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Kit Objektiv 28-70 an A7


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Ich hatte das Minolta AF 28-75/2,8 an der A7 mit LA-EA4. Es konnte mich bei F2.8 nicht so überzeugen.

 

Eine Frage noch: Hast Du das Objektiv auch mal manuell fokussiert - handelt es bei Minolta / Tamron überhaupt um baugleiche Objektive (ich bin mir nicht sicher) ?

 

Falls mit AF: Mit welchen Korrekturwerten? Das Tamron-Objektiv zumindest tendiert zu Backfokus, also solltest Du (unter MicroAdjust) negative Werte einstellen (bei mir funktioniert -10 als halbwegs brauchbarer Kompromiss). 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ich hatte das Minolta AF 28-75/2,8 an der A7 mit LA-EA4. Es konnte mich bei F2.8 nicht so überzeugen.

Damit es jetzt nicht zu Mißverständnissen kommt, habe ich etwas recherchiert: Das Tamron und das Minolta sind zwei grundverschiedene Objektive. Beide liefern bei 2,8 einen eher weichen Bildeindruck, der ab Bl. 4 verschwindet. Da ich bei Vergleichen mit dem Zeiss erst bei Bl. 4 zu testen begonnen habe, war mir das bisher egal (andere schätzen diesen Bildeindruck gerade für Porträts). Aber genug OT.

 

Hans

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Hallo Community,

 

ich bin neu hier und wollte mal euren Expertenrat einholen, da ich mir vor zwei Wochen eine A7 samt Kit Objektiv angeschafft habe. Nach erster Sichtung der Bilder auf meinem Monitor war ich geradezu geschockt. Die Bilder sehen aus wie die meiner Freundin welche Sie mit ihrem Handy schießt. Ich bin mir sicher hier stimmt was nicht, da ich bisher eigentlich nur gutes über das Kit Objektiv gelesen habe. Vergleiche habe ich nur zum 55mm 1,8er, da sind die Bilder scharf, wenn auch nicht so scharf wie man es von einer Festbrennweite in der Preisklasse erwarten könnte. Daher mal euer Rat und eure Einschätzung. Hatte ich Pech, oder zu hohe Erwartungen?

 

Vielen Dank, und ein tolles Forum und guter Thread, noch kein Off Topic Kommentar hier lesen müssen.

 

Gruß

 

Daniel

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Noch eins,

 

da ich die Upload Funktion noch nich so richtig kapiert habe (Ich habe den Eindruck wenn die Bilder so klein sind wirds wirklich schwer was die Beurteilung angeht):

 

 

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bearbeitet von AkaAlias
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In der hier eingestellten Größe sind die Bilder scharf, aber das ist auch nicht aussagekräftig. Zur Beurteilung solltest du 1:1-Crops oder über z.B. flickr die volle Auflösung zur Verfügung stellen.

Das erste Bild wird nach unten (bzw. vorne) unscharf, der Bildteil liegt vermutlich nicht mehr im Schärfebereich des Bildes. Angaben zu Blende und Belichtungszeiten wären auch sehr hilfreich, um die Bilder richtig einzuschätzen.

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Und hier noch eins (Alle wurden von mir bereits etwas nachgeschärft und unter Parkinson leide ich glaube auch nicht):

 

Vorsicht bei diesen Vergleichen: Bilder aus einem Handy sind so "aufgepeppt", dass sie einem "ungeschultem Auge" erstmal  besser, schärfer, bunter, knackiger erscheinen als die Bilder der meisten Kameras hier. Dabei sind es oft nur "Übertreibungen", die diesen Eindruck verursachen.

 

Je länger man sich mit dem Thema befasst, desto empfindlicher reagiert man auf diese sog. "aggressive Bildbearbeitung" (wie sie auch der Marke Canon nachgesagt wird, wenn auch nicht so extrem).

 

Dazu kommt, dass Du systembedingt eine viel viel kleinere Schärfentiefe an der A7 als am Handy besitzt - der Vordergrund wird sehr schnell unscharf, was aber nicht auf eine Schwäche des Objektivs hinweist, sondern die Grundvoraussetzung für "Freistellung" ist, ein Bildeindruck, den Du mit dem Handy nie umsetzen können wirst (ausser mit Software Tricks, die dann wieder einen unnatürlichen Bildeindruck nach sich ziehen).

