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Sony Zeiss FE 35/2.8


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Moin,

 

ein paar erste Ergebnisse mit diesem Objektiv, RAW aus Lightroom mit der Einstellvorgabe "Schärfen-Landschaft" incl. 100% Ausschnitten für die Pixelpeeper :)

 

LG

Thomas

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Die Sony eigenen Objektive scheinen ja wirklich die meisten A7 / A7R Fotografen wenig zu interessieren :) Ich bin aber echt happy mit dem Ding! Es ist insgesamt sehr scharf, sehr kompakt und leicht, der AF ist total lautlos und für meine Bedürfnisse sogar überraschend schnell, gefühlt komm ich damit genauso gut klar wie davor mit der E-M5.

 

Für richtig klare Landschafts- und Architekturaufnahmen sollte man aber schon etwas abblenden, wobei ich das Gefühl hab, daß das einfach daran liegt, daß auch bei Motiven auf relativ große Entfernung mit 35mm halt einfach so gut wie niemals alles bei f/2.8 wirklich zu 100% in der Schärfenebene liegt.

 

Das Bild unten in der Gesamtansicht ist in Lightroom etwas "entzerrt", danach die originale Version und daraus einige 100% Ausschnitte.

 

f/11, ISO 50, 1 Sekunde. Daß man tatsächlich mitten am hellichten Tag in der Gegend rumrennt und eine ganze Sekunde belichtet, hätte ich vor der A7R auch nicht für möglich gehalten :)

 

LG

Thomas

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f/11, ISO 50, 1 Sekunde. Daß man tatsächlich mitten am hellichten Tag in der Gegend rumrennt und eine ganze Sekunde belichtet, hätte ich vor der A7R auch nicht für möglich gehalten :)

ISO 100 hätte es auch getan. Da hast du auch die beste Qualität. ISO 50 bringt es nur wenn es so hell ist dass du abblenden müsstest um korrekt zu belichten, du aber bei offener Blende knipsen möchtest,

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Nein, das stimmt eben NICHT. ISO 50 gibt schlichtweg klarere und rauschfreiere Ergebnisse in den Schatten. Ich habe das auch schon an der A7R im direkten Vergleich ausprobiert. Schon bei ISO 100 hat man sehr oft ein feines Rauschen im Bild.

 

Mir ist auch bewußt, daß das kontrovers diskutiert wird, weil ja die Einstellung ISO 50 ein "Fake" ist. Vermutlich könnte man bei ISO 100 einfach die Belichtungskorrektur auf +1 stellen. Aber dann hast Du auf dem Monitor und Histogramm keine so gute Kontrolle wie bei Einstellung auf ISO 50 (es sieht dann halt alles sehr überbelichtet aus und ggfls. werden auch schon ausgefressene Bildbereiche angezeigt).

 

Daher nutze ich nach Möglichkeit bei solchen Motiven immer ISO 50.

 

LG

Thomas

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Also da muss man schon sehr genau hingucken, um einen Rauschunterschied zwischen ISO 50 und erkennen zu können. Wenn überhaupt. Vor allem, wenn die Bilder nachher fürs Web verkleinert oder ausgedruckt werden.

 

Ich gehe eher nach dem Motto "lieber verrauscht, als verwackelt"

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Es ist aber dasselbe, ob ich ISO 100 einstelle und dann die Belichtung um +1, ODER ob ich ISO 50 einstelle und 0.

 

Der Vorteil, den dann ISO 50 bietet, ist daß das Histogramm und die Bildrückschau direkt in der Kamera stimmen. Es ist ein rein praktischer Vorteil.

 

Du wirst mir zustimmen, daß gezieltes ETTR einfacher ist, wenn direkt in der Kamera das Histogramm stimmt und man nicht bei angezeigten überbelichteten Bildbereichen raten muß, ob sie nun noch in RAW wieder zurückgeholt werden können oder nicht :rolleyes:

 

Ich hab früher an der EOS 1Ds Mk.2 auch die ISO 50 Einstellung genutzt und hab damals schon dieselben Diskussionen durchkauen müssen. (Auch deren Sensor hatte native ISO 100.) Leute, probiert es einfach mal selbst aus, und Ihr werdet feststellen, daß rein praktisch gesehen ISO 50 Vorteile bietet und von den Ergebnissen her auch keine Nachteile.

