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Wie Bilder entstehen


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Da ich ja ähnliche Rahmen habe wie du...würd ich dich fragen ob du oben genanntes genauer erläutern könntest? Ich mach das immer händisch und ist viel arbeit..wie funktioniert das mit den Aktionen...würde das auch gerne wissen... hab aber nur Elements..hoffe da funktioniert das auch.... Ok gerade im Net gelesen...elements funktionierts leider nicht :-(

 

Falls es "betriebsgeheimnis ist".... dann auch ok :-)

 

Würde mich halt intressieren :-)

Mit den photoshop Aktionen kann man halt Aufzeichnen was man egrade macht und es dann später wieder abspielen, ich könnte das gerne näher erläutern aber da du nur Elements hat bringt dir das wohl wenig.

 

Sehr empfehlen kann ich aber das von S3NS3 verlinkte Toll, die Konfiguartion ist nicht ganz ohne, aber dann sind die Resultate genauso gut wie mit meiner Methode, es geht aber deutlich schneller und man braucht kein PS.

 

Die 1280px deshalb, weil mir 1024px zu klein sind, da ich die Bidler in 1280px einbinde muss flcikr da auch nichts skalieren.

 

Grüße,

Phillip

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Die 1280px deshalb, weil mir 1024px zu klein sind, da ich die Bidler in 1280px einbinde muss flcikr da auch nichts skalieren.

 

Grüße,

Phillip

Danke. Ich hatte da einen Denkfehler, weil ich neulich deine Bilder nicht im Forum eingebunden, sondern direkt auf Flickr (und dann eben im Standard-1024) angeschaut habe. Du exportierst also eigentlich nicht für Flickr, sondern für die "Weiterverwertung" im Forum.

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Da ich ja ähnliche Rahmen habe wie du...würd ich dich fragen ob du oben genanntes genauer erläutern könntest? Ich mach das immer händisch und ist viel arbeit..wie funktioniert das mit den Aktionen...würde das auch gerne wissen... hab aber nur Elements..hoffe da funktioniert das auch.... Ok gerade im Net gelesen...elements funktionierts leider nicht :-(

 

Falls es "betriebsgeheimnis ist".... dann auch ok :-)

 

Würde mich halt intressieren :-)

 

Erstmal auch von mir ein dickes Dankeschön an Phillip! Dein Beitrag beschreibt sehr schön, wie Du zu Deinen Aufnahmen kommst!

 

Zu den Rahmenbeschriftungen kann ich zwei Freeware Werkzeuge empfehlen:

 

Mit InfoGucker mache ich die Komplettierung der Exif Daten. Dabei schreibe ich zusätzlich in das Feld für das Kameramodell noch die jeweils verwendete Linse dazu. Das schöne ist, dass ich mit InfoGucker auch eine größere Anzahl Fotos in einem Rutsch aktualisieren kann.

 

Mit IrfanView in Kombination mit dem Komplettpaket an Plug-ins lassen sich Rahmen erzeugen, in die dann die Exif-Daten in einer Stapelverarbeitung geschrieben werden.

 

Da ich versuche, möglichst ohne externe Nachbearbeitung auszukommen, kann ich mit den beiden Tools seehr effektiv meine Fotos für die weitere Präsentation ergänzen.

 

Die Rahmen um die Fotos sehen dann aus wie auf den folgenden Beispielen (hoffentlich trotzdem nützlich, obwohl die Bilder nicht mit einer A7 entstanden sind)

 

11665718975_22ecd395e9_b.jpg

 

11665957123_3128a2a025_b.jpg

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Ich kann nur nochmal das Tool von Marcus loben, welches er hier vorgestellt hat: https://www.systemkamera-forum.de/photoshop-co/49833-vorstellung-lr-tool-zum-schaerfen-rahmen-und-beschriftung.html

 

Die Installation umfasst viele Schritte und die Konfiguration ist auch nicht ganz ohne und schwierig wenn man noch nie Programmiercode gelesen hat, aber wenn diese Hürden überwunden sind funktioniert es super und bedeutet eine große Zeitersparnis.

