F_L_Photography Posted January 5, 2014 Share #1 Posted January 5, 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hier ist mein erstes Review...da ich zurzeit einige Makroobjektive besitze wollte ich diese mal Testen bzw. Gegenüberstellen. Da es mein erstes Review ist und auch in der Fotografie noch Anfänger bin hoffe ich dass es trotzdem einwenig informativ für einige Leute ist. Für Tipps oder Fragen ist mein Ohr jederzeit offen. Falls jemand ein weiteres Makroobjektiv hat kann er es gerne hier in die Übersicht miteinfließen lassen. Die Objektive: Tamron 60mm 2.0 USD für A-mount - Amazon Link Tamron 90mm 2.8 Sp Di für A-mount – Amazon Link Tamron 180mm 3.5 Di für A-mount – Amazon Link Minolta MD 50mm 3.5 inkl. 1:1 Adapter Minolta SR Minolta MD 100mm 3.5 inkl. 1:1 Adapter Minolta SR. Technische Daten Übersich: Vorteil der Automatiklinsen (A-mount) Blende bzw. Exif Informationen werden an die Kamera übertragen. AF bleibt erhalten Automatikporogramme bleiben erhalten. Bei Blendenpr. wählt Kamera richtige Verschlusszeit abhängig der Brennweite Nachteil der Automatiklinsen (A-mount) Keine Arbeitsblende – keine Abblendtaste an NEX 5R Der Fokusring ist bei manchen Objektiven nicht so griffig, bei den Makroobjektiven wird auch bei den neuen jedoch darauf geachtet. Vorteil der Manuellen Linsen: Arbeitsblende – daher genaues einschätzen der Schärfentiefe möglich Haptik bzw. Griffigkeit und Einstellbarkeit des Fokusringes Sehr robust Nachteil der Manuellen Linsen: Sehr schwer und groß (außer das Minolta 50mm) Ohne Adapter nicht 1:1 Fähig. Beim Wechseln von Maßstab 1:1-1:2 und 1:2 – 1:10 bzw. unendlich ist der Adapter zu entfernen. Vergleich Abstände zum Objekt: (gemessen von Objektiv bis vorderster Punkt vom Objektiv ohne Sonnenblende) Objektive im Detail: Tamron 60mm 2.0 USD für A-mount: Das Tamron 60mm 2.0 USD war mein allererstes Makroobjektiv. An meiner Alpha 57 hatte ich zu beginn eine Menge Spaß (Habe ich jetzt auch noch) und war neben meinen Makroobjektiv auch das Objektiv für meine Portraits. Durch die hohe Lichtstärke und die Brennweite ergaben sich schöne Portraits mit guten Freistellungspotenzial. Das Tamron 60mm hat bereits einen USD AF, welcher an einer DSLR richtig leiste und locker funktioniert und sehr angenehm ist. An meiner NEX 5R inkl. LA –EA 1 ist der Vorteil natürlich wieder dahin. Durch den eingebauten AF Motor bleibt die AF Funktion erhalten, wenn auch sehr langsam. Da kann es schon einmal vorkommen das die AF 3-5 Sekunden zum finden des Fokuspunktes braucht. Da ich bei Makrofotos jedoch sowieso Manuell fokussiere, ist mir persönlich dieser Umstand egal. Das Tamron 60mm ist sehr kompakt gehalten, ist eines der leichtesten Makroobjektiv das ich besitze und führe es daher gerne mit bei Wanderungen und Spaziergängen. Seit ich das Minolta MD 50mm habe, welches noch eine Spur leichter und kleiner ist, hat es dieses jedoch abgelöst. Die Brennweite von 60mm (90mm KB gerechnet) ist auch nicht mehr so kurz das sich damit auch schon Tierchen wie Schmetterlinge oder Käfer gut abbilden lassen. Das benötigt jedoch schon ruhe und Geduld, da sich die Tierchen dann doch auch schon etwas gestört fühlen und gerne die Fluch