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LUMIX G Vario 3,5-5,6/12-32mm - Bilder, Vergleiche...


Empfohlene Beiträge

An der E-M5 sind die CA`s mit Sicherheit nicht stärker als mit dem 12-50.... eher geringer. Und wenn ihr mal CA`s sehen wollt, dann schraubt mal ein 14-150 auf die Kamera.

 

Übrigens... in LR 1 Klick und sie sind weg, mit DXO sogar Standardmässig weg.... mit zusätzlich deutlich sichtbar mehr WW.... gefühlt 11 - 11,5 mm trotz besserer Entzerrung als in den org. JPG.....:D

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An der E-M5 sind die CA`s mit Sicherheit nicht stärker als mit dem 12-50.... eher geringer. Und wenn ihr mal CA`s sehen wollt, dann schraubt mal ein 14-150 auf die Kamera.

 

Übrigens... in LR 1 Klick und sie sind weg, mit DXO sogar Standardmässig weg.... mit zusätzlich deutlich sichtbar mehr WW.... gefühlt 11 - 11,5 mm trotz besserer Entzerrung als in den org. JPG.....:D

 

Erst mal sind es mindestens 3 Klicks ;-) aber das ist nicht so schlimm,

nur durch die Korrektur werden mitunter andere Bereiche im Bild verunstaltet.

Bei mir wurden schon Haare total ruiniert und Farbübergänge anderswo im Bild hässlich "grau"-ersetzt..

Generell empfehle ich nach der "1 klick und weg" Korrektur noch einmal das Bild zu prüfen ob es nicht an anderen Stellen beschädigt wurde. Wenn ja dann muss man die Regler noch von Hand besser ausrichten und hoffen die Farben liegen nicht im gleichen Bereich. ;)

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An der E-M5 sind die CA`s mit Sicherheit nicht stärker als mit dem 12-50.... eher geringer. Und wenn ihr mal CA`s sehen wollt, dann schraubt mal ein 14-150 auf die Kamera.

 

Übrigens... in LR 1 Klick und sie sind weg, mit DXO sogar Standardmässig weg.... mit zusätzlich deutlich sichtbar mehr WW.... gefühlt 11 - 11,5 mm trotz besserer Entzerrung als in den org. JPG.....:D

 

Bei keinem der genannten Objektive habe ich CAs in der Form und Motiv- und Brennweitenunabhängigkeit gesehen wie beim 12-32. Mal stärker, mal weniger ausgeprägt. Aber praktisch auf jedem Bild vorhanden.

 

Es bedarf sicher schon der 100%-Ansicht, um sie zu sehen. D.h. bei normalen Ausgabegrößen sind sie wahrscheinlich gar nicht sichtbar, aber m.E. doch zu heftig.

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Erst mal sind es mindestens 3 Klicks ;-) aber das ist nicht so schlimm,

nur durch die Korrektur werden mitunter andere Bereiche im Bild verunstaltet.

Bei mir wurden schon Haare total ruiniert und Farbübergänge anderswo im Bild hässlich "grau"-ersetzt..

Generell empfehle ich nach der "1 klick und weg" Korrektur noch einmal das Bild zu prüfen ob es nicht an anderen Stellen beschädigt wurde. Wenn ja dann muss man die Regler noch von Hand besser ausrichten und hoffen die Farben liegen nicht im gleichen Bereich. ;)

 

Wenn Du Dich auf LR beziehst... ja... Da muss man etwas aufpassen. Aber bei LR ist es doch nur 1 Haken....

Bei DXO gibt es ja Objektivprofile.... Mit denen ist es KEIN Problem...

@oluv: Mit DXO iste es auch im JPG komplett zu entfernen ohne sonst irgend etwas zu verändern...;)

 

Bei keinem der genannten Objektive habe ich CAs in der Form und Motiv- und Brennweitenunabhängigkeit gesehen wie beim 12-32. Mal stärker, mal weniger ausgeprägt. Aber praktisch auf jedem Bild vorhanden.