 

Deswegen glaube ich nicht, dass die Mängel am Kitobjektiv, die hier diskutiert werden, mit Deinen "Befürchtungen" zu tun haben. Wenn Du den Handy-Bildeindruck nachvollziehen möchtest, kannst Du auch eine A7 entsprechend konfigurieren, aber nach kurzer Zeit wirst Du "freiwillig" davon Abstand nehmen. Arbeite Dich einfach ein wenig in die Kamera ein, damit alle diese Zusammenhänge klarer werden.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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28mm, F13, RAW + LR5 Korrektur:

 

16827451256_0df67e6432_c.jpg

SCHLOSS 28mm F13-1 by padiej, on Flickr

 

Link zur vollen Größe:

 

https://www.flickr.com/photos/padiej/16827451256/sizes/o/

 

Da kann sich dann das FE 2/28 daran messen.

 

Auch bei Blende 13 sind die Türme leicht verwischt, analog zum Bild mit F8.

 

Bei 70mm:

16233358123_70ddbd62a2_c.jpg

SCHLOSS 70mm F13-1 by padiej, on Flickr

 

Volle Größe:

https://www.flickr.com/photos/padiej/16233358123/sizes/o/

 

 

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100% Schärfe ist bei 28mm mit 24 MP nicht zu finden. Es kommt zu einem "Verwischen" der Pixel zu den Ecken. Ein Abblenden bringt da gar nicht viel, meiner Erfahrung nach.

Wenn man die Bilder auf halbe Auflösung (12 MP = A7s) reduziert, dann verschwindet dieser Effekt. 

 

Ich denke, das 28-70er ist auf jeden Fall 4 K tauglich und kann für die neue Bildschirmgeneration knackscharfe Bilder liefern.

bearbeitet von padiej
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Hallo,

 

vielen Dank für eure Antworten:

 

Als Beispiel nochmal die Mauer. RAW, 34mm, f10, 1/100s. Hier nen 100% crop aus der Mitte (ich habe das Bild bereits so gut es ging nachgeschärft):

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bearbeitet von AkaAlias
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und unten links (bei aller liebe, etwas unschärfe im randbereich bei günstigen zooms okay, aber das sieht aus wie ne ölmalerei :) ):

 

So, ich hoffe morgen Abend finde ich etwas mehr Zeit und kann bisschen mehr zeigen und sagen, vllt sogar einen flickr account anlegen, aber wie nach jedem urlaub will so einiges abgearbeitet werden..vieln dank schon mal für eure hilfe und noch einen schönen abend!

 

 

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Den Effekt habe ich auch entdeckt. Er zeigt sich nicht immer, bzw. ist er einmal links, dann rechts. Ev. hängt es mit der Linsengruppe zusammen, die stabilisierend wirkt.

Front und Rücklinse sind starr, dazwischen gibt es eine bewegliche Gruppe. Dieses Stabilisieren könnte zu diesem "Verwischeffekt" führen, der wie eine Dezentrierung wirkt.

D.h. ich werde den Stabi deaktivieren und am Stativ die Motive noch einmal fotografieren.

 

 

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Hier noch ein Bild mit 28mm mit F8. Die Schossfassade ist gut aufgelöst, auch mittig ist es pixelscharf. Links zeigt sich eine leichte Unschärfe, die ich (optischtechnisch ein Laie) auf die bewegliche Linsengruppe zurückführe, denn dieser Effekt wechselt die Seiten.

Das Bild ist nicht geschärft, ein RAW, jedoch mit dem Lightroom-Profil entzerrt.

 

16861581755_8215b6555b_b.jpg

FE 28-70 bei 28mm F8 LR5-1 by padiej, on Flickr

 

hier der Link zu 4000*6000 Pix:

 

https://www.flickr.com/photos/padiej/16861581755/sizes/o/

bearbeitet von padiej
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Den Effekt habe ich auch entdeckt. Er zeigt sich nicht immer, bzw. ist er einmal links, dann rechts. Ev. hängt es mit der Linsengruppe zusammen, die stabilisierend wirkt.

Front und Rücklinse sind starr, dazwischen gibt es eine bewegliche Gruppe. Dieses Stabilisieren könnte zu diesem "Verwischeffekt" führen, der wie eine Dezentrierung wirkt.

D.h. ich werde den Stabi deaktivieren und am Stativ die Motive noch einmal fotografieren.