ergreifen. Es ist also möglich auch Tierchen zu erwischen (siehe meine Flickr Page) besser ist jedoch dann doch eine etwas längere Brennweite um hier etwas mehr Spielraum zu haben. Dadurch das es jedoch Innenfokusierend ist, hat es jedoch einen großen Vorteil gegenüber den anderen Makroobjektiven bei denen der Tubus ausfährt. Der Fokusring ist im Gegensatz zu meinen anderen Tamrons nicht mit herausstehenden Noppen, sondern mit vertieften rillen ausgeführt. Mir persönlich ist diese Ausführung etwas zu ungriffig im Gegensatz zu den alten Kollegen von Tamron. Der Fokusring ist meinen empfinden nach zwar sehr einfach zu drehen und einzustellen, jedoch etwas gröber, also nicht so fein einzustellen wie die anderen Tamrons. An der NEX hat diese Linse, wie die anderen Tamron Linsen auch, leider den nachteil das sie nicht mit einer Arbeitsblende arbeiten. Dh man sieht das Bild Offenblende, und schließt die Blende nur für das Foto kurzzeitig, wie an einer DSLR. Da die NEX5R jedoch keine Abblendtaste besitzt welche mal kurz betätigen könnte, muss man ein Foto machen um den Schärfebereich eindeutig feststellen zu können. Je größer der Abbildungsmaßstab wird, desto wichtiger wird die richtige wahl der Blende und somit der Schärfentiefe. Tamron 90mm 2.8 Es handelt sich hier um die etwas ältere Variante ohne USD und Innenfokusierung. Das Tamron 90 ist, um es vorweg zu nehmen, mein Lieblingsmakro an der DSLR und auch an der NEX. Die Brennweite von 90mm ist sehr angenehm für Tiermakros wie Schmetterlinge, Käfer, Bienen oder andere kleine Lebewesen. Im Internet liest man zwar das es keinen Vorteil gegenüber dem 60mm 2.0 bringt, da es nicht Innenfokusierend ist und der Tubus sehr weit ausfährt möchte man M 1:1 erreichen und daher den fast gleichen Abstand zum Objekt beträgt, wie in meiner Tabelle ganz oben auch nachgemessen stimmt dies auch. In dieser einen Situation hat das 90mm wirklich keinen Vorteil, jedoch bereits beim Maßstab 1:2 bringt das Tamron den Brennweitenvorteil mit sich. Hier ist der Unterschied dann doch gegeben. Der Fokusring an diesem Objektiv ist für mein Empfinden der Traum, schön groß und breit mit genoppten Ring. Sehr griffig in den Händen und der Fokus ist sehr fein und genau zu setzten. Der Vorteil ist auch das das Umschalten von MF/AF einfach mittels zurück/vor schieben des Fokusringes getätigt wird. Hier kann man also Blitzschnell zwischen AF/MF umschalten. An einer NEX mit LA-EA2 sicherlich ein großer Vorteil möchte man den schnellen AF nutzen. Auch hier, wie bereits beim Tamron 60mm erwähnt, arbeitet die Kamera nicht mit einer Arbeitsblende. Tamron 180mm 3.5: Das Tamron 180mm ist das Makro mit der größten Brennweite, aber auch das mit dem größten Gewicht…und groß bezieht sich hier nicht nur um die Brennweite und Gewicht, sondern auch auf die Baugröße. Es ist mit 920g das schwerste Makroobjektiv das ich besitze. Daher sind wir hier weit weg vom „Immer im Rucksack“ Makro. Ich habe es damals mit dem 90mm mitgekauft da ich für beide einen guten Preis erhalten habe. Ich empfinde den Umgang mit den Makro als sehr schwierig, ich würde jeden Anfänger eher davon abraten. Durch die hohe Brennweite muss man sehr genau auf die