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oluv,

hier nochmals ein Vollbild zur Analyse:

 

https://www.dropbox.com/s/hx14w7710ufyubw/P1020974-Bearbeitet.jpg

 

 

 

Teilausschnitt vom Vollbild:

 

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Das Objektiv bringt seine beste Leistung über den gesamten Brennweitenbereich bei Offenblende, was zunächst ungewöhnlich erscheint, aber bei sehr teuren Objektiven der Regelfall ist. Ein großer Schärfegewinn durch Abblenden lässt in der Regel auf schlechte Qualität schließen.

 

Ist für das Objektiv eigentlich eine brauchbare Streulichtblende erhältlich?

 

Gruß

 

PS Werde später evtl. noch einen Crop von der rechten Seite einstellen bei 12 mm und Offenblende. Verglichen mit dem Oly 9-18 mm.

Edited by Ariovist
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der linke crop ist marginal schlechter als der rechte, aber probier mal auf f/5 abzublenden. mir ist aufgefallen, dass es offen immer schärfer ist unverständlicherweise.

 

auch in gerd's aufnahme ist es sichtbar, aber schlecht erkennbar, da das bild extrem grob geschärft ist, wirkt fast ein wenig aquarellartig auf pixelebene. aber die rechte seite ist eindeutig unschärfer, auch sichtbar am bahnschotter, wobei das motiv für so einen test halt nicht optimal ist.

 

Das sind Bilder auf die schnelle Freihand...... Du kannst mir glauben, auch beim Abblenden auf 8 kein Unterschied der Bildseiten. Und Du solltest bedenken, dass wir hier bei ISO 3200 ooC sind.....

 

Jedenfalls habe ich eine solche Unschärfe wie bei Deinen geposteten Bildern bei meinem Exemplar noch nicht gesehen.

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Das Objektiv bringt seine beste Leistung über den gesamten Brennweitenbereich bei Offenblende, was zunächst ungewöhnlich erscheint, aber bei sehr teuren Objektiven der Regelfall ist.

 

 

Interessante These.

Aber wie passen dann die Messwerte (Panasonic Lumix G 14-42mm f/3.5-5.6 ASPH OIS II - Review / Test Report - Analysis) des billigen 14-42 Panasonic dazu?:rolleyes:

Ist es nicht eher so, dass bei den lichtschwachen Zooms bereits die Beugung die Schärfe oberhalb der Anfangsblende schon begrenzt?

 

Dieter

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war heute auf Tour und habe einige Bilder in 1:1 und 2:1 Ansicht analysiert. Klar sieht man in der 2:1 Ansicht einen leichten Schärfeabfall, doch den erkenne ich beim 20 oder 45 mm ebenfalls.

 

Hier eine F22 Aufnahme. Da schwächeln einige meiner Objektive mehr:

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Interessante These.

Aber wie passen dann die Messwerte (Panasonic Lumix G 14-42mm f/3.5-5.6 ASPH OIS II - Review / Test Report - Analysis) des billigen 14-42 Panasonic dazu?:rolleyes:

Ist es nicht eher so, dass bei den lichtschwachen Zooms bereits die Beugung die Schärfe oberhalb der Anfangsblende schon begrenzt?

 

Dieter

 

Sehe ich auch so. Ab Blende >f5.6 beginnt bereits die Beugungsunschärfe einzusetzen. Von Offenblende bis f5.6 zeigen die Messcharts von "camerastuffreview" eine konstante Auflösung. Abblenden von Offenblende auf f5.6 ist dann eher für eine Reduzierung der bei Offenblende recht ausgeprägten Vignettierung.

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Hab das 12-32 nun nochmal mit dem Oly 9-18 bei 12 mm verglichen.

 

Komischerweise sind die Ränder jetzt am 12-32 verwaschen, sowohl rechts auch als links. Bei meinen ersten Tests war das 12-32 in allen Ecken und auch in der Mitte besser als das Oly.

 

Hab nun viele Bilder bei 12 mm überprüft, mal sind sie bis in die Ecken scharf, mal nicht. Werde weiter testen...

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Vergleich mit dem Oly 9-18 mm jeweils Offenblende aus RAW, keine (!) Schärfung angewandt.

 

Zentrum:

 

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Linker Rand:

 

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Rechter Rand:

 

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Ja, wobei es bei 12 mm noch am "schwächsten" ist.. Hatte es ja mit pana 14-45, oly 12-50, pana 14-42 II verglichen. Da war es bei allen Brennweiten besser, teilweise sehr deutlich... Es ist bei 20 mm gleichauf mit dem pana 20 1.7. Und das bis an die Ränder und Ecken. Erstaunlich.