 

Verrauscht statt verwackelt: Bei dem Bild oben hab ich 1 Sekunde Belichtungszeit gehabt, bei f/11. Das hätte ich auch bei ISO 100 mit 1/2 Sekunde ohne Stativ nicht machen können. Insofern ist es bei dieser Art von (Architektur-)Motiven dann oft auch echt völlig egal ;), dann kann man auch gleich auf ISO 50 gehen.

 

Bei Landschaftsbildern (Wind) ist es in der Tat oft anders. Ich hatte schon Bilder, wo ich trotz Stativ auf ISO 200...400 gehen mußte, damit die feinen Zweige und Äste durch den Wind nicht verwischen. Man muß die Belichtungszeit immer ganz gezielt den jeweiligen Erfordernissen anpassen, keine Frage. Aber wenn mir dieses letzte bißchen Bildqualität egal wäre, hätte ich die A7R nicht kaufen brauchen, dann hätte es auch weiter meine bisherige E-M5 getan..... das mein ich übrigens ernst.

 

LG

Thomas

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Es ist aber dasselbe, ob ich ISO 100 einstelle und dann die Belichtung um +1, ODER ob ich ISO 50 einstelle und 0.

 

ISO 100 mit -1 und ISO 50 mit 0 ergibt ein identisches Ergebnis.

 

ISO 100 mit -0,75 und ISO 50 mit +0,25, da wäre ersteres vom Dynamikumfang der bleibt einen Hauch im Vorteil.

 

Außerhalb des Anwendungsgebietes was Dan Noland beschrieben hat, ist ISO 50 entweder gleich gut wie ein adäquat bearbeitetes ISO 100 oder leicht schlechter. (was bei ISO 50 und 100 eher bei 200%iger Vergrößerung zu sehen wäre wenn überhaupt).

 

Wenn du mit ISO 50 glücklich bist, einwandfrei mach' es. Aber "Leute, probiert es einfach mal selbst aus, und Ihr werdet feststellen, daß rein praktisch gesehen ISO 50 Vorteile bietet" ist schlichtergreifend nicht richtig. Mit solchen generellen und dazu noch falschen Aussagen musst du dich dann nicht wundern wenn du "die selben Diskussionen (wieder) durchkauen" musst.

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Nur, dann mußt Du, wenn Du hier meine Ausführungen als "falsch" darstellt, eben auch damit leben, daß ich das auch umgekehrt genauso tue.

 

ISO 100 mit +1EV belichtet und ISO 50 ohne Belichtungskorrektur ergeben bei der Aufnahme die identischen Parameter (Belichtungszeit, Blende) und vom Sensor her den indentischen Output, nur mit anderen Angaben für die Darstellung im RAW-Konverter abgespeichert, sowie Histogramm / Bildrückschau angepaßt. Man muß bei der ISO 100 Aufnahme hinterher eben wieder –1 im RAW-Konverter runterziehen und kann sich diesen Schritt sparen, wenn man direkt ISO50 nimmt.

 

Ich kann auch ISO 100 mit +2/3EV belichten und hinterher um –2/3EV im RAW-Konverter runterziehen, und gleichgut ISO 50 mit –1/3EV belichten und hinterher um 1/3 EV raufziehen. Wieder ist das Ergebnis identisch.

 

Das Entscheidende ist und bleibt: Ansich ist das Ergebnis identisch, da im Gegensatz zu allen anderen ISO-Stufen bei ISO 50 und 100 eben der RAW-Output vom Sensor gleich bleibt. Insofern kann es auch schlichtweg keinen Unterschied in der Dynamik bleiben. Diese Behauptung ist nunmal auch falsch. :rolleyes: Wo soll denn der Unterschied herkommen !?

 

Der Vorteil ist und bleibt weiterhin das bei ISO 50 sofort in der Kamera angepaßte Histogramm und generell die geringere Fummelarbeit beim Handling der Aufnahmen. WENN man denn auf maximales ETTR wirklich so gesteigerten Wert legt.

 

Und wen das alles nicht interessiert, weil ihm das Rauschen in den Tiefen ganz egal ist, weil die Kamera eh genug Reserven bietet – ein natürlich auch völlig legitimer Standpunkt – geht halt anders vor.