Bildgestaltung achten, da das Bild sonst relativ schnell sehr „flach“ wirkt. Hier muss man das Objektiv wirklich erlernen. Durch die hohe Brennweite ist natürlich auch die Schärfentiefe zusätzlich kleiner, hier sind es wirklich nur wenige Millimeter. Natürlich kann man damit schnell flüchtende Tiere sehr gut ablichten, kann man doch gut und gerne auf 0,5m vom Objekt weggehen(wenn nicht 1:1 notwendig) und hat trotzdem noch einen guten Abbildungsmaßstab. Wer also ausschließlich auf der Jagd nach schnellflüchtenden Tierchen ist und schon etwas Erfahrung mit Makrofotografie hat ist das Objektiv genau das richtige. Ich wurde bis jetzt noch nicht wirklich glücklich damit und spekuliere es wieder abzugeben. Man kann jedoch in Ruhe den Fokus setzen ohne das Objekt/Tierchen zu verscheuchen. Natürlich ist bei diesen schweren Objektiv der Stativgebrauch absolut notwendig, da eben der Schärfebereich schon sehr gering ist und man durch die Größe und Gewicht des Objektivs schnell aus dem schärfebereich rauswippt oder rausschmiert. Und auch die Arme würden sehr stark belastet werden. Sich schnell bewegende Tierchen oder ähnliches kann man damit auch nur schwer verfolgen. Da der Bildwinkel schon sehr klein ist, tut man sich schwer das Objekt wieder zu finden wenn es den Bildausschnitt verlässt. Von der Haptik her ist es dem 90mm Tamron sehr sehr ähnlich. Der Fokusring ist gleich ausgeführt und auch des verschieben des Ringes ist der MF/AF Umschalter. Sollte man den AF des Objektives nutzen (was man als Makro ja selten tut) dann wird man Anfangs schon etwas enttäuscht sein. Der AF ist sehr sehr langsam, was nicht unüblich ist durch die feine Übersetzung, aber auch sehr sehr laut, kleine Tierchen hauen bei diesem Geräusch schon mal auch gerne ab. Auch nach dem ersten Sommer wo ich dieses Objektiv habe, tue ich mich noch immer sehr schwer es zu verstehen und nutzen. Auch hier wie bereits beim Tamron 60mm erwähnt, arbeitet dieses Objektiv an der NEX nicht mit einer Arbeitsblende. Minolta 50mm 3.5 inkl. 1:1 Adapter Dieses Makroobjektiv besitze ich ungefähr seit 4 Monaten und bin damit sehr zufrieden. Die alten Objektive sind von der Verarbeitung sowieso top und sehr robust.Dieses ist jedoch das letzte Makroobjektiv mit SR Bajonett, daher auch schon sehrviel Kunststoff und nicht mehr ganz so Robust, jedoch auch weniger Gewicht daher schafft es dieses Objektiv fast immer in meine Wanderfotoausrüstung. Sehr kompakte Abmaße und das Gewocjt haben hier einfach den großen Ausschlag gegeben. Der Fokusring ist sehr griffig und auch hier ist der Fokusweg sehr angenehm und fein. Durch die Brennweite von 50mm es ist für mich eher das Stillleben- und Blumenmakro, da hier das erwischen von Tierchen schon sehr schwierig ist. Hier machen sich die 50mm einfach bemerkbar. Mit dem Gebrauchtpreis um die 80€ inkl. Adapter war es noch dazu meine günstigste Makroanschaffung. Dieses Geld ist das Objektiv definitiv Wert. Für ein gutes Stück kann man gut und gerne auch 100€ ausgeben. Dieses Objektiv kommt bei mir jedoch als reines Makroobjektiv zum Einsatz, für Portraits ist es einfach zu Lichtschwach oder zu wenig Brennweite. Offenblende hat es leichte schwächen, aber wer nutzt