 

Es bedarf sicher schon der 100%-Ansicht, um sie zu sehen. D.h. bei normalen Ausgabegrößen sind sie wahrscheinlich gar nicht sichtbar, aber m.E. doch zu heftig.

 

Ich habe alle 3 Objektive (12-32, 12-50 und 14-150...) im Einsatz. Das 12-32 produziert von allen am wenigsten CA`s. Sogar nicht mehr als das 12-35....:D

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Wenn Du Dich auf LR beziehst... ja... Da muss man etwas aufpassen. Aber bei LR ist es doch nur 1 Haken....

Bei DXO gibt es ja Objektivprofile.... Mit denen ist es KEIN Problem...

@oluv: Mit DXO iste es auch im JPG komplett zu entfernen ohne sonst irgend etwas zu verändern...;)

 

 

 

Ich habe alle 3 Objektive (12-32, 12-50 und 14-150...) im Einsatz. Das 12-32 produziert von allen am wenigsten CA`s. Sogar nicht mehr als das 12-35....:D

 

Erstaunlich. Vielleicht habe ich eine Schrottlinse erwischt. Was eigentlich schade ist, ansonsten macht das Objektiv eine gute Figur.

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so schaut das linke obere eck bei 12mm an der GM1 aus.

 

links oben das jpeg aus der kamera, rechts oben das raw aus ACR, ohne zusätzliche korrektur (die korrekturparameter sind im raw gespeichert und werden automatisch angewandt)

 

unten links raw aus raw therapee ohne CA korrektur (so sieht es in wahrheit aus), rechts mit automatischer CA korrektur.

 

an meiner E-PL3 sah aber das 20er pancake auch nicht besser aus, wenn nicht sogar schlechter.

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So wie unten links sieht es bei mir auch eher aus. Wobei ich die OOC-Korrektur der GM1 akzeptabel finde.

 

Aus den Oly-JPEGS bekomme ich die CAs nur unzureichend raus. Ich werde dem Objektiv noch mal eine RAW-Chance geben, auch wenn ich eigentlich auf RAW nur in Einzelfällen zurückgreife.

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Meines Wissens nach hat Panasonic seit Beginn von micro Four Thirds CA-Korrektur als Teil der Objektivkorrekturparameter angesehen und dementsprechend kameraintern bereits umgesetzt.

Olympus hätte genügend Zeit gehabt das auch einzubauen. Wie lang gibt es mFT schon? 5 Jahre?

Dass sie das nicht per Firmwareupdate nachreichen, finde ich ehrlich gesagt schlimm!

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oluv,

schon mal das 12-32 mm mit Streulichblende getestet? Da ich mit meinem 12-32 sehr zufrieden bin, habe ich eher aus Neugier die Streulichtblende meines 20 mm (Vignettierung bei 12+13 mm) getestet. Hatte das Gefühl, eine Schärfezunahme an den Rändern zu erkennen.

 

Generell empfinde ich bei diesem Objektiv einen RAW Konverter (LR), der die Metadaten von PANA auswertet, besser als Konverter mit eigenen Objektivkorrekturen.

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nein, noch keine streulichtblende. war aber auch nie freund davon muss ich zugeben, da ich möglichst kompakt bleiben will und mir auch deshalb die GM1 zugelegt habe.

finde die GM1 zusammen mit 12-32 perfekt für meine alltäglichen bedürfnisse.

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(...) habe ich eher aus Neugier die Streulichtblende meines 20 mm (Vignettierung bei 12+13 mm) getestet. Hatte das Gefühl, eine Schärfezunahme an den Rändern zu erkennen.

(...)

 

Dass der Kontrast besser wird kann ich mir vorstellen, sicher sogar. Die Streulichtblende hält kontrastminderndes Streulich zurück. Da der visuelle Schärfeeindruck das Ergebnis von Auflösung UND Kontrast ist ....

Das ist fotografisches Allgemeingut seit dem 19. Jahrhundert.:D

Jetzt fehlt nur noch die Streulichtblende, die die Auflösung erhöht ....

