mm, 1.4/25 mm, 2.8/12-35 mm, 4.0-5.6/45-200 mm - Olympus: 1.8/45 mm - Sigma: 2.8/60 mm - Canon S-Mount: 2.0/100 mm

 

Meine MFT Kameras: derzeit: Om-D E-M5 - davor: GH2, GF2 und G1

 

Irgendein "kalter und technischer Look" ist mir bei keinem Objektiv und auch bei keiner Kamera jemals aufgefallen. Allerdings fotografiere ich im RAW-Format und entwickle alle Bilder in Lightroom.

 

Die Bilder in den Alben, die ich in #2 verlinkt hatte, wurden mit dem 2.8/12-35 mm an der E-M5 aufgenommen. Siehst Du da irgendeinen "kalten und technischen Look"?

 

 

Gruß Norbert

Edited by Graf Lumix
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