 

LG

Thomas

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Nachtrag: Viel spannender als welche ISO man nimmt finde ich im Moment dieses Thema mit der Farbwiedergabe des Zeiss FE 35/2.8 an der A7R:

 

The problem with Sony's Zeiss FE Sonnar T* FE 35mm f/2.8 ZA | Leica BOSS

 

Tatsächlich ist der Effekt auf allen meinen Bildern klar zu sehen, wenn man mal etwas genauer hinschaut. Ich hatte unbewußt auch schon in LR bei manchen Aufnahmen links und rechts einen Verlauf mit etwas wärmerem Weißabgleich drübergelegt, ohne zu wissen, warum ich das tue – hatte nicht realisiert, daß es am Zusammenspiel Optik/Sensor liegt, sondern einfach angenommen, daß die Lichtstimmung vor Ort so merkwürdig gewesen sei. (Das kommt gerade im Dezember bei der trüben, bläulich-gräulich changierenden Wolkendecke ja auch oft vor.)

 

Ich korrigiere daher mittlerweile ALLE Aufnahmen mit dem 35/2.8 mit dem in dem Link oben angegebenen Flatfield-Korrektur-Plugin von Lightroom. Es ist etwas umständlich, aber m.E. zur Zeit unvermeidlich, wenn man eine saubere Farbwiedergabe in den Bildern haben möchte.

 

Mich würde natürlich interessieren, wie das die anderen Fotografen hier mit dem 35/2.8 und der A7R sehen? Und auch, wie die Farbwiedergabe bei der A7 ist...?

 

LG

Thomas

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Ich hatte hier ja schon ein Beispiel gezeigt, bei dem ich allerdings nichts erkennen konnte, ansonsten hatte ich es noch bei einer kleinen Familienfeier im Einsatz, i.d.R. zwischen 2500 und 6400 ISO, auch da keine Auffälligkeiten.

 

Ich sehe derzeit deshalb keinen Grund für Korrekturen meiner Bilder. Kamera Firmware ist 1.01, Objektiv-Firmware 01.

 

Ich habe daraufhin mal Testaufnahmen mit einer beleuchteten Wand gemacht. Da die Ausleuchtung nicht homogen genug war, möchte ich sie hier nicht zeigen, um Fehlinterpretationen zu vermeiden.

 

Was mir allerdings dabei auffiel: Ich habe die Aufnahmen mit manuellem Focus und unterschiedlichen Entfernungseinstellungen gemacht (0,3m - 0,7m - unendlich) und mit unterschiedlichen Blendenstufen (f/2.8 und f/5.6). Schaut man sie sich mit normalen Einstellungen an, gibt es außer eine gewissen Vignette keine nennenswerten Auffälligkeiten. Zieht man dann in LR / ACR sowohl Dynamik als auch Sättigung hoch auf den Maximalwert, erkennt man Ringe mit einem ähnlichen Verlauf, wie bei Leica Boss gezeigt. Dies mag zwar erschrecken, allerdings messe ich solchen Labor-Experimenten mit Extrem-Einstellungen in der Praxis keine Bedeutung bei.

 

Ich korrigiere daher mittlerweile ALLE Aufnahmen mit dem 35/2.8 mit dem in dem Link oben angegebenen Flatfield-Korrektur-Plugin von Lightroom. Es ist etwas umständlich, aber m.E. zur Zeit unvermeidlich, wenn man eine saubere Farbwiedergabe in den Bildern haben möchte.

 

Dieses Vorgehen halte ich für problematisch!

 

Begründung:

Beim Vergleich der verschiedenen Entfernungs- und Blendeneinstellungen verschoben sich unter den o.g. Regler-Extremeinstellungen auch die Farbwechsel. Sofern man also mit immer demselben Korrekturbild gegenkorrigiert, könnte sich der Effekt meines Erachtens sogar verstärken.

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Moin,

 

danke für den Hinweis. Ich behalte im Zweifelsfall zusätzlich die originalen ARW Dateien, insofern gehe ich ja kein Risiko bei der Korrektur ein.

 

Der Effekt mit den Farben tritt aber auch (je nach Motiv) deutlich sichtbar schon dann auf, wenn man die Sättigung und "Dynamik" der Aufnahme in Lightroom nicht verändert. Vor allem natürlich bei Motiven, bei denen Himmel im Bild ist.