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Generell empfinde ich bei diesem Objektiv einen RAW Konverter (LR), der die Metadaten von PANA auswertet, besser als Konverter mit eigenen Objektivkorrekturen.

 

Das sehe ich genau anders rum.... zumindest mit DXO. Die Objektivkorrektur mit DXO ist eine Korrektur, die auch ihrem Namen alle Ehre macht. LR korrigiert zwar die Verzeichnung gemäß des Herstellers, aber z.B. bei 12mm leider nur zur Hälfte, immer noch deutliche Tonne vorhanden. Mit DXO bleibt a) deutlich mehr Bildwinkel erhalten, und B) ist die Verzeichnung bei 12mm ganz rausgerechnet, bei Architektur sehr gut zu erkennen.

Und nicht zu vergessen, mit DXO ist gegenüber LR eine Steigerung der Detailauflösung und eine Randschärfesteigerung zu erkennen. Gerade die Objektivkorrektur ist bei mft eben nicht bis zum Ende durchgeführt..... leider, denn wenn schon elektronisch, dann richtig.....

 

Diesbezüglich halte ich im Moment DXO für Konkurrenzlos gut.....

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Ich fand dass DXO viel zu kontrastreich entwickelt hat und ich habe nie eine neutralere Abstimmung geschafft, ohne viel an den Reglern rumfummeln zu müssen. Außerdem war das Highlightrecovery Mist, bei weitem nicht so effizient wie Lightroom oder ACR. Ich war auch mit den Schärfealgorithmen nicht wirklich zufrieden, Lightroom hat schließlich weniger Artefakteund ein viel natürlicheres Rauschen produziert. Aber ich werde DXO vielleicht nochmal testen, ist schon länger her, damals noch mit G1.

Wird die GM1 voll unterstützt?

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ich habe diverse Bilder vom 12-32 (wird von DxO unterstützt) mit LR 5.3 und DxO 9.1 ausführlich an einem kalibrierten Bildschirm getestet in diversen Brennweiten.

 

Für mich hat sich die Investition bis jetzt nicht gelohnt. Die Entrauschung kann DeNoise5 deutlich besser als beide Programme.

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Stehe ich jetzt auf dem Schlauch? :confused:

 

Zuerst schreibst Du...

 

...Generell empfinde ich bei diesem Objektiv einen RAW Konverter (LR), der die Metadaten von PANA auswertet, besser als Konverter mit eigenen Objektivkorrekturen.

 

... diese Worte zur Objektivkorrektur.... daraufhin teile ich hier meine Meinung....

 

Das sehe ich genau anders rum.... zumindest mit DXO. Die Objektivkorrektur mit DXO ist eine Korrektur, die auch ihrem Namen alle Ehre macht. LR korrigiert zwar die Verzeichnung gemäß des Herstellers, aber z.B. bei 12mm leider nur zur Hälfte, immer noch deutliche Tonne vorhanden. Mit DXO bleibt a) deutlich mehr Bildwinkel erhalten, und B) ist die Verzeichnung bei 12mm ganz rausgerechnet, bei Architektur sehr gut zu erkennen.

Und nicht zu vergessen, mit DXO ist gegenüber LR eine Steigerung der Detailauflösung und eine Randschärfesteigerung zu erkennen. Gerade die Objektivkorrektur ist bei mft eben nicht bis zum Ende durchgeführt..... leider, denn wenn schon elektronisch, dann richtig.....

 

Diesbezüglich halte ich im Moment DXO für Konkurrenzlos gut.....

 

....mit.

Und Du antwortest....

 

ich habe diverse Bilder vom 12-32 (wird von DxO unterstützt) mit LR 5.3 und DxO 9.1 ausführlich an einem kalibrierten Bildschirm getestet in diversen Brennweiten.

 

Für mich hat sich die Investition bis jetzt nicht gelohnt. Die Entrauschung kann DeNoise5 deutlich besser als beide Programme.