 

Grüße,

Phillip

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Ich schließe mich Phillip an und kann sogar behaupten, dass man das Plugin auch ohne Code-Kenntnisse benutzen kann. Ich kann jedenfalls keinen Code lesen und komme (nach kurzen Anfangsschwierigkeiten) gut damit zurecht. Nur die Werte zur Verkleinerung und Schärfung kann ich nicht bearbeiten. Da verlasse ich mich einfach auf die Einstellungen anderer User, die ich im von Phillip verlinkten Thread gefunden habe.

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Hi

 

Hab zwar (noch) keine A7 melde mich aber dennoch mal kurz zu Wort da es um mein Tool Shrinksharp geht.

 

Das Tool ist leider wirklich etwas kompliziert ... ich arbeite aber dran.

 

+ Die Configuration wandelt sich von Perl Code zu normaler Windows Ini.

+ Die Perl Module werden durch ein Script installiert.

+ Kein hässliches DOS-Fenster mehr sondern eine etwas weniger hässliche MinimalGUI ;)

+ Mehr Konfigurationsmöglichkeiten.

 

- es muss nach wie vor der Perl Interpreter installiert werden da ich leider kein C, Java ... kann.

- es muss nach wie vor Imagemagick installiert werden da ich dessen Fähigkeiten nutze.

 

Bye

Marcus

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Mit den photoshop Aktionen kann man halt Aufzeichnen was man egrade macht und es dann später wieder abspielen, ich könnte das gerne näher erläutern aber da du nur Elements hat bringt dir das wohl wenig.

 

Adobe bietet den CS2 als freien Download für den Privatgebrauch an, darin sollten die von dir durchgeführten Bearbeitungsschritte samt Aktionen quasi gleich wie bei neueren Photoshop Versionen auffindbar sein.

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Da würde ich aber mal die Stellungnahme von Adobe dazu sehen. Das war ein Fehler und danach wurde explizit darauf hingewiesen, dass man eine Lizenz haben muss. Ob das später nochmals geändert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 4

 

Wörtlich schreiben's, dass man eine Lizenz haben "sollte" - wo auch immer genau der Unterschied zw. muss und sollte liegt, erklären's nicht.

Hätte gerne einen Screenshot angehängt, aber das Größenlimit macht mir einen Strich durch die Rechnung, zumindest vom iPad aus.

 

Wie auch immer, gratis wär's demnach wohl nicht.

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D.h. du machst die beschriftung in den Rahmen mit einem IRFAN Plugin??

Wie geht das?

 

Ja, hab hier mal etwas ausführlicher dazu geschrieben, um dieses wunderbare Thema nicht zuzumüllen.

 

Weitere Diskusisonen dazu dann bitte auch in dem anderen Thema.

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ein paar Screenshots aus Lightroom:

 

 

11841366994_0cc8cbdc47_b.jpg

PP5_before by reevedata, on Flickr

 

11841228573_25ec097152_b.jpg

PP5_after by reevedata, on Flickr

 

PP4_before by reevedata, on Flickr

 

PP4_after by reevedata, on Flickr

 

11841726546_b234fa678a_b.jpg

PP3_before by reevedata, on Flickr

 

11841229473_6e5371bb00_b.jpg

PP3_after by reevedata, on Flickr

 

11841229393_f46d089463_b.jpg

PP2_before by reevedata, on Flickr

 

11841726986_0afc363977_b.jpg

PP2_after by reevedata, on Flickr

 

11840936295_8e46e6b516_b.jpg

PP1_before by reevedata, on Flickr

 

11841229653_c4f4881bf2_b.jpg

PP1_after by reevedata, on Flickr

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Toll was Du aus Deinen Bildern mit LR herausholst, Hochachtung! Wahrscheinlich hätte ich das Bild mit Blumen und Wiese im Gegenlicht schon unterwegs gelöscht :-)

 

Nur die Innenaufnahme der Kirche gefällt mir unbearbeitet besser, aber das ist ja zum Glück Geschmackssache...