 

Auch am langen Ende bei 32 erstklassig.

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Hab nun viele Bilder bei 12 mm überprüft, mal sind sie bis in die Ecken scharf, mal nicht. Werde weiter testen...

 

ich glaub das sind fokusprobleme in verbindung mit einer bildfeldwölbung oder so.

auch mir ist aufgefallen, dass auf manchen bildern das objektiv bis an den rand scharf ist, bei anderen bildern wiederum sind die ränder matschig. meistens ist es jedoch die rechte seite. ich habe am freitag einige serien geschossen, und bei fast gleichen aufnahmen waren immer wieder ausreisser dabei. einige sogar komplett fehl fokussiert, keine ahnung was die kamera da "gesehen" hat. wenn der fokus dann knapp daneben liegt, kann ich mir vorstellen, dass die mitte zwar immer noch scharf ist, aber durch die bildfeldwölbung die ränder dann eben matschig werden.

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Also eure Fokusprobleme kann ich nicht nachvollziehen..... Hier mal ein ganz schwieriges Motiv für den AF.... Auf das Netz fokussiert....

 

Daten: 12-32 bei 12mm, F=3,5, Entfernung laut Exif 1,27m.... Entfernung in real ca. 1,3m.... Leider etwas neblig :)... und durch die Fensterscheibe Fotografiert....

 

Was man erkennen kann: An der E-M5 werden die CA`s nicht beseitigt.....;), aber an der schärfe gibt es weder in der Mitte (zeig ich hier jetzt nicht...) noch rechts noch links etwas auszusetzen..... und gleichmässig ist es auch noch....

 

Edit: Reihenfolge der Bilder Übersicht - links - rechts

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wenn du auf das netz fokussiert hast, ist es interessant, dass der hintergrund links scharf ist, der hintergrund rechts hingegen unscharf...

 

zum fehlfokus kann ich nur diese beispiele zeigen, habe 3 gleiche aufnahmen gemacht, 2 davon scharf 1 unscharf.

 

hier die crops aus der mitte:

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hier beide in voller größe:

http://datenkeule.de/dl.php?file=file1389606283P1130015.jpg

http://datenkeule.de/dl.php?file=file1389606370P1130017.jpg

 

was mich aber besonders stutzig macht sind solche serien, mit dem ersten kann ich ja leben was randunschärfe usw betrifft, aber das zweite??? kann eigentlich nur fehlfokus sein, anders kann ich es mir nicht erklären.

 

crop aus der mitte und crop rechts:

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beide in voller größe:

http://datenkeule.de/dl.php?file=file1389607055P1130018.jpg

http://datenkeule.de/dl.php?file=file1389607091P1130020.jpg

 

vielleicht bin ich ja einfach auch zu blöd zum fotografieren, aber mit den meisten anderen objektiven gibt es solche probleme nicht. ähnliches verhalten hatte ich davor eigentlich nur mit dem pz14-42.

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Vielleicht ist der Stabi des Objektivs verantwortlich und die Auswirkungen sind zum Rand stärker....; bei mir schlägt das 12-32 die anderen Kits ( bis auf das 14-45) recht deutlich und solche Schwierigkeiten sind noch nicht aufgetreten.

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es .......aber mit den meisten anderen objektiven gibt es solche probleme nicht.......

 

Oluv,

ich fokusiere nie mit dem multisegment Fokus (lt. den Exifsangaben in einem analysierten Bild von dir) aus folgenden Gründen:

 

zu ungenau

zu langsam

 

 

Mit dem Touch sitzt das zweitkleinste Einfeld (schnellste Fokusmethode) an der Stelle wo die Schärfe sitzen soll.

 

Fotografiere nur mit der Einstellung (Release) und kenne deine Probleme nicht an der GM1. In den Exifs konnte ich keinen Bildstil erkennen. Der steht bei mir auf vivid, wegen der eventuellen Kontrastanhebung beim Fokus.

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soweit ich mich erinnere war fokus auf einzelfeld und da auf das kleinst mögliche. ich verwende immer das kleinste feld, sollte ich es vielleicht auf die nächste größe einstellen? aber dann ist es schwierig auf gesichter usw gezielt zu fokussieren.

 

bildstil ist standard bei mir, zusätzlcih i.dynamik und i.resolution auf standard.

 

was ist mit einstellung (release) gemeint?

