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Olympus OM-D E-M1 - Verwackelte Bilder - blurred


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Wenn es Shuttershock ist, lässt es sich durch Gewicht beruhigen ... ein Gewicht ans Stativgewinde oder auf den Blitzschuh und dann Fotos machen. (es tut schon ein einigermassen massiver Blitz mit vier AA Zellen)

 

Wenn diese dann merklich weniger Unschärfe aufweisen, ist die Ursache klar .... die Lösung aber auch....

 

So ist es....

Wenn ich zum Beispiel ein LED-Ringlicht in das Filtergewinde des 14-140 II schraube (aus Gewichtsgründen, nicht um jetzt die LEDs anzuschalten ;) ),

dann erübrigt sich jeglicher ShutterShock.

 

Nur suche ich eben nach Wegen, wie ich ohne diesen zusätzlichen Ballast auskomme :)

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Hilft mir auch nicht weiter...

Aber wer will kann sich ja selbst mal ein bild von der sache machen:

http://www.steckert.net/shuttershock/nostab.zip

2x10 bilder bei 1/200 und 1/400 aus der hand geschossen...

 

Die Bilder mit 1/200 haben eine deutlich ungünstigere Blende.

Wenn man die MTF Diagramme zu dem Objektiv ansieht, dann ist 4 bez. Auflösung die beste Blende.

 

Will dein Problem damit nicht negieren, aber wenn du es genau wissen willst, dann solltest bei diesen Zeiten (1/200 usw.) fotografieren, wenn du Blende 4 verwenden kannst.

 

Du hast doch das 12-40 f2.8 ?

 

LG, rolgal

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Die Bilder mit 1/200 haben eine deutlich ungünstigere Blende.

Wenn man die MTF Diagramme zu dem Objektiv ansieht, dann ist 4 bez. Auflösung die beste Blende.

 

Will dein Problem damit nicht negieren, aber wenn du es genau wissen willst, dann solltest bei diesen Zeiten (1/200 usw.) fotografieren, wenn du Blende 4 verwenden kannst.

 

Du hast doch das 12-40 f2.8 ?

 

LG, rolgal

 

...bei 1/200 hab ich blende 7.1 verwendet, das ist keinesfalls extrem und sollte nicht zu solchen ergebnissen fuehren...

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So ist es....

Wenn ich zum Beispiel ein LED-Ringlicht in das Filtergewinde des 14-140 II schraube (aus Gewichtsgründen, nicht um jetzt die LEDs anzuschalten ;) ),

dann erübrigt sich jeglicher ShutterShock.

 

Nur suche ich eben nach Wegen, wie ich ohne diesen zusätzlichen Ballast auskomme :)

 

Ah, Danke ... endlich hat es mal einer versucht bzw. gmacht.

 

 

Ich bin immer noch der Meinung, dass ein Gewicht unter der Kamera am wenigsten auffällig und strörend wäre .... und es vieler Leute Problem lösen könnte.

 

 

 