 

... das. Was hat jetzt bitte das Rauschen mit der Objektivkorrektur zu tun? Dass LR und DXO nicht so ganz an einen Spezialisten zum Entrauschen ran kommen (der nur fürs Entrauschen schon genauso viel Geld kostet, wie bei beiden Raw-Konvertern das ganze Programm....) dürfte wohl einleuchten. Wobei die Prime-Entrauschung von DXO schon sehr sehr nahe an die Ergebnisse von DeNoise5 rankommt, in Sonderfällen sogar übertrifft....

Also wieso springst Du jetzt plötzlich zum Rauschen?

 

Und nochmal zur Objektivkorrektur.... Beim 12-35 z.B. bleiben im WW nach der "eingebauten" Objektivkorrektur bei 12mm noch 1,54% Tonne übrig...(laut Photozone...)... Gut ist etwas anderes ;)

 

Ich fand dass DXO viel zu kontrastreich entwickelt hat und ich habe nie eine neutralere Abstimmung geschafft, ohne viel an den Reglern rumfummeln zu müssen. Außerdem war das Highlightrecovery Mist, bei weitem nicht so effizient wie Lightroom oder ACR. Ich war auch mit den Schärfealgorithmen nicht wirklich zufrieden, Lightroom hat schließlich weniger Artefakteund ein viel natürlicheres Rauschen produziert. Aber ich werde DXO vielleicht nochmal testen, ist schon länger her, damals noch mit G1.

Wird die GM1 voll unterstützt?

 

Von den Presets in DXO hast Du schon gehört? Da kannst Du Dir so viele passende für Deinen Bedarf erstellen wie Du möchtest, und dann mit einem Klick anwenden...:D

Das Highlight-Recovery ist etwas anders implementiert als bei LR, das ist richtig. Aber weit weg von LR ist es nicht mehr. Dürfte auch bei richtiger Belichtung (ETTR...) kein Problem sein. Und zu DXO9 gibt es ein ziemlich gutes Handbuch in pdf, wo alles anschaulich erklärt ist. Wenn man sich etwas einarbeitet, kriegt man schon sehr neutrale Bilder hin mit einem deutlich besseren Detailreichtum.....

Und hier mal zum Rauschen... In den niederen ISO-Stufen ist in den Standardeinstellungen DXO wesentlich harmonischer als LR, wo man eigentlich immer so ein "grisseln" in einfarbigen Flächen (z.B. Himmel) hat, was erst durch Handregulierung der Entrauschung in LR zu entfernen ist. Leider wird mft bei Adobe immer noch sehr stiefmütterlich behandelt.

 

Mit dem Olympus M.ZUIKO DIGITAL ED 12-40mm 1:2.8, kann es nicht mithalten. Für ein Viertel des Preises, auch kein Wunder.

 

Da würden mich mal Vergleichsbilder interessieren..... Habe nämlich selbst mit dem 12-35 verglichen (nein, die Bilder kann ich nicht hier einstellen, leider...) und konnte bei gleicher Blende keine wirklichen Unterschiede feststellen. Und das 12-35 soll ja mit dem 12-40 auf Augenhöhe sein....

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gaggel,

 

eine Gesamtbildbearbeitung von RAW Dateien besteht aus vielen Parametern. Die Objektivkorrektur ist eine davon.

 

Ich habe mir DxO zugelegt, da mich die automatische Objektiv-Korrektur, ohne Abschaltmöglichkeit, in LR gestört hat und ich gerne einen RAW Entwickler auf dem Rechner haben wollte, der dies kann.

 

Dass ich bei DxO 9.1 im Weitwinkelbereich bei ~ 12 mm mehr auf dem Bild sehe und teils optimal manuell korrigieren kann, empfinde ich als gut und in Teilen besser als in LR 5.3.

 

Bei anderen Bearbeitungsbereichen wie Schärfen, Entrauschen, Kontrast, selektive Bearbeitung, kam für mich die Ernüchterung. Bei einer Nahaufnahme mit feinen Strukturen waren manche Bildteile sehr gut, andere dagegen hielten keinen Vergleich zu LR aus, das insgesamt ein einheitliches Bild generierte. Dieses Verhalten brachte ich etwas in einen Zusammenhang mit der Objektivkorrektur, die doch eine erhebliche Unterscheidung in den beiden Konvertern erfährt.