 

stimmt, so eine Vermutung hatte ich auch schon mal, das aber nicht weiter verfolgt:

 

https://zerstreuungskreis.wordpress.com/2015/01/16/korsika-fotos-mit-dem-sony-fe-3-5-5-628-70/

(im Text erwähnt, zur Beurteilung sind die Fotos nicht groß genug hinterlegt)

 

Vielleicht werde ich das am Wochenende nochmal austesten, würde mich über einen Austausch freuen.

 

 

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Ich glaube die Bilder hatte ich schonmal hier gezeigt. Aber nicht in voller Auflösung. 

Über Preis/Leistung dieser Linse kann ich einfach nicht meckern.

Es ist bis in die Ecken beeindruckend scharf. 

 

Das muss das Zeiss erstmal besser machen:

 

28mm f8

dsc09656-2mekza.jpg

 

70mm f8

dsc09678-2egkj9.jpg

 

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Hier Beispielcrops von mir. Beide Bilder waren 28mm, Blende 11. In beiden Bildern ist das Zentrum sehr scharf (müsste schon etwas Beugungsunschärfe wegen Blende 11 auf Pixelebene da sein). Die linke untere Ecke ist jeweils sehr weich. Im ersten Bild ist die untere rechte Ecke erstaunlich deteilreich, besser sogar als der rechte Rand. Beim zweiten Bild erreicht die untere rechte Ecke nicht dieses gute Niveau, Details bei feinen Strukturen fehlen.

Bei Gelegenheit werde ich nochmal Beispielbilder mit/ohne Stabi machen.

 

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Wenn genug Licht da ist, kann man ja auf den Stabi verzichten, vor allem bei 28mm.

 

Die (echte, nicht rhetorische)  Frage dabei ist: Was macht das OIS Element im ausgeschaltetem Zustand: Es muss ja trotzdem irgendwie ruhig gehalten werden, d.h. ausschalten im Sinne von "Nicht Vorhandensein" wird es bei OIS nie geben.

 

Ich habe mir anhand dieser Diskussion auch meine Bilder des 28-70 nochmals durchgesehen und komme ebenfalls zu dem Schluß, dass nicht jede Unschärfe dem Kit (im Sinne eines statischen Objektivs mit "festhaltenem" OIS), sondern manchmal eben dem OIS Element (also dem Gesamtsystem bewegtes OIS-Objektiv) zuzuordnen ist: Auffallende Asymmetrie, schlechte Reproduzierbarkeit, mal ist es scharf, mal nicht. Speziell als Besitzer der A7ii wäre es natürlich interessant, eine Firmware zu erhalten, bei dem das OIS ausgeschaltet ist, der Gehäusestabi aber ein. 

 

Und: Es ist sicher nicht verkehrt, diesen Stabi sehr vorsichtig einzusetzen, sprich: Kurze Verschlußzeiten zu wählen, und / oder ganz auszuschalten, wie von Dir vorgeschlagen. Denn, wenn meine Vorstellung stimmt, haben wir mit den beobachteten, OIS-bedingten Unschärfen dann zu tun, wenn das OIS Element weit ausgelenkt werden muss, um eine Bewegung zu kompensieren, im Extremfall sogar am Rand Effekte Bewegungsunschärfe auftreten, nicht im klassischen Sinne (als Verschiebung), sondern im "OIS-Sinne", als Änderung des Vergrößerungsmaßstabs etwas, so als würde während einer Aufnahme gezoomt (wer sich an die 70-er erinnert, kennt noch die Tipps, Aufnahmen bei langen Belichtungszeiten zu zoomen  ;-) ).  Evtl. wäre sogar die Sucherstabilisierung auszuschalten, um das OIS-Element möglichst lange in "Neutralposition" zu halten.

 

Nur: Kurze Verschlußzeiten einerseits und Blende 8 andererseits sind auch nicht einfach zu kombinieren. Wer als Reaktion darauf mit den Isos hochgeht, wird als Ergebnis nicht unbedingt das erhalten, was er sich bei Einsatz von KB erhofft - wobei wir dennoch wieder bei der Frage nach  hochwertigen Objektiven angekommen sind. Und wer überlegt, sein Kitzoom mit Stativeinsatz zu unterstützen: Das kann nicht die Lösung sein - da nehme ich dann lieber die Festbrennweiten, die, ohne OIS Element möglichst, auch aus der Hand hervorragende Ergebnisse liefern, in einer Klasse, an die weder Kitzoom noch Zeiss noch sonst irgendeine variable Brennweite (von Sony zumindest) heranreichen. 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ich glaube die Bilder hatte ich schonmal hier gezeigt. Aber nicht in voller Auflösung. 