das schon bei einem Makro, da man hier durch den geringen Schärfebereich sowieso etwas abblenden muss. Besonders angenehm ist auch das die Linse dieses Objektivs sehr weit hinten im Objektivs sitzt, daher erspart man sich hier die Gegenlichtblende und ist sehr gut gerüstet gegen Streu- und Gegenlicht. Mit dem Minolta 50mm hat man zwar keine Automatiken mehr an der NEX, aber man arbeitet mit Arbeitsblende und kann mit den Blendenring die Blende und somit den Schärfebereich sehr angenehm und schnell einstellen. Ein klares Plus für diese Eigenschaft. Minolta 100mm 1:3.5 inkl. 1:1 Adapter Dieses Objektiv hab ich erst seit 1 Monat. Konnte die Bildqualität und Bildeigenschaften noch nicht auf Herz und Nieren prüfen, machte mir zuhause und vor der Haustüre die ersten Eindrücke. Eigentlich wollte ich das besser gehandelte 100mm 4.0, da dieses jedoch sehr schwierig zu bekommen ist habe ich mich für die ältere Version das 100 1:3.5 entschieden. Positiv finde ich den Blendenring, welcher sehr griffig ist, und auch ausgeprägte Noppen hat welche sich vom restlichen Blendenring abheben, daher kann man die Blende sehr einfach verstellen. Dies ist eine wirkliche Kanonen, ein riesen Teil aus Metall, sehr robust und sehr sehr schwer. Für ein 100mm Objektiv ein wirklich großes Teil vor allem wenn es bis zum Maßstab 1:1 ausfährt. Hier ist unbedingt ein Adapter mit Stativfuß zu empfehlen, das Bajonett würde es wohl nicht verkraften wenn man es an der NEX befestigt (das Stativ). Der 1:1 Adapter besitzt jedoch auch einen sehr stabilen und breiten Stativanschluss, nutzt man den 1:1 Adapter ist dieser wirklich sehr positiv. Natürlich gibt es auch bei diesem Objektiv, wie bei fast allen alten manuellen Makro Objektiven den Adapter um 1:1 zu erreichen. Ohne diesen Adapter schafft das Objektiv „nur“ 1:2. Wie beim Minolta 50mm ist auch hier wiederum der Vorteil mit Arbeitsblende zu arbeiten. Fazit: Abraten kann ich von keinem dieser Objektive, sie sind alle von der BQ und je nach Einsatzbereich ihr Geld wert. Das Tamron 90mm 2.8 ist meine bevorzugte Linse, die Brennweite, Bildqualität und Haptik ist hier am besten, an der NEX 5R verwende ich jedoch mittlerweile etwas lieber die 2 manuellen Linsen. Ich war anfangs ein Stativ verweigere, da ich jedoch oft aus dem Schärfebereich herausgekippt bin, und oft die ISO zahl an ihre Grenzen gekommen ist habe ich mir den Umgang mit Stativ angewöhnt und ist für Makrofotografie wirklich absolut hilfreich. Ich habe hier für meine NEX als auch für meine Alpha 57 die jeweils dazu passenden Stative zugelegt. Meine Kombinationen stellen sich wie folgt zusammen. Wander- und Spazierausrüstung: NEX 5R + Minolta 50mm 1:3.5 Makrorundgang mit voller Ausrüstung: Alpha 57 + Tamron 90mm 1:2.8 oder NEX5R + Minolta 100mm 1:3.5 So dies war mein erstes Review... ich hoffe es hat einigen gefallen oder konnte den einen oder anderen bei seiner Entscheidung welches Makroobjektiv er verwenden soll helfen. Die Amazon Links ganz oben sind Affliate Links - wenn ihr über diese Links etwas bei Amazon kauft bekomme ich eine kleine Provision und würde mich ewas für die Arbeit entschädigen :-) Link to post Share on other sites More sharing options...
