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Olympus OM-D E-M1 - Verwackelte Bilder - blurred


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Jungs, da hat Olympus doch glatt einen Spiegel drin vergessen :D

 

Spass beiseite und Dank an die, welche hier systematische Tests ausüben und uns teilhaben lassen.

 

Hätte mir schon fast so ein Teil gekauft, aber nun muss ich wohl auf die 'spiegellose' Variante warten.

Wieso hat Olympus kein EV? Geht das bei dem Chip nicht?

 

-Didix

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Jungs, da hat Olympus doch glatt einen Spiegel drin vergessen :D

 

Spass beiseite und Dank an die, welche hier systematische Tests ausüben und uns teilhaben lassen.

 

Hätte mir schon fast so ein Teil gekauft, aber nun muss ich wohl auf die 'spiegellose' Variante warten.

Wieso hat Olympus kein EV? Geht das bei dem Chip nicht?

Vermutlich nicht aber EVs sind immer noch zu langsam und können je nach Motiv Verzerrungen produzieren.

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Vermutlich nicht aber EVs sind immer noch zu langsam ...

 

Der EV der GX7 ist zwar nicht so schnell wie der MV, aber ...

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/22005-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm.html

... zeigt viele Beispiele und Beiträge, die dem EV ein gutes Zeugnis ausstellen.

 

... und können je nach Motiv Verzerrungen produzieren.

Hättest Du da ein paar Beispiele?

 

-Didix

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Der EV der GX7 ist zwar nicht so schnell wie der MV, aber ...

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/22005-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm.html

... zeigt viele Beispiele und Beiträge, die dem EV ein gutes Zeugnis ausstellen.

 

 

Hättest Du da ein paar Beispiele?

 

Gab hier schon mal einen Thread mit Vergleichsbildern von beiden Verschlüssen weiss jetzt aber nicht mehr wo.

 

Hier beim mitziehen:

https://www.systemkamera-forum.de/490137-post420.html

 

Sofern man nicht gerade Ziegelsteine fotografiert oder eine Vergleichsaufnahme wird mit mechanischen Verschluss hat wird es auch nicht immer auffallen.

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  • 2 weeks later...

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Hallo,...

 

mich interessiert das Thema auch sehr, ich habe in einem Review etwas gelesen, warum ich mal fragen wollte, wer von euch das schon probiert hat. Oder ist ohnehin was anderes gemeint?

 

Benjamin Jehne - Fotografiker: Olympus OM-D E-M5 Review

 

Das Zitat:

 

Der neue 5-Achsen-Stabilisator. Ich hatte inzwischen drei OM-Ds zur Verfügung, eine davon ist meine eigene und ich stellte immer wieder fest, dass der neue 5-Achsen-Stabilisator zwar zwischen 3-5 Blendwerten verlängerte Zeiten zulässt, aber dies tut er nicht konstant. So kommt es plötzlich mit einem 9-18mm bei 9mm und einer Verschlusszeit von 1/60-1/500sek zu völlig unerklärlichen Aussetzern des IBIS.

Ein Gerät zeigte das Phänomen der latenten Verwacklungen nicht, die anderen beiden Bodies hatten dieses Problem. In einem Forum kam jemand auf eine ganz einfache Erklärung, welche bei mir dazu geführt hat, dass ich bisweilen gar keine verwackelten Fotos mehr habe. Und zwar hat die OM-D die Möglichkeit, dass Bild beim Fokussieren schon zu stabilisieren, man bekommt also ein stabilisiertes Sucherbild. Genau hier aber scheint der Fehler begraben zu sein. Schaltet man diese Funktion aus und lässt den Stabilisator nur noch bei der eigentlichen Belichtung arbeiten, kommt es nicht mehr zu diesen Verwacklungen. Probiert es einfach mal aus, wenn das Problem auch bei euch auftritt. Vielen Dank noch einmal für den Tip.

LG, rolgal
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Hallo,...

 

mich interessiert das Thema auch sehr, ich habe in einem Review etwas gelesen, warum ich mal fragen wollte, wer von euch das schon probiert hat. Oder ist ohnehin was anderes gemeint?

 

Benjamin Jehne - Fotografiker: Olympus OM-D E-M5 Review

 

Das Zitat:

 

LG, rolgal

 

Dem Regelungstechniker ist klar was da passiert. Ich kann das bestätigen. An einer allgemeinverständlichen Erklärung feile ich noch.

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Fertig gefeilt ...

 

Vorab: Eine wichtige Eigenschaft in der Regelungstechnik ist die Sprungantwort

Daran sieht man, dass eine Regelung nicht unendlich schnell auf eine Änderung folgen kann eine gewisse Zeit braucht um den korrekten Wert einzustellen.