Über Preis/Leistung dieser Linse kann ich einfach nicht meckern.

Es ist bis in die Ecken beeindruckend scharf. 

 

Ich glaube, dass wir uns nahezu alle in dem Punkt einig sind: Ab Blende 8 auch bei 28mm sehr gut verwendbar (im Telebereich auch bei Offenblende). Und das Preisleistungsverhältnis ist dafür topp. 

 

Nur (und das ist jetzt nicht die Kritik am Objektiv, sondern an Sony): Manchmal wünscht man sich halt auch das Objektiv, dass a) lichtstärker ist, und, besonders wichtig: Auch bei  Offenblende gute, bis sehr gute Ergebnisse liefert. Das kann Sony bei E-Mount nicht liefern, obwohl der DSLR Bereich nur so von Objektiven dieser Klasse "wimmelt", um es mal überspitzt zu formulieren.

 

Wenn ich bei meinen Tests mit dem LA-EA4 Adapter nicht soviele Probleme mit ungenauer Fokussierung erlebt hätte, wäre ich aus genau diesem Grund schon längst zur A99 gewechselt: Es ist bei A-Mount überhaupt kein Problem, nicht nur die Objektive dieser Qualität überhaupt zu bekommen, nein: Man bekommt sogar soviele Varianten angeboten, dass man wählen kann, ob man sich nun eher im WW oder im Telebereich entsprechend aufstellen möchte, und jedes dieser Objektive kostet auch nicht mehr als das Kit, und nur einen Bruchteil des Zeiss.

 

Stichwort Fokussiergenauigkeit bei A-Mount-Phasen AF (wie beim EA-LA4 oder allen SLT-Modellen):

i) Im Nahbereich sind andere Kalibrierparameter erforderlich als im Fernbereich.

ii) Im Weitwinkelbereich verhält sich der AF anders als im Telebereich

iii) Selbst bei nur einer Brennweite und einer Entfernung ist bei wiederholter Fokussierung nicht sichergestellt, ob wirklich scharf gestellt werden kann, abhängig davon, aus welcher Richtung kommend das System"einrastet" (Hysterese)

 

Die ungenaue Justierung des AF führt dann zu einem "weichen" Bildeindruck - man würde ein solches Ergebnis nicht gleich als unscharf erkennen, aber ein optimal fokussiertes Bild und ein nur ungefähr fokussiertes Bild nebeneinander gelegt zeigen einen deutlichen Unterschied.

 

Bei Kontrast AF (wie bei A7) kann man davon ausgehen, dass praktisch jede Aufnahme "sitzt" (Ausnahmen: Beim Sony Nex 18-55 Kitobjektiv habe ich den Verdacht, dass der AF Mechanismus so viel Spiel besitzt, dass es auch in vielen Fällen nicht sauber fokussiert - daher hat das Objektiv auch optisch keinen besonders guten Ruf: Mit Sucherlupe von Hand fokussiert ist es wesentlich besser).

 

Hans 

 

 

bearbeitet von specialbiker
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Hallo,

 

also ich habe das Kit zurückgesendet. Ob ich ich mir nochmals Ersatz besorge in der Hoffnung vielleicht ein etwas besseres Exemplar (Objektiv) zu erhaschen, oder mir nur den Body hole weiß ich noch nicht. Da ich bisher nur mit Festbrennweiten auf Pentax fotografiert habe und eigentlich keine Lust mehr  habe ständig Objektiv wechsel zu vollziehen, bin ich mir momentan unschlüssig ob Sony wirklich das Richtige für mich ist. Eine gute "immer drauf" Linse, gerade wenn man nicht alleine unterwegs ist und seine Begleiter nicht ständig warten lassen bzw. ihnen hinterherrennen möchte, ist für mich unabdingbar.

Wenn ich mir die Bilder aus 5 Tagen Irland Rundtrip, in denen es reichlich Motive gab, durchsehe, muss ich nach 5 Minuten abbrechen und was schönes machen, wie Steuererklärung o.Ä. um eine langanhaltende, schlechte Laune über den Tag hin zu vermeiden. Doof das ich mein Notebook zuhause gelassen hatte um die Bilder zu sichten. Ich hatte mich auf zu gute Rezessionen im Internet verlassen. 

 

Was wäre denn eurer Meinung nach eine gute Alternative?

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