 

Auch von meiner Seite herzlichen Dank für diese Beiträge!

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Die gezeigten Beispiele zeigen im wesentlichen eine Tonwertkorrektur, das ist auch für einen Lightroom-Neuling vom Verständnis her kein Hexenwerk (wobei man natürlich mit der Zeit ein Auge dafür entwickeln muss, welche Anpassungen für das gewünschte Ergebnis nötig sind). Das soll nicht Philipps Leistung schmälern, der zeigt hier zweifellos oft gute Fotos, sondern auch alle anderen motivieren, sich etwas mit Lightroom auseinanderzusetzen.

 

Ich würde mich im wesentlichen mit dem Begriff der Tonwertkorrektur und dem Histogramm beschäftigen. Wenn man da mal einen Überblick hat, wie das Histogramm den Bildinhalt widerspiegelt, kann man in Lightroom über die Regler oder ggf. über die Gradationskurve mit etwas Übung recht schnell gezielte Veränderungen durchführen.

 

Dieser Artikel beschreibt meiner Meinung nach recht gut das Verhalten der Lightroom-Grundeinstellungen (im Part "Adjusting the Sliders" ganz allgemein, der Rest bezieht sich vor allem auf die Tiefen und Lichter). Vorher sollte man aber wie gesagt das Histogramm verstehen.

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ein paar Screenshots aus Lightroom...

Phillip, in den gezeigten Beispielen bringst du durch Anhebung der "Tiefen" Zeichnung in die dunkleren Bildteile. Seit ich in Lightroom NEX- bzw. A7-Raws entwickle mach ich es genauso, und bin begeistert von den so nutzbaren Reserven.

 

Das widerspricht völlig der gängigen Mode "Expose to the Right" (Belichtung möglichst 'hell' - also am rechten Rand des Histogramms - um so in der Nachbearbeitung durch Zurücknehmen des Belichtungswertes ein Bild mit möglichst hohem Dynamikumfang zu erhalten).

 

Anscheinend bewährt sich bei Sony-RAWs in der Praxis eher folgende Methode:

* normale Belichtung, Clipping (Ausfressen) der Lichter vermeiden

* in der LR-Nachbearbeitung Anpassung der Belichtungsparameter, z.B. "Tiefen"

* das ggf. auch nur partiell mittels Verlauffilter oder Korrekturpinsel

 

Danke für diesen informativen Thread!

lg Jörg

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RAW sollte ja keine Krücke für nachlässige Belichtung sein. Im Gegenteil: Je sorgfältiger man schon bei der Belichtung arbeitet umso größer sind auch die Entwicklungsspielräume bei der RAW-Entwicklung.

Ich verwende übrigens ein paar wenige individuelle "user presets" und verwende dann gerne noch, falls sinnvoll, das wirklich großartige Radial-Filter-Tool, um noch partiell behutsam zu optimieren. Das alles geht dann bei den allermeisten (ordentlich belichteten RAW's) ziemlich zügig

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Das was vejo schreibt, ist so nicht ganz richtig. Die RAWs der Sony Sensoren haben ihren Headroom aktuell eher in den Tiefen, das ist korrekt. Sofern die Lichter nicht ins Clipping laufen, kannst du aber ganz normal nach "ETTR" belichten (sofern du persönlich glaubst, dass das tatsächlich Vorteile bringt, was nicht unumstritten ist). ETTR sagt ja nicht, dass die Lichter ausfressen sollen. ;)

 

Bild 1, 3 und 5 sind für mich persönlich unterbelichtet. Das Histogramm zeigt deutlich, dass da noch Raum nach rechts gewesen wäre. Die Devise müsste da eigentlich heißen: eine halbe Blende heller belichten, um im Post die Tiefen nicht so hochziehen zu müssen. Das Bildergebnis wäre mit der entsprechenden Bearbeitung das gleiche, nur mit weniger Rauschen.