Dazu kommt wie im Fall des IBIS oder OIS ein eingeschränkter Arbeitsbereich (Auslenkbereich) für die Korrektur. Normalerweise startet der Regelvorgang in der Mitte des Bereichs beim Start der Belichtung und hat damit in allen Richtungen gleiche Strecken zur Auslenkung zu Verfügung. Werden die verfügbaren Strecken überschritten, dann schlägt der Stabi mechanisch an. Das wiederum macht der Ausregelung Probleme und erzeugt Fehler beim Ausregeln in der Gegenrichtung. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn unscharf ist es ja jetzt schon durch die Begrenzung der Auslenkung. Das Bild ist hin.

Wird der Stabi schon für die Stabilisierung des Sucherbildes eingeschaltet, dann wird auch der Auslenkbereich schon genutzt. Bewegt man nun die Kamera schnell seitwärts, dann spürt man sogar das (sanfte) Anschlagen des Stabi an die Begrenzung des Auslenkbereichs. Bei langsamem schwenken sieht man im Sucher das "Nachziehen" in die Mitte. Die Regelung hat einiges zu tun, sie muss langsame und schnelle Änderungen ausgleichen und in dem Moment, wenn der Auslöser durchgedrückt wird und die Belichtung beginnt sollte der Stabi in der Mitte starten.

Der IBIS von E-M5 und E-M1 kann eine ziemlich lange Strecke ausgleichen. Eine lange Strecke braucht Zeit, und da liegt das Problem begraben. Jetzt gibt es abhängig von der persönlichen Wackelart und -frequenz des Bedieners und der Masse und Massenverteilung von Body und Objektiv die unterschiedlichsten Bedingungen, mit denen der Stabi zurechtkommen muss. Steht er beim Auslösen nahe am Rand, dann hat er einen langen Weg bis in die Mitte und ist womöglich noch nicht zentral aber der nächste Wackler ist auch schon da. Das kann von Vollgas rückwärts nun Vollgas in die Gegenrichtung bedeuten. Siehe oben "Sprungantwort". Es kommt zu Verzögerungen und Überschwingern und evtl. zum Anschlagen an den Rand.

Steht er zufällig schon mittig, dann hat er es deutlich einfacher.

Das sicherste Mittel für eine hohe Wirksamkeit des Stabi bei Sucherstabilisierung ist ein zügiges Durchdrücken des Auslösers OHNE Verreissen und ohne die Fokussierung zu beobachten bzw. abzuwarten, damit nach der Fokussierung möglichst keine zu große Verwacklung seitens des Bedieners den Stabi in die Nähe des Randes schiebt. Der Belichtungsstart erfolgt auch dann erst nach Beendigung der Fokussierung.

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Fertig gefeilt ...

 

Vorab: Eine wichtige Eigenschaft in der Regelungstechnik ist die Sprungantwort

Daran sieht man, dass eine Regelung nicht unendlich schnell auf eine Änderung folgen kann eine gewisse Zeit braucht um den korrekten Wert einzustellen.

Dazu kommt wie im Fall des IBIS oder OIS ein eingeschränkter Arbeitsbereich (Auslenkbereich) für die Korrektur. Normalerweise startet der Regelvorgang in der Mitte des Bereichs beim Start der Belichtung und hat damit in allen Richtungen gleiche Strecken zur Auslenkung zu Verfügung. Werden die verfügbaren Strecken überschritten, dann schlägt der Stabi mechanisch an. Das wiederum macht der Ausregelung Probleme und erzeugt Fehler beim Ausregeln in der Gegenrichtung. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn unscharf ist es ja jetzt schon durch die Begrenzung der Auslenkung. Das Bild ist hin.

Wird der Stabi schon für die Stabilisierung des Sucherbildes eingeschaltet, dann wird auch der Auslenkbereich schon genutzt. Bewegt man nun die Kamera schnell seitwärts, dann spürt man sogar das (sanfte) Anschlagen des Stabi an die Begrenzung des Auslenkbereichs. Bei langsamem schwenken sieht man im Sucher das "Nachziehen" in die Mitte. Die Regelung hat einiges zu tun, sie muss langsame und schnelle Änderungen ausgleichen und in dem Moment, wenn der Auslöser durchgedrückt wird und die Belichtung beginnt sollte der Stabi in der Mitte starten.

