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Hallo Zusammen

 

Wie in meiner Vorstellung geschrieben, hege ich den Gedanken eine Sony A7 zu kaufen. Da ich alle meine Objektive zu analogen Zeiten leider verkauft habe und in der Zwischenzeit mit Kompakten ohne Wechselobjektiv arbeitete, stellt sich die Frage, welche Objektive sind für einen Start sinnvoll und bezahlbar?

 

Ziel:

- Naturfotos

- Stimmungen

- Personen im Alltag, auch die Familie (mit Kindern), aber jetzt nicht der Schwerpunkt auf schnelle Bewegungen.

 

Mir gefallen Fotos mit wenig Schärfentiefe und es sollte auch mal bei wenig Licht möglich sein ohne Blitz (die A7 hat keinen eingebauten) zu fotografieren.

 

Aus dem Bilderthread gefällt mir das Zeiss FE 55/1.8 sehr, sehr gut, ausser der Preis, dass wäre dann schon die obere Limite. Will aber eben jetzt bei einem Neuanfang lieber was rechtes als zwei mal billig.

 

Was meint Ihr? Lohnt es sich eventuell auch bei Fremdobjektiven zu schauen oder komme ich mit Adapter dann auf die gleichen Preise? Bis jetzt hat es von Sony ja noch nicht soooo viele Objektive, spielt mir aber keine Rolle, will das ganze ja langsam ausbauen. Bin kein "Habegeldohneende Mann".

 

Meine Ziel aktuell wäre: Sony mit Kidzoom und einer Festbrennweite mit guter Lichtstärke zum Beginnen. 2500-3000 Euro

 

Was meint Ihr? Bin gespannt ob ich jetzt gleich verrissen werde :rolleyes:

 

Gruss Andreas

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Hallo Zusammen

 

Wie in meiner Vorstellung geschrieben, hege ich den Gedanken eine Sony A7 zu kaufen. Da ich alle meine Objektive zu analogen Zeiten leider verkauft habe und in der Zwischenzeit mit Kompakten ohne Wechselobjektiv arbeitete, stellt sich die Frage, welche Objektive sind für einen Start sinnvoll und bezahlbar?

 

Ziel:

- Naturfotos

- Stimmungen

- Personen im Alltag, auch die Familie (mit Kindern), aber jetzt nicht der Schwerpunkt auf schnelle Bewegungen.

 

Mir gefallen Fotos mit wenig Schärfentiefe und es sollte auch mal bei wenig Licht möglich sein ohne Blitz (die A7 hat keinen eingebauten) zu fotografieren.

 

Aus dem Bilderthread gefällt mir das Zeiss FE 55/1.8 sehr, sehr gut, ausser der Preis, dass wäre dann schon die obere Limite. Will aber eben jetzt bei einem Neuanfang lieber was rechtes als zwei mal billig.

 

Was meint Ihr? Lohnt es sich eventuell auch bei Fremdobjektiven zu schauen oder komme ich mit Adapter dann auf die gleichen Preise? Bis jetzt hat es von Sony ja noch nicht soooo viele Objektive, spielt mir aber keine Rolle, will das ganze ja langsam ausbauen. Bin kein "Habegeldohneende Mann".

 

Meine Ziel aktuell wäre: Sony mit Kidzoom und einer Festbrennweite mit guter Lichtstärke zum Beginnen. 2500-3000 Euro

 

Was meint Ihr? Bin gespannt ob ich jetzt gleich verrissen werde :rolleyes:

 

Gruss Andreas

 

 

Hallo Raumfahrer,

 

 

auf das Kitzoom nicht zu verzichten ist schon mal eine gute Idee: So hat man immer einen Vergleich und läuft nicht Gefahr, sich mit Altglas "zu verlaufen", sprich: Aufwände zu betreiben und nur mäßige Ergebnisse zu erzielen.

 

Am einfachsten lassen sich MF-SLR-Objektive adaptieren: Die Adapter kosten fast nichts, die Objektive nicht viel mehr, die Kamera erlaubt ein wirklich komfortables und schnelles Arbeiten (entweder Modus A oder M mit ISO Auto), mit Sucherlupe und Fokuspeak auf jeden Fall schöner als mit den Gehäusen der Analog-Ära.

 

Zu empfehlen sind:

Canon FD (hab ich selber), als "Starterset" (und auch für den Könner) zu empfehlen 2.0/35, 1.4/50, 1.8/85 (passt auch zu Deinen Vorstellungen)

Minolta MD, legendär: ein 35-70 Zoom mit "Leica-Rechnung" (Rechnung wurde von Leitz übernommen)

Olympus (wenig Erfahrung, aber viel Gutes gehört, sehr kompakt).