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Ich würde mich im wesentlichen mit dem Begriff der Tonwertkorrektur und dem Histogramm beschäftigen. Wenn man da mal einen Überblick hat, wie das Histogramm den Bildinhalt widerspiegelt, kann man in Lightroom über die Regler oder ggf. über die Gradationskurve mit etwas Übung recht schnell gezielte Veränderungen durchführen.

Ich weiß zwar wie das Histogramm zu lesen ist, nutze es aber bei der Entwicklung nur sehr selten sondern gehe übers Augenmaß.

 

Wenn mir die Schatten zu dunkel erscheinen, dann werden sie halt aufgehellt. Wenn die Lichter zu grell erscheinen abgedunkelt.

Wnen das Bild allgemein zu Dunkel ist wird es aufgehellt.

 

Das ist ja das Schöne an aktuellen Sony Sensoren, der aufgezeichnete Dynamikumfang ist so groß, dass man sehr sehr viel Spielraum bei der Tonwertkorrektur hat. Mit der A7 nochmal ungefähr 2 Blenden mehr als mit der Nex-6.

RAW sollte ja keine Krücke für nachlässige Belichtung sein. Im Gegenteil: Je sorgfältiger man schon bei der Belichtung arbeitet umso größer sind auch die Entwicklungsspielräume bei der RAW-Entwicklung.

Ich verwende übrigens ein paar wenige individuelle "user presets" und verwende dann gerne noch, falls sinnvoll, das wirklich großartige Radial-Filter-Tool, um noch partiell behutsam zu optimieren. Das alles geht dann bei den allermeisten (ordentlich belichteten RAW's) ziemlich zügig

Ich halte es so, dass ich bei Aufnahmen mit geringerem Dynamikumfang weniger sorgfältig belichte, wenn ich 2/3 Blenden unterbelichte äußert sich das in minimal stärkerem Rauschen.

kritisch wird es wenn der Bildkontrast sehr groß ist, wie in Aufnahme 2. Dann beobachte ich sehr genau wie/ob die Lichter ausfressen und versuche es möglichst zu verhindern. Wenn das Bild dann allerdings so dunkel wird, dass die Schatten ein einziges Rauschen sind ist auch keinem geholfen, deshalb nutze ich dann gerne dir DRO Funktion in der Einstellung 5 die mir ganz gut zeigt wie weit die Schatten später aufgehellt werden können.

 

Das was vejo schreibt, ist so nicht ganz richtig. Die RAWs der Sony Sensoren haben ihren Headroom aktuell eher in den Tiefen, das ist korrekt. Sofern die Lichter nicht ins Clipping laufen, kannst du aber ganz normal nach "ETTR" belichten (sofern du persönlich glaubst, dass das tatsächlich Vorteile bringt, was nicht unumstritten ist). ETTR sagt ja nicht, dass die Lichter ausfressen sollen. ;)

Ich verstehe ettr so, dass man so belichtet, dass die Lichter gerade nicht ausfressen und das macht auch sehr viel Sinn, denn je stärker ich die Schatten hochziehen muss, desto mehr rauschen bekomme ich auch.

Wenn man dafür allerdings den ISO Wert erhöht oder eine zu lange Belichtungszeit riskiert macht es wieder keinen Sinn.

 

Bild 1, 3 und 5 sind für mich persönlich unterbelichtet. Das Histogramm zeigt deutlich, dass da noch Raum nach rechts gewesen wäre. Die Devise müsste da eigentlich heißen: eine halbe Blende heller belichten, um im Post die Tiefen nicht so hochziehen zu müssen. Das Bildergebnis wäre mit der entsprechenden Bearbeitung das gleiche, nur mit weniger Rauschen.

Bei Bild 1 gebe ich dir recht, das hätte ich großzügiger belichten können.