Der IBIS von E-M5 und E-M1 kann eine ziemlich lange Strecke ausgleichen. Eine lange Strecke braucht Zeit, und da liegt das Problem begraben. Jetzt gibt es abhängig von der persönlichen Wackelart und -frequenz des Bedieners und der Masse und Massenverteilung von Body und Objektiv die unterschiedlichsten Bedingungen, mit denen der Stabi zurechtkommen muss. Steht er beim Auslösen nahe am Rand, dann hat er einen langen Weg bis in die Mitte und ist womöglich noch nicht zentral aber der nächste Wackler ist auch schon da. Das kann von Vollgas rückwärts nun Vollgas in die Gegenrichtung bedeuten. Siehe oben "Sprungantwort". Es kommt zu Verzögerungen und Überschwingern und evtl. zum Anschlagen an den Rand.

Steht er zufällig schon mittig, dann hat er es deutlich einfacher.

Das sicherste Mittel für eine hohe Wirksamkeit des Stabi bei Sucherstabilisierung ist ein zügiges Durchdrücken des Auslösers OHNE Verreissen und ohne die Fokussierung zu beobachten bzw. abzuwarten, damit nach der Fokussierung möglichst keine zu große Verwacklung seitens des Bedieners den Stabi in die Nähe des Randes schiebt. Der Belichtungsstart erfolgt auch dann erst nach Beendigung der Fokussierung.

 

Interessant, danke.

Das erklärt dann auch, dass Aufnahmen von statischen Motiven, (versehentlich) fotografiert im Serienaufnahmen-Modus, oft unterschiedlich scharf sind, oder?

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Und wo schaltet man die Stabilisierung für das Sucherbild ab?

 

Im Kameramenü?!:o

 

Im Ernst:

 

Menütaste drücken, im Zahnradmenü (2tes von unten) Punkt C "Auslösung" auswählen, Menütaste nach rechts, und dann letzten Punkt auswählen "Halb. Auslöser mit IS", Einstellung auf "Aus".

 

Ich kann jedoch nur raten, den o.g. Rat zu beherzigen: Bei eingeschaltetem Sucher-Stabi anvisieren und Auslöser OHNE Verzögerung zügig durchdrücken, das vermeidet Unschärfen, die nach dem Fokussieren durch unbedachte Lageänderungen der Kamera bzw. des Sensors entstehen können. Ist etwas ungewohnt, aber wenn man die Auslösepriorität ausgeschaltet hat, gibt's auch immer scharfe Fotos!

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Damit entfällt dann aber auch die Neukomposition des Bildes, nachdem man fokussiert hat (erst anvisieren, Bildausschnitt wählen, abdrücken). Das wäre mir eine evt. Umgewöhnung wohl nicht wert.

 

Gesendet von meinem C5303 mit Tapatalk

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Damit entfällt dann aber auch die Neukomposition des Bildes, nachdem man fokussiert hat (erst anvisieren, Bildausschnitt wählen, abdrücken). Das wäre mir eine evt. Umgewöhnung wohl nicht wert.

 

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Das muss nicht so sein. Es kommt wie immer auf den persönlichen Wackelfaktor an. Wenn man ruhig genug hält, dann zieht der Stabi wieder in die Mitte.

Als es noch keine Sucherbildstabilisierung gab, kamen die Leute auch zurecht. Es hat auch einen Vorteil, man kann das Zittern kontrollieren! Diese Kontrolle entfällt fast völlig bei Sucherbildstabilisierung. Zumindest geht es mir so, dass ich bei nicht stabilisiertem Sucherbild weniger verwackele. Im WW-Bereich kommt noch ein Umstand hinzu, den viele nicht bedenken: Durch den großen Bildwinkel ergibt sich die Verzerrung zum Rand hin (in Bildmitte befindliche Kreise werden zur Ecke hin eiförmig verzerrt wiedergegeben). Diese Verzerrung ist stark von der Position im Bild abhängig. Positionsänderungen des Bildwinkels wirken sich am Rand viel stärker aus als in der Mitte. Je weiter der Winkel um so stärker der Unterschied. Das kann man leicht auf dem Display beobachten. Diese unterschiedlichen Verschiebungen kann der Stabi nicht berücksichtigen! (Er müsste dann in der Ebene kippen -> Tilt) Wer also wirklich scharfe Weitwinkel-Bilder über das ganze Bildfeld haben wil, der muss gegebenenfalls auf den einbeinigen oder dreibeinigen Stabi zurückgreifen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Es gibt nichts mit nur Vorteilen, bei mir ist der 3-Bein Stabi immer noch Nr.1 damit habe ich nie verwackelte Bilder.