 

Welche Korrekturparameter in RAW Files abgelegt werden, bei Kombinationen PANA/PANA oder Oly/PANA (Cam/Objektiv) entzieht sich unseren Kenntnissen. Auf jeden Fall sind CAs bei PANA/PANA kein Problem.

 

CAs allgemein:

die Korrektur durch die Cam (sind in den Metadaten der RAW Files) empfinde ich besser als im RAW Konverter. Dies dürfte auch Oly erkannt haben, mit der Einführung der E-M1.

 

Hier eine Vollbild Entwicklung aus DxO und LR mit gleicher Pixelanzahl und unterschiedlicher Skalierung.

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gaggel,

 

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Dass ich bei DxO 9.1 im Weitwinkelbereich bei ~ 12 mm mehr auf dem Bild sehe und teils optimal manuell korrigieren kann, empfinde ich als gut und in Teilen besser als in LR 5.3.

 

Bei anderen Bearbeitungsbereichen wie Schärfen, Entrauschen, Kontrast, selektive Bearbeitung, kam für mich die Ernüchterung. Bei einer Nahaufnahme mit feinen Strukturen waren manche Bildteile sehr gut, andere dagegen hielten keinen Vergleich zu LR aus, das insgesamt ein einheitliches Bild generierte. Dieses Verhalten brachte ich etwas in einen Zusammenhang mit der Objektivkorrektur, die doch eine erhebliche Unterscheidung in den beiden Konvertern erfährt.

 

Welche Korrekturparameter in RAW Files abgelegt werden, bei Kombinationen PANA/PANA oder Oly/PANA (Cam/Objektiv) entzieht sich unseren Kenntnissen. Auf jeden Fall sind CAs bei PANA/PANA kein Problem.

 

CAs allgemein:

die Korrektur durch die Cam (sind in den Metadaten der RAW Files) empfinde ich besser als im RAW Konverter. Dies dürfte auch Oly erkannt haben, mit der Einführung der E-M1.

 

Hier eine Vollbild Entwicklung aus DxO und LR mit gleicher Pixelanzahl und unterschiedlicher Skalierung.

Na das finde ich ja klasse..... Du stellst hier ein Bild mit DXO entwickelt ohne Objektivkorrektur (zumindest OHNE Verzeichnungskorrektur) einen Metadaten-Korrigierten Bild aus LR gegenüber, an dem auch noch vielfältige Korrekturen zur Farbstimmung, Kontrast und Klarheit gedreht wurden..... Bravo. Auf dieser Grundlage brauchen wir hier gar nicht weiter zu diskutieren, Du hast anscheinend das prinzip von DXO nicht verstanden und stellst hier auch noch einen unfähren Vergleich ein. :cool:

DXO korrigiert übrigens die Verzeichnung des 12-32 RESTLOS und hat trotzdem noch DEUTLICH sichtbar mehr WW auf dem Bild......;)

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Hallo,

mich interessiert die Diskussion Lightroom versus DXO brennend, da ich eines von beiden anschaffen will, ungern nur beide. Momentan bin ich nur mit PSE unterwegs. Für Presets bzw. spezifischer Beurteilung liegt mein Interesse für das 12-32 und das 20/1.7 vor.

Jedes der beiden Programme liefert die besten Ergebnisse nicht ohne gründliche Einarbeitung und ich denke, je nach dem wo man sich mehr zuhause fühlt fällt es vielleicht daher einem leichter das gewünschte Ergebnis mit dem einen oder anderen Programm zu erzielen.

Es wäre daher aus meiner Sicht sehr schön, wenn man z.B. anhand ein paar weniger Beispielbilder die Stärken und Schwächen der Programme darstellen könnte, das geht auch ohne verbale Spitzen. Das würde aber dann in einen extra Thread gehören.

Hans

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