Bei Bild 3 wahrscheinlich, aber sicher bin ich mir nicht, die Blende ließ sich nicht weiter öffnen, die Belichtungszeit ist auch am Limit, eine hellere Belichtung hätte also vom ISO Wert kommen müssen. Ich sollte mal untersuchen wie sich gepushte ISOs (also z.B. ISO 1600 um eine Blende gepusht zu nativen ISO 3200 verhält, ich würde vermuten das das Ergebnis sehr ähnlich ist.)

bei Bild 5. selbe Situation wie 3

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Ich weiß zwar wie das Histogramm zu lesen ist, nutze es aber bei der Entwicklung nur sehr selten sondern gehe übers Augenmaß.

 

Wenn mir die Schatten zu dunkel erscheinen, dann werden sie halt aufgehellt. Wenn die Lichter zu grell erscheinen abgedunkelt.

Wnen das Bild allgemein zu Dunkel ist wird es aufgehellt.

 

[...]

 

Ist auch in Ordnung, ich bearbeite meine Bilder auch nicht rein nach Histogramm. Ziel ist ja kein perfektes Histogramm, sondern ein ansehnliches Foto.

 

Aber für das Verständnis, in welchen Tonwertumfang des Bildes die Lightroom-Regler eingreifen, sollte man zumindest grob nachvollziehen, was so ein Histogramm eigentlich zeigt. Das geht gut aus dem von mir verlinkten Artikel hervor, denke ich.

 

Ich verstehe ettr so, dass man so belichtet, dass die Lichter gerade nicht ausfressen und das macht auch sehr viel Sinn, denn je stärker ich die Schatten hochziehen muss, desto mehr rauschen bekomme ich auch.

Wenn man dafür allerdings den ISO Wert erhöht oder eine zu lange Belichtungszeit riskiert macht es wieder keinen Sinn.

Alles richtig, widerspricht ja auch nicht dem, was ich geschrieben habe. vejo allerdings schrieb, das man ETTR nicht nutzen sollte. Das stimmt aber eben nur so weit, wie dabei die Lichter ausfressen.

In der Regel kann man die klassische ETTR-Methodik aber sowieso nur nutzen, wenn man gutes Licht (sprich: ISO 100) und wenig Dynamikumfang hat. Bei schlechterem Licht erkauft man sich die hellere Belichtung, wie du schon angemerkt hast, durch zu kurze Belichtungszeiten oder höhere ISO, was das ganze recht sinnlos macht. Bei zu hohem Dynamikumfang hat man gar nicht die Möglichkeit, sinnvoll ETTR zu belichten.

 

Bei Bild 1 gebe ich dir recht, das hätte ich großzügiger belichten können.

Bei Bild 3 wahrscheinlich, aber sicher bin ich mir nicht, die Blende ließ sich nicht weiter öffnen, die Belichtungszeit ist auch am Limit, eine hellere Belichtung hätte also vom ISO Wert kommen müssen. Ich sollte mal untersuchen wie sich gepushte ISOs (also z.B. ISO 1600 um eine Blende gepusht zu nativen ISO 3200 verhält, ich würde vermuten das das Ergebnis sehr ähnlich ist.)

bei Bild 5. selbe Situation wie 3

 

Da kommen wir dann an die eben angesprochenen Grenzen. Ich würde mal davon ausgehen, das ein gepushtes Foto recht ähnlich zu einem mit höherer ISO ist. An einer anderen Kamera habe ich das Mal getestet, da war das Foto mit höherer ISO ganz minimal im Vorteil.

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Phillip,

benutzt Du als Start für die Entwicklung die automatische Tonwertkorrektur oder gehst Du ohne die Automatik vor?

In anderen Programmen habe ich die automatische Tonwertkorrektur gerne als Ausgangspunkt genommen. Mit LR 5 klappt das leider nicht: Sie führt fast immer zu hoffnungsloser Überbelichtung. Das scheint mir ein regelrechter Bug zu sein.

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