 

All diese Objektive sind im Verhältnis klein und kompakt und passen äusserlich wie technisch gut zur A7, ein bisschen "Ausschuss" sollte man beim Kauf dieser Optiken allerdings einkalkulieren. Oder hier mitlesen und von den Erfahrungen anderer profitieren ;)

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Meine Ziel aktuell wäre: Sony mit Kidzoom und einer Festbrennweite mit guter Lichtstärke zum Beginnen. 2500-3000 Euro

 

Was meint Ihr? Bin gespannt ob ich jetzt gleich verrissen werde :rolleyes:

 

Gruss Andreas

 

Na, das ist mal ein realistisches Ziel ... es gibt eh nur das Kitzoom, ein 35er und ein Normalobjektiv.

 

Kauf die Kamera im Kit mit dem Zoom, das Normalobjektiv und dann warte gemütlich ab, was da noch kommt .... in ein paar Monaten sieht das alles viel fertiger aus, dann hat Sony seine Objektive fertig und mit Sicherheit werden auch einigen Fremdhersteller passende Objektive mit Blendensteuerung und AF vorgestellt haben.

 

Kurz gesagt:

 

Ich finde die Idee gut, sich nicht am Anfang gleich in Objektivgebrauchtkäufe zu stürzen, denn native Objektive sind nicht nur komfortabler, sondern auch besser.

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Wenn man ein System mit nativen Objektiven aufbauen möchte, sollte man möglichst genau wissen, wohin man mit der Ausrüstung will.

 

Die A7 nebst den 3 Objektiven ist das, was Sony bisher gezeigt hat. Ob eine A7 die richtige Kamera ist, steht hier (gott sei dank!) nicht zur Debatte.

 

Wenn Dir ein (relativ lichtschwaches) Kitzoom und eine normale Standardbrennweite 3000 Euro wert sind, musst Du nicht überlegen. Es gibt keine Alternative und es ist auch nicht zu erwarten, dass Sony in kurzer Zeit einen großen Bestand an Objektiven auf den Markt bringt.

 

Für mich wäre eine A7® auch nur zum adaptieren interessant, da ich auf lichstarke Objektive mit normalen Brennweiten stehe.

 

Da es an passenden Objektiven (die Du möchtest) von Sony neben dem Kitzoom nur ein 35/2,8 und ein 55/1,8 gibt, muss man an dieser Stelle nicht weiter diskutieren...

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Wieso gibt man 3000 € für eine Kamera aus um Altglas zu adaptieren welches man auch noch kaufen muss :confused:

Was spricht gegen die zum System gehörigen Objektive ?

 

 

Dietger

Das ist ja meine Frage, ob es Sinn macht oder nicht. Wenn ich mir die Fotos von Phillip Reeve anschaue, und seine Aussage zu den Preisen von "Altglas und Adapter", dann könnte dies schon Sinn machen.

 

Hier das Zitat:

Deine Einschätzung halte ich für ziemlichen Quatsch, mein Trio aus Sigma 2.8/24, Minolta 2.8/35 und Minolta 2/50 hat mich inkl. Adapter keine 100€ gekostet und die damit erreichbare technische Bildqualität ist besser als manches Bild welches sich im aktuellen National Geographic findet.

 

Das so eben erwähnte Trio ist übrigens kaum größer als vergleichbare M-Objektive und liefert an der A7 prima Bilder.

 

Moderne, teure Objektive werden weniger empfindlich auf Gegenlicht sein und bei Offenblende schärfer, aber der Qualitätsgewinn kommt einen sehr teuer zu stehen und würde in meinem Fall nur in einem Bruchteil der Fotos zum tragen kommen.

 

Grüße,

Phillip

 

Gruss Andreas

bearbeitet von Raumfahrer
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Wenn Dir ein (relativ lichtschwaches) Kitzoom und eine normale Standardbrennweite 3000 Euro wert sind, musst Du nicht überlegen. .

 

Das das Kitzoom nicht der Höchstklasse entspricht, bin ich mir bewusst. Kostet jetzt aber auch nicht alle Welt und die Fotos von Phillip Reeve gefallen mir schon mal sehr gut, was wieder mal zeigt, der Fotograf ist wohl mindestens so wichtig oder wichtiger. Will darüber aber hier nicht diskutieren.