Wer sich nur auf die Technik verlässt ist selber schuld. :) Der Stabi wird überbewertet.

bearbeitet von B.W.G.
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Soweit ich mich entsinne wurde dieser Stabi Modus auch extra bei Panasonic angepriesen für bessere Bilder :rolleyes:

Also das man erst korrigiert beim Abdrücken um die Maximalauslenkung nicht zu überschreiten.

Stichwort O.I.S. - Modus 2

 

Bei Olympus ist die Option leider etwas versteckter über das Menü zu erreichen.

 

 

Dummerweise merkt man dann erst hinterher wenn man bei einer Oly Kamera mit Pana Objektiv den OIS noch an hat :D

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Der Vorschlag oben (Deaktivieren der Sucherbildstabilisierung) klingt gut ...

Das stelle ich mir in der Praxis furchtbar vor, mich schüttelt es bei dem Gedanken so mit einem 300 Tele zu arbeiten.

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Ich denke, dass die alten Regeln zum auslösen helfen würden ....

 

Ich kann mich nicht erinnern an meiner EM5 ein Problem gehabt zu haben, das nicht durch die Auslösung oder die zu lange Zeit erklärbar gewesen wäre.

 

ich rolle aber auch über die Auslöser, wie man es mir in den 80ern beigebracht hat :) und löse mit dem Ausatmen aus, so dass ich am Punkt der grössten Rufe durchdrücke.

 

Viele Probleme liegen am Gewicht der Ausrüstung, wer öfter damit Ärger hat, sollte mal versuchen sich Gewicht an die Kamera zu schrauben ... ein Gewicht mit Stativgewinde sollte nahezu alle hier angesprochenen Probleme beseitigen.

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Das stelle ich mir in der Praxis furchtbar vor, mich schüttelt es bei dem Gedanken so mit einem 300 Tele zu arbeiten.

 

 

geht alles, hatte ich früher auch an der E3. Man sollte allerdings in der Lage sein, die Kamera/Objektiv Kombination einigermassen ruhig zu halten ... dabei hilft es sehr, wenn man das Objektiv weiter vorne anfasst, als üblich. Einfach mal probieren.

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Soweit ich mich entsinne wurde dieser Stabi Modus auch extra bei Panasonic angepriesen für bessere Bilder :rolleyes:

Also das man erst korrigiert beim Abdrücken um die Maximalauslenkung nicht zu überschreiten.

Stichwort O.I.S. - Modus 2

 

Bei Olympus ist die Option leider etwas versteckter über das Menü zu erreichen.

 

 

Dummerweise merkt man dann erst hinterher wenn man bei einer Oly Kamera mit Pana Objektiv den OIS noch an hat :D

 

Nö, es wurde wegen höherem Stromverbrauch angeboten. Diesen Modus gibt es aber schon lange nicht mehr, gabs glaub ich nur mal für die kompakten. Der OIS liefert ausschließlich ein ständig stabilisiertes Sucherbild, oder ist ausgeschaltet (gut, einen Panning Modus gibt s auch noch).

 

Das ganze hat aber nichts mit Shuttershock zu tun.

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Ich kann mich nicht erinnern an meiner EM5 ein Problem gehabt zu haben, das nicht durch die Auslösung oder die zu lange Zeit erklärbar gewesen wäre.

 

Mit meiner E-M5 habe ich dieses Problem ebenfalls nicht. Leider aber hatte ich es mit der E-M1. "Hatte" deshalb, weil diese mittlerweile vom Händler zurückgenommen wurde.

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Nö, es wurde wegen höherem Stromverbrauch angeboten. Diesen Modus gibt es aber schon lange nicht mehr, gabs glaub ich nur mal für die kompakten. Der OIS liefert ausschließlich ein ständig stabilisiertes Sucherbild, oder ist ausgeschaltet (gut, einen Panning Modus gibt s auch noch).

 

Das ganze hat aber nichts mit Shuttershock zu tun.

 

Nö, laut Panasonic war Modus 2 vom Mega O.I.S. besser für Fotos statt immer Stabilisierung an zu haben. Dummerweise wurde die Quelle bei Panasonic entfernt bzw. wurde einiges umgestellt.

 

Der Unterschied beim Modus 1 zu Olympus ist nur, dass Oly erst beim Halbdrücken stabilisiert während es bei Panasonic immer an ist. Das könnte wirklich etwas mit Stromsparen bei Oly zu tun haben ;)

 

 

Mit Shuttershock hat das Ganze weniger zu tun sondern mit maximaler Korrekturauslenkung der Stabilisatoren, wenn die an der Grenze sind kann auch nicht mehr korrigiert werden, egal ob nun der Shutter das Wackeln verursacht oder der Anwender zittert.

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