F_L_Photography Posted January 5, 2014 Author Share #2 Posted January 5, 2014 Hier noch ein paar Beispielfotos : _DSC8448-2 von F_L_photography auf Flickr _DSC8539-2 von F_L_photography auf Flickr _DSC8671-2 von F_L_photography auf Flickr _DSC8202-2 von F_L_photography auf Flickr _DSC8214-2 von F_L_photography auf Flickr _DSC0366 von F_L_photography auf Flickr _DSC9977 von F_L_photography auf Flickr _DSC0235 von F_L_photography auf Flickr _DSC5815 von F_L_photography auf Flickr _DSC5759 von F_L_photography auf Flickr Link to post Share on other sites More sharing options...
F_L_Photography Posted January 5, 2014 Author Share #3 Posted January 5, 2014 Ich kann meinen ersten Beitrag leider nicht mehr editieren. Ich hätte gerne noch folgendes Bild eingefügt Alle Objektive im Vergleich: Vergleichsansicht von f_l_photography_data auf Flickr Link to post Share on other sites More sharing options...
Phillip Reeve Posted January 5, 2014 Share #4 Posted January 5, 2014 vielen Dank für die Mühe, bei der Makrosucher sicherlich hilfreich! Grüße, Phillip Link to post Share on other sites More sharing options...
vaujot Posted January 6, 2014 Share #5 Posted January 6, 2014 Da es mein erstes Review ist und auch in der Fotografie noch Anfänger bin hoffe ich dass es trotzdem einwenig informativ für einige Leute ist. Starke Leistung für die erste Review und die Bilder sehen für mich alles andere als anfängerhaft aus. Link to post Share on other sites More sharing options...
baminsxicht Posted January 6, 2014 Share #6 Posted January 6, 2014 Und den Beitrag machst du jetzt, wo ich mir am Freitag das Minolta 100 / 3,5er und nich das 4,0er bestellt habe Super Review, vielen Dank und ich bin schon so heiß auf mein Makro. Danke für die ganze Beratung und das Review. Und eine Frage: Gibt es für das 100er Minolta einen Adapter, damit ich das auf ein Stativ schnallen kann? Ich mein: den gibt es bestimmt, aber gibt es Empfehlungen? Link to post Share on other sites More sharing options...
F_L_Photography Posted January 6, 2014 Author Share #7 Posted January 6, 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich habe auch das 100mm 3.5 weil eben das 100mm 4.0 nicht so einfach zu bekommen ist bzw. auch zu einen Preis den ich akzeptieren würde. Das 100mm 3.5 ist eben der vorgänger, soll nicht ganz die BQ vom 100mm 4.0 erreichen, obwohl ich das 100mm 3.5 für eine sehr gute Linse halte. Das 100mm 4.0 hat den Vorteil das es doch um einiges kompakter und leichter ist, das 100 3.5 ist voll ausgefahren auf 1:1 schon sehr lange...siehe angehängten Bild unten. Das Bokeh soll dafür beim 3.5er wieder schöner sein. So ganz eindeutig einen Sieger bei den 2 gibt es wohl nicht... Das 100mm 3.5 hat wie erwähnt am 1:1 Adapter einen Stativfuß, der sehr massiv ist und super funktioniert. Ich verwende immer diesen. WEnn man jedoch einen Maßstab größer 1:2 braucht muss man den Adapter entfernen. Dann braucht man einen NEX-Minolta SR Adapter mit Stativfuß. Hier gibt es auch Chinaadapter mit Stativfuß um die 20-30 Euro, der Stativfuß ist hier aber schon eher fein ausgeführt, aber funktioniert. Einen Adapter mit wirklicher Stativschelle kenne ich nur jenen von Novoflex. Hier bist du aber für Adapter + Stativschelle 200 Mücken los. Mir ist es bis jetzt noch nicht Wert soviel Geld dafür auszugeben. Link to post Share on other sites More sharing options...
Poepi Posted January 6, 2014 Share #8 Posted January 6, 2014 Hallo, ja, das ist mal ein schöner und guter Vergleich. Hilft mir mit Sicherheit weiter. Gruß Gerhard Link to post Share on other sites More sharing options...