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Oluv,

ich habe aus deinen Exifs von Bild file1389606283P1130015.jpg keinen Einzelfokus ausgelesen, sondern Multi-Segment.

 

Bei der GM1 ist ein Shutter Shock auszuschließen, da die einzige MFT mit Hybridverschluss. Bleibt eigentlich nur ein Fehlfokus.

 

Steht Fokus Auslöse-Prio zur Sicherheit auf Focus, oder wie bei mir auf Release?

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steht auf fokus bei mir. mir ist aber aufgefallen, dass die kamera trotzdem oft auslöst, obwohl völlig falsch fokussiert.

zb bei gesichtserkennung, wird auch angezeigt, erkannt, abgedrückt, fokus liegt aber hinter dem gesicht.

 

abdrücken will sie nur nicht, wenn man zu nah rangeht, weil die naheinstellgrenze zu hoch ist.

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Vielleicht ist der Stabi des Objektivs verantwortlich und die Auswirkungen sind zum Rand stärker....; bei mir schlägt das 12-32 die anderen Kits ( bis auf das 14-45) recht deutlich und solche Schwierigkeiten sind noch nicht aufgetreten.

Darüber wurde anderenorts Anno 2006 auch schon intensiv diskutiert:

DSLR-Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Was bringt dieses ANTI SHAKE wirklich ?

Es sieht sehr danach aus, dass ein Stabi bei WW so seine Tücken hat, die sich zum Rand hin ungünstig auswirken:

DSLR-Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Was bringt dieses ANTI SHAKE wirklich ?

DSLR-Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Was bringt dieses ANTI SHAKE wirklich ?

Weil jeder anders wackelt, wird man in solchen Diskussionen nie auf einen grünen Zweig kommen. Wenn es darauf an kommt, dann hilft nur der dreibeinige Hardwarestabi bei festgeschweißten IBIS oder OIS.

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Der OIS wird "fix" gehalten. Nun kommt es darauf an wie gut. In der Zeit vom Auslösen bis zum Bild kann einiges passieren, also kann er aus der Mitte fluppen. Dann wird nix verwackelt, aber der OIS steht fix aus der Mitte. Ich habe keine Ahnung wie der gehalten und geregelt wird. Wenn mir jemand ein Schrottobjektiv zuschickt, dann würde ich es zerlegen und versuchen herauszufinden wo die Krux ist. Was ich bisher von Objektivstabis bzw. deren Duku gesehen habe, war nicht sehr vertrauenerweckend und meine eigenen Erfahrungen ... naja interessiert die OIS-Hardliner hier nicht.

Der elektronische Verschluss kann da nützlich sein, weil dann wenigstens die Erschütterungen des mech. Verschluss nicht stören. Bleibt immer noch der Faktor Mensch. Ein OIS ist gut bei langen Brennweiten, bei kurzen Brennweiten sollte man auf diese Marketingbaugruppe konsequent verzichten. Bei den starken Krümmungsradien in WW-Objektiven ist das eine windige Sache. Da haben die Optiker schon Probleme genug eine zentrierte Optik mit mehreren Tuben (Zoom, AF) einigermaßen sicher zu fertigen und ann lassen sie auch noch eine Linsengruppe bewußt schlabbern. Die Zeiten, als das wegen dem Filmstreifen in der Kamera noch nötig war, sind doch vorbei! Aber es gibt Hoffnung, siehe GX7. Der IBIS hat zwar auch seine Tücken, aber zumindest versaut er die Optik nicht.

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Falls jemand die Möglichkeit hat, das Pana 12-32 mit dem neuen Oly 12-40 Pro vergleichen zu können, wäre ich dankbar. Dass das Oly mehr Lichtstarke hat und 8 mm mehr Brennweite, ist mir klar.. Also die üblichen Crops 100 Prozent bis zu den Rändern und Ecken.

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Falls jemand die Möglichkeit hat, das Pana 12-32 mit dem neuen Oly 12-40 Pro vergleichen zu können, wäre ich dankbar. Dass das Oly mehr Lichtstarke hat und 8 mm mehr Brennweite, ist mir klar.. Also die üblichen Crops 100 Prozent bis zu den Rändern und Ecken.

 

Hier ist ein Vergleich µFT Lumix G Vario 3,5-5,6/12-32 mm Asph. / O.I.S. - Seite 6 - DSLR-Forum .... Zwar nicht gegen das 12-40, aber gegen das 12-35.... und das ist ja nicht schlechter....;)

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