Wegen dem Maximalbetrag, da habe ich mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, sorry. Mit dem Betrag war meine Limite gemeint, die sollte einfach auch realistisch sein. Wenn ich eine für mich persönlich gute Lösung finde, welche günstiger ist, ist meine Frau auch nicht traurig :D

 

Gruss Andreas

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Bei einigen Beiträgen sickert aber doch immer durch: Im Zweifelsfall die zum System "passenden" Objektive zu bevorzugen, die "adaptierte Lösung" als "Notbehelf" zu sehen.

 

So habe ich das früher auch gesehen - mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher:

 

Am Beispiel meiner Canon FD Linsen (an A7) kann ich nur feststellen, dass ich die manuelle Scharfeinstellung mit Hilfe des Fokuspeaking einem AF in vielen Situationen sogar vorziehe. An Belichtungsautomatiken habe ich A (Iso fest / Auto Iso) und M (mit Auto Iso) zur Auswahl.

 

Die Bildqualität ist tadellos, ebenso gut, wie das die Objektive halt hergeben: Es sind Highlights dabei, und solche, die ich lieber nicht mehr weiter verwende werde. Das ist bei "modernen" Objektiven nicht anders.

 

Rechnet mal nach, was dem TO das von mir empfohlene Set (2/35, 1.4/50, 1.8/85, evtl. 2.0/135) kosten würde (hochgerechnet auf Basis der wenigen, heute verfügbaren Objektive), und bezieht die Überlegung mit ein, wie viele Jahre man bei Sony auf ein erstklassiges 2.0/135 warten müsste (ich bezweifle, dass es das jemals geben wird).

 

Man muss es klar sehen (aus heutiger Sicht): VF Kameras decken einen kleineren Markt ab als APS-C oder MFT, und die Kalkulation der Hersteller rechnet sich derzeit nur noch bei Brennweiten, die wirklich jeder braucht (35mm, 50mm, Standard, Tele, WW Zoom). Über alles andere entscheidet der Markterfolg der A7, wenn er denn wirklich eintritt. Das wissen wir derzeit noch nicht. In einem Jahr kann Sony die A7 ganz anders plazieren als es heute den Anschein hat (die entsprechenden Interviews gibt es ja . . . ).

 

Für mich sind adaptierte Objektive (an der A7) mittlerweile erste Wahl, über Sony Objektive denke ich allenfalls noch in Ergänzung nach (wobei ich mit dem Kitzoom sehr zufrieden bin - aber auch nur im Rahmen seiner Möglichkeiten). Selbst für mich ist diese Entwicklung, die das Adaptieren bei der A7 genommen hat, eine kleine Überraschung - ich hätte früher nie gedacht, auf den "Komfort" nativer Objektive verzichten zu können, und erst recht nicht, so sogar zu bevorzugen.

 

In einem Punkt bin ich allerdings am Grübeln: Ob ich für den Aufbau eines kleinen AF-Sortiments nicht mal bei Canon EF hausieren gehe: Wenn die verfügbaren Adapter einen halbwegs brauchbaren AF leisten würden, wären Canon EF Objektive für mich fast noch interessanter als Sonys sehr lückenhafte Objektivstrategie (die, wenn es denn wirklich mal ein Objektiv gibt, preislich gleich alle Rahmen sprengt). Das hätte den Vorteil: Falls Sony das VF-Segment dicht machen sollte, würde ich Unterschlupf bei C finden (und müsste versuchen, alle meine Beiträge zu diesem Hersteller schnellstmöglich aus dem globalen digitalen Gedächtnis zu löschen :D).

 

Aber dieser Schritt mach erst dann Sinn, wenn ich VF für meine Aufnahmen als unverzichtbar sehe, denn eines wird in meinem Beitrag auch ersichtlich: Bei MFT gibt es diese "Mangelerscheinungen" nicht, es ist ganz einfach das geschlossenere System.

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Gute Fotos kann man mit fast jeder Kamera und jedem Objektiv machen. Man muss es nur vernünftig einsetzen.

 

Dass Dir die Fotos von Philip gefallen, sagt etwas über Deinen Geschmack aus, nicht aber über seine Ausrüstung. Die meisten von Philips Bildern mit der A7, behaupte ich mal ketzerisch, hätte Philip auch mit jeder anderen Systemkamera machen können. Der Unterschied wäre kaum oder gar nicht sichtbar.

 

Ich, an Deiner Stelle, würde die A7 mit dem Kitzoom nehmen und erstmal fotografieren. Dann wird Dir schon auffallen, was Dir fehlt oder auch nicht fehlt. Auf Verdacht 1000€ für eine relativ normale Festbrennweite auszugeben, halte ich nicht für weitsichtig.

 

Das Kitzoom ist günstig, also nimm es mit der A7 zusammen und fotografiere erstmal...

