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Was nehmt ihr eigentlich mit, wenn man möglichst flexibel und kompakt für die allermeisten fotografischen Eventualitäten gewappnet sein will? Also z.B. für den Kurztrip/die Reise, wenn man nicht so recht weiß, was da spezifisch auf einen zukommen wird. Und wie sind dabei Eure Kamera-Grundeinstellungen?

Ich nehme, wenn es extrem kompakt sein soll halt nolens volens nur das Tamron Suppenzoom mit. Ansonsten zumeist in der kleinen, kompakten Tasche: Nex 7, SEL 1018, Tamron 18200 und Sigma 60mm, fürs Aufhellen oder für indirektes Blitzen in Innenräumen u.U. optional den kleinen, lichtstarken Sony F20AM Flash.

Damit decke ich KB äquivalent 15-300mm ab, das Sigma dient für eventuelle, schärfere Detailbilder.

Meine Feld-Wald-und Wiesen-Grundeinstellungen sind A (Blendenvorwahl), Mitten-AF, ISO 200, RAW

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Wenn ich möglichst kompakt sein will dann habe ich festgestellt, dass ich mit 20mm gut auskomme :) Also dann nur ein FD 20 2.8 und die NEX 5N.

 

Für den Urlaub kommt dann schon was mehr mit, ein Velbon Ultra Rexi L oder wahlweise ein Gorillapod (je nachdem wohin es geht), diverse Filter (Pol, ND1000, ND8, 72mm->52mm) und 20 2.8, 50 1.2 und 85 1.2 und wenn ich noch was Platz habe ein 100 2.8 am Tiltadapter. Damit komme ich in Städten und auf Wanderungen gut klar. Als kleiner Bonus kommt obendrauf schonmal noch eine Canon A1 (eher wenns wirklich in Urlaub/weiter weg geht).

 

Ich fotografiere immer in manuell Raw, fürs Focuspeaking hab ich die Schärfe hochgezogen (+3). Außerdem um nach Möglichkeit eher tendenziell überzubelichten den Kontrast auf +1 (außer es wird sehr dunkel, dann neutral).

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Im nachhinein betrachtet arbeite ich immer um mein Sel-24f18z rum, d. h. bei eher Langzeitbelichtungen vom Stativ nach unten mit dem Sel-16f28 und dem VCL-ECU1 und bei Street mit dem Sel-50f18 nach oben erweitert.

 

Manchmal gehe ich aber auch nur mit dem MD Rokkor 35f28 raus.

 

Neu lieb gewonnen habe ich aber auch für Portraits das MC Rokkor 100f25 mit nem Zombie.

:D

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Sorglos Equipment, sprich:

wenn man nicht weiß was auf einen zukommt und man trotzdem für nahezu alles gewappnet sein möchte, ohne einen Fotorucksack dabeihaben zu müssen.

 

 

 

Olympus EM5

Panasonic 14-140

Panasonic 1,7/20

(Olympus 1,8/45)

 

 

manchmal auch:

 

NEX 7

18-200 SEL

1,8/24

(1,8/50)

 

 

oder einfach

 

 

Olympus XZ2

 

 

 

 

 

blitzen habe ich inzwischen im Allgemeinen ad acta gelegt, wenn es sein muss, nutze ich zwei LED Leuchten.

 

 

Für Unternehmungen, bei denen ich weiss, was mich erwartet, wird die Tasche individuell gepackt und die Ausrüstung speziell für den Zweck zusammengestellt.

Edited by nightstalker
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Absolutes Minimum (immerdabei): RX100

 

Minimal: NEX-5N + SEL18-200

 

Motorradtouren+Wanderungen: NEX-5N + SEL10-18 + RX100

 

Komplett: 2xNEX-5N + SEL18-200, SEL10-18, SEL35

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Absolutes Minimum (immerdabei): RX100

 

Minimal: NEX-5N + SEL18-200

 

Motorradtouren+Wanderungen: NEX-5N + SEL10-18 + RX100

 

Komplett: 2xNEX-5N + SEL18-200, SEL10-18, SEL35

Also wahrscheinlich die beiden Zooms standardmäßig an den Gehäusen, oder? Das erinnert mich wieder daran, dass ein Zweitgehäuse eigentlich recht sinnvoll ist, um das Objektivwechseln zu minimieren. Das Equipment wird bei den kleinen Gehäuseabmessungen ja dadurch auch nicht viel voluminöser...und man hat einen weiteren Grund, vielleicht doch schon bald wieder eine Kamera zu kaufen;)

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Also wahrscheinlich die beiden Zooms standardmäßig an den Gehäusen, oder? ;)

 

Nicht unbedingt. Auch SEL18-200 und SEL35 können montiert sein. Z.b. bei Veranstaltungen. Da brauche ich das SEL10-18 nicht.

 

Ein Zweitgehäuse kann ich nur empfehlen. Die kleinen Gehäuse nehmen kaum Platz weg.

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Mein Rundum-Sorglos-Equipment:

 

NEX-5R, SEL18200, SEL16F28 mit VCL-ECU1.

 

Damit habe ich Brennweiten von 12 bis 200 mm (bzw. KB-Äquivalent von 18 bis 300 mm) - mit nur einem Objektivwechsel.

Das Superzoom hat einen so guten OIS, dass es trotz seiner eingeschränkten Lichtstärke in Innenräumen besser verwendbar ist als Altglas - vorausgesetzt, die Motive halten still.

 

Das Ganze lässt sich hervorragend im P-Modus betreiben (so lange kein künstlerische Fotografie gefragt ist). Die Kamera geht dann bis zu 1/60s runter und bis ISO 3200 hoch - so ist praktisch immer ein brauchbares Bild drin, ohne dass ich mich irgendwie mit der Kamera beschäftigen muss. Bei der NEX-5 (sie ging gern auf 1/20 runter und ISO 1600 waren das Maximum) war das noch wesentlich schlechter möglich.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Moin,

 

ich nehme eigentlich immer die "alte" X100 mit. Klassischer 35mm KB-Bildwinkel mit f2 max und bis 1600ASA gute Ergebnisse. Der zuschaltbare integrierte ND-Filter macht das Paket rund. Es soll ja auch in unseren Breitengraden mal die Sonne scheinen.

Flexibler geht bei der Größe kaum noch.

 

Wenns mal wieder etwas mehr sein muss: X-Pro1 + 35/1,4 bei erwarteter Dunkelheit (3200ASA, f1,4) oder zur Not auch das 18-55/2,8-4. Das Zoom finde ich aber aufgrund der relativ gemäßigten Lichtstärke immer noch zu unflexibel.

 

Statt Brennweite variiere ich i.d. Regel lieber den Aufnahmeabstand...

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...

Statt Brennweite variiere ich i.d. Regel lieber den Aufnahmeabstand...

Da bin ich im Prinzip ganz bei Dir: fest verwurzelt zu stehen und wild zu zoomen halte ich auch nicht für sehr sinnvoll.:eek:

ABER: Die Flexibilität im Hinblick auf die Bildwirkung verschiedener Brennweiten (gerade wenn man seinen Allerwertesten bewegt) ist mir doch sehr willkommen. Und: manchmal sind halt so blöde Dinge wie ein Graben, ein Fluß oder sonst nur schwer Überwindbares im Weg;)

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Hallo!

Was nehmt ihr eigentlich mit, wenn man möglichst flexibel und kompakt für die allermeisten fotografischen Eventualitäten gewappnet sein will? Also z.B. für den Kurztrip/die Reise, wenn man nicht so recht weiß, was da spezifisch auf einen zukommen wird.

Bisher (Frühjahr 2013) die DMC-L10 mit dem Vario-Elmar 14-150 und als Backup eine Leica C-Lux 2.

Seit Mai wieder die M9 mit dem Tri-Elmar 28-35-50 und wie gehabt die C-Lux 2.

Seit einigen Wochen die Leica C (ohne Backup).

Und wie sind dabei Eure Kamera-Grundeinstellungen?

? Na so, dass ein brauchbares Bild herauskommt, was sonst ?
...

Meine Feld-Wald-und Wiesen-Grundeinstellungen sind A (Blendenvorwahl), Mitten-AF, ISO 200, RAW

Ach so war das gemeint...

Nun, bei der L10 meist P-Modus oder A mit Offenblende mit Auto-ISO, bei der M9 entweder A (Blendenvorwahl) oder M (Manuell) und immer mit Auto-ISO.

Bei der C-Lux 2 immer diesen "intelligenten" Auto-ISO Modus und bei der Leica C heißt das jetzt "iA" (mit Auto-ISO).

Und bis auf die C-Lux 2 alles mit RAW (darum hat die Leica C auch die C-Lux verdrängt).

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Was nehmt ihr eigentlich mit, wenn man möglichst flexibel und kompakt für die allermeisten fotografischen Eventualitäten gewappnet sein will?

Also möglichst flexibel oder möglichst kompakt?

Zwei absolut entgegengesetzte Anforderungen.

Möglichst flexibel wäre 18-840mmKB und dazu noch ein par lichtstarke FBs. Das brauche ich selten auf einmal paßt aber trotzdem bei mFT noch in eine Tasche.

 

Wenn es kompakt d.h. komplett noch in die Jackentasche passen soll dann eine E-PM2 mit 20/1.7 und 14-42 Vario X Zoom.

 

Ansonsten reicht EM5 mit 12-40 und 100-300 fast immer dazu evtl. 20/1.7 45/1.8.

 

Meine Feld-Wald-und Wiesen-Grundeinstellungen sind A (Blendenvorwahl), Mitten-AF, ISO 200, RAW

Also Grundeinstellungen gibt es bei mir nicht da außer vielleicht den Mitten AF sowieso immer alles nach Bedarf ständig verstellt wird.

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Ein interessanter Hinweis.:cool: Welche LED-Leuchten verwendest Du denn? Welche Farbtemperatur haben die?

 

die sind inzwischen richtig billig geworden (zumindest glaube ich dass das die gleichen sind):

 

Mystore365 CN-160 LED 900 Lux Videoleuchte Video Light: Amazon.de: Elektronik

 

 

Farbtemperatur ... kA, aber die Bilder kommen farbrichtig raus

 

 

Sie sind nicht besonders hell, aber bei den heute akzeptablen ISO Werten, kann man Menschen damit gut ausleuchten, bzw aufhellen. Fürs Aufhellen bei Kunstlicht liegt ein Farbfilter bei.

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Also möglichst flexibel oder möglichst kompakt?

Zwei absolut entgegengesetzte Anforderungen..

 

genau das ist ja das Problem ;) ... wenns einfach wäre hätte ja jeder einfach alles dabei

 

 

UND ... ist das worum es hier geht.

 

Also was würdest Du nehmen, wenn Du nicht wüsstest, was Du fotografieren sollst, wie weit Du dafür zu laufen hast und welches Licht Du vorfinden wirst?

 

Achja und nicht weisst, ob Deine Frau genervt sein wird, wenn sie Dich wieder mit dem dicken Rucksack sieht .... :D

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Genau: Es geht ja gerade um diesen Kompromiss zwischen flexibel und kompakt. Und wie die lieben Mitforenten diesen Spagat für sich individuell lösen...

Ich finde die Frage generell anregend und interessant. Außerdem denke ich auch, dass in den Antworten der "erfahrenen Anwender" auch einige Anregungen für Anfänger/Neueinsteiger stecken, die sich Gedanken über ihre sinnvolle Ausrüstung machen

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Für fast alle Gelegenheiten: nur eine Normalbrennweite irgendwo zwischen äquivalenten 35 und 50mm.

Damit kommt man normal immer irgendwie zurecht und braucht keine Fototasche.

 

Mehr an sich nur bei speziellen Dingen wie z.B. Wandern, oder wenn Portraits gemacht werden sollen.

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Limit ist die Grösse der Gürteltasche(n) in die alles reinpassen muss:

 

a) 1 Gürteltasche kompakt: Nex3N + 16-50

B) 1 Gürteltasche anspruchsvoller: E-M5 + PZ14-42 plus ein Lichtstarkes lose dabei. 1 Akku.

c) 2 Gürteltaschen weniger kompakt: Nex3n + 8 und E-M5 + 14-150 oder PZ14-42 plus ein Lichtstarkes lose dabei. , 1 Akku.

 

Bei den Einstellungen hat zuerst die Zeit (um Wackler und Bewegungsunschärfe zu vermeiden) und dann soweit möglich, die Blende absoluten Vorrang (aber nicht weil ich Ahnung von oder Zeit zum freistellen habe, sondern weil meine Objektive meistens, bzw. die o.g. alle, keine Offenblende verzeihen).

Bei den Kameraeinstellungen hab ich nur hohen Kontrast und bei Gradation +7/-7 eingestellt.

Gruss

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