 

LG

Thomas

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Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass allein das Wissen um einen möglichen optischen Fehler dazu führt, dass man es entdeckt und es Einen auch stört. Ich glaube kaum, dass diese Farbverschiebungen praxisrelevant sind, aber ... :mad:

Dass leichte Farbverschiebungen erst beim Hochfahren des Sättigungsreglers sichtbar werden kenne ich von Cornerfix, wohlgemerkt nach der Korrektur. Auch die SW basierten Farbstichkorrekturen der Leica M9 sind, wie man hört, nicht perfekt.

Das ändert alles nichts daran, das ein natives Zeiss FE 2,8/35 frei von Farbverschiebungen sein sollte. Im Prinzip nichts Neues: das wunderbare und zurecht beliebte Sony/Zeiss 1,8/24 macht an der Nex 7 dezente Rosaränder. Ist nur bis jetzt Keinem aufgefallen :D

bearbeitet von vidalber
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Hier mal ein Beispiel ohne künstlerischen Anspruch :) mit und ohne Korrektur. Links und rechts ist der Himmel deutlich blauer als in der Mitte. Ganz oben am oberen Rand sieht man dann das Bläuliche wieder verblassen, weil da von der Kamera wieder eine Farbverschiebung eingeführt wird.

 

Das zweite Bild ist korrigiert und sieht am Himmel schon deutlich anders aus. Die Regler für Sättigung und Dynamik stehen auf "null". (Die stelle ich übrigens für ernstgemeinte Aufnahmen von mir in der Tat auch gerne in Richtung "plus", was das Problem dann natürlich auch deutlicher macht. Früher hab ich Landschaften und dergleichen halt immer mit Velvia fotografiert .....)

 

Wenn man bei so einem Licht fotografiert (oder auch Landschaften z.B. in der blauen Stunde) und spätestens wenn eben etwas vom Himmel mit drauf ist, so hat man diese Farbverschiebungen sichtbar in jedem einzelnen Bild.

 

LG

Thomas

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Tja, was soll ich da noch sagen?

 

Vielleicht ist die Reihenfolge der Bilder vertauscht durch die Forensoftware?

 

Oder Ihr wart halt nicht vor Ort und habt gesehen, wie es wirklich aussieht?

 

Oder Euch gefällt der Weißabgleich bei den Bildern einfach nicht?

 

Ich hatte leider keine zweite Kamera mit, um ein Vergleichsbild zu machen. Fakt ist, daß das korrigierte Bild den Himmel gleichmäßiger darstellt ohne Farbverläufe links und rechts und an der Oberkante und mehr der Realität entspricht.

 

Aber ich brauch mich da eigentlich jetzt auch nicht argumentativ allzusehr an dieser Stelle zu verausgaben, denn der Effekt wurde bei leica-boss.com ja hinreichend beschrieben und ist eben auch real.

 

Meiner Meinung ist das ein ziemlich dicker Schönheitsfehler bei einer 3000 Euro teuren Kamera/Objektiv-Kombination, aber bestimmt gehen auch hier die Meinungen sehr auseinander und ich warte nur darauf, daß mir irgendwer jetzt hier vorschlägt, doch bitteschön nicht zu kleinlich zu sein ;)

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Nene Damit hats nix zu tun ob man vorort war oder nicht.

 

Jedes Exemplat hat diese Probleme. Es liegt daran, dass das Ding n Kompromis aus Maße (sehr klein, kompakt) und Bildschärfe, Verzeichnung, und Ca asph Korrektur ist. Es hat durch LD asph elemente sehr wenig CAs und LAs und auch sehr wenig Distortion. Dazu kommt noch das es dann trotz minimalistischen Sensortopping dann doch etwas Problemem macht... ist halt so mit so einem Kurzen auflagemaß und vor allem so einer kurzen Linse! 100% Retrofokale Linsen auch sogar weitwinkliger werden keine solchen Probleme bereiten. (hoffe ich)

Aber das kann man alles korrigieren.

 

Man sollte die Linse nicht mit dem 35mm in der RX1 vergleichen, da diese 2 mal so lang ist (Bautiefe dank leafshutter)

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