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Gute Fotos kann man mit fast jeder Kamera und jedem Objektiv machen. Man muss es nur vernünftig einsetzen.

 

Dass Dir die Fotos von Philip gefallen, sagt etwas über Deinen Geschmack aus, nicht aber über seine Ausrüstung. Die meisten von Philips Bildern mit der A7, behaupte ich mal ketzerisch, hätte Philip auch mit jeder anderen Systemkamera machen können. Der Unterschied wäre kaum oder gar nicht sichtbar.

 

Ich, an Deiner Stelle, würde die A7 mit dem Kitzoom nehmen und erstmal fotografieren. Dann wird Dir schon auffallen, was Dir fehlt oder auch nicht fehlt. Auf Verdacht 1000€ für eine relativ normale Festbrennweite auszugeben, halte ich nicht für weitsichtig.

 

Das Kitzoom ist günstig, also nimm es mit der A7 zusammen und fotografiere erstmal...

Auf das wird es wohl hinauslaufen, Danke allen für die Input's!!

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Dass Dir die Fotos von Philip gefallen, sagt etwas über Deinen Geschmack aus, nicht aber über seine Ausrüstung. Die meisten von Philips Bildern mit der A7, behaupte ich mal ketzerisch, hätte Philip auch mit jeder anderen Systemkamera machen können. Der Unterschied wäre kaum oder gar nicht sichtbar.

Jain, er selber hat sich sehr positiv über die Reserven in der Nachbearbeitung geäußert, die er in diesem Umfang nicht erwartet hat.

Ich habe schon viele Bilder von Philipp gesehen und es schaut für mich vor allem bei seinen Sonnenaufgangsbildern so aus, als ob er sehr wohl die größeren Reserven gewinnbringend nutzen kann.

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... und ich hab u.a. ein altes Canon 50/1,4, dass bei 1,8 auch nicht viel schlechter aussehen dürfte.

 

Hat ca. 50€ gekostet. :eek:

 

Ich habe hier auch einige Rokkore rumfliegen, die mich teilweise unter 30€ gekostet haben. Bei denen muss ich aber in der Nachbearbeitung den Klarheitsregler für meinen Geschmack zu häufig und zu extrem bemühen. Das, was ich bisher an Zeissglas habe (mein Sel-24f18z), zeigt mir, dass es dort fast gar nicht nötig ist.

 

Irgendwo mag ich dann in manchen Situationen den Autofokus dann doch. :o

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Gute Fotos kann man mit fast jeder Kamera und jedem Objektiv machen. Man muss es nur vernünftig einsetzen.

 

Dass Dir die Fotos von Philip gefallen, sagt etwas über Deinen Geschmack aus, nicht aber über seine Ausrüstung. Die meisten von Philips Bildern mit der A7, behaupte ich mal ketzerisch, hätte Philip auch mit jeder anderen Systemkamera machen können. Der Unterschied wäre kaum oder gar nicht sichtbar.

Für viele Fotos gilt das wohl, ob es dir Mehrheit ist? ehr nicht.

Gerade beim vom Raumfahrer entworfenen Szenario, also Personenaufnahmen mit wenig Licht spielt der Vollformatsensor seine Vorteile ganz klar aus, die Ergebnisse snd viel besser als mit der Nex-6.

 

Auch die Bildwirkung meines Minolta 1.2/58 bei Blende 1.2 und wenig Licht lässt sich mit anderen Kameras wohl nicht erreichen.

 

z.B. bei diesem Bild:11421933726_cf707ae8ea_o.jpg

party2 by Phillip Reeve, on Flickr

 

am nächsten käme wohl eine Fuji mit 35/1.4, aber die hat bei Landschaftsaufnahmen Probleme mit feinen Strukturen und auch nicht den Dynamikumfang einer A7. Und auch das Freistellpotential ist eingeschränkt ggü einer A7.

 

Raumfahrer: Ich würde an deiner Stelle neben dem Kitobjektiv ein Canon nFD 1.4/50 mit günstigem Adapter anschaffen und gucken ob ich daran Spaß habe, falls ja könntest du weiteres Altglas anschaffen. Falls nicht bleib das Zeiss 1.8/55 (welches ein hervorragendes Objektiv ist, allerdings finde ich bei Aufnahmen mit wenig Tiefenschärfe die Bildschärfe weniger wichtig und auf f/8 Abgeblendet wird der Unterschied zum oben erwähnten Canon nFD minimal sein, wahrscheinlich bildet das Zeiss etwas kontrastreicher ab, die Schärfe dürfte vergleichbar sein).

 

Grüße,

Phillip

bearbeitet von Phillip Reeve
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