Anzeige (Anzeige) Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen
mubolfink Posted January 6, 2014 Share #9 Posted January 6, 2014 Nachteil der Automatiklinsen (A-mount) Keine Arbeitsblende – keine Abblendtaste an NEX 5R Ausser Sonys LA-EA-Adaptern gibt es auch mechanische Adapter Sony Alpha / Minolta AF -> Nex mit Blendenring, damit kann man A-Mount-Makros wie manuelle Objektive benutzen, also mit Arbeitsblende aber ohne AF und Exifs. Link to post Share on other sites More sharing options...
F_L_Photography Posted January 8, 2014 Author Share #10 Posted January 8, 2014 Starke Leistung für die erste Review und die Bilder sehen für mich alles andere als anfängerhaft aus. Danke, ich habe mich auch sehr sehr viel im letzten Jahr mit dem Thema beschäftigt, ist auch schön das ich es auch halbigs in die Praxis umsetzen konnte :-) Ausser Sonys LA-EA-Adaptern gibt es auch mechanische Adapter Sony Alpha / Minolta AF -> Nex mit Blendenring, damit kann man A-Mount-Makros wie manuelle Objektive benutzen, also mit Arbeitsblende aber ohne AF und Exifs. Die Adapter gibt es das stimmt, hört aber nicht immer gute Sachen darüber. Da ich ja jetzt die 2 Minoltas habe ist dieser Punkt für mich gott sei dank an der NEX auch Geschichte. Wollte nur explizit darauf hinweisen. Aber danke für den Link, für einige sicherlich eine gute alternative. Link to post Share on other sites More sharing options...
xarfai Posted January 9, 2014 Share #11 Posted January 9, 2014 Hi, kann hier ein paar Bildbeispiele zu diversen Objektiven beitragen. Rodenstock APO-Rodagon D 75mm Bilder: Rodenstock APO-Rodagon D 75mm - a set on Flickr Daten: Rodenstock APO-Rodagon 75mm f/4 1:1 Nikon Micro-Nikkor 55mm F3.5 Bilder: Nikon Micro-Nikkor 55mm F3.5 an NEX - a set on Flickr Daten: Nikon 55mm f/3.5 Review Nikon Micro-Nikkor 105mm F2.8 Bilder: Nikon Micro-Nikkor 105mm F2.8 an NEX - a set on Flickr Daten: Nikon 105mm f/2.8 AI-s Micro-NIKKOR (1983-today) Nikon Micro-Nikkor 200mm F4 Bilder: Nikon Micro-Nikkor 200mm F4 an NEX - a set on Flickr Daten: Nikon 200mm f/4 Micro-NIKKOR AI-s Konica Macro-Hexanon 55mm F3.5 Bilder: Konica Hexanon 55mm F3.5 Makro an NEX - a set on Flickr Daten: www.buhla.de - Konica Macro-Hexanon AR 55 mm / F3,5 Konica Macro-Hexanon 105mm F4 Bilder: Konica Macro-Hexanon 105mm F4 - a set on Flickr Daten: www.buhla.de - Konica Macro-Hexanon AR 105 mm / F4 Viele Grüße, Stefan Link to post Share on other sites More sharing options...
baminsxicht Posted March 3, 2014 Share #12 Posted March 3, 2014 Kurze Frage in die Runde: Ich habe bei meinen Makros irgendwie Probleme mit dem Rauschen. Ich habe das 100mm Minolta Rokkor 3,5 und selbst wenn ich mit ISO 100 fotografiere habe ich immer ein Grundrauschen im Bild und es nervt mich leicht an. Frage ist: was hilft dagegen? Ein Blitz? Ich mein, ich hab ja schon ISO 100 drinne da kann doch ein Blitz normal nichts mehr ändern, oder? Ein Beispielbild mit dem Rauschen: Flauschfühler | Flickr - Photo Sharing! Link to post Share on other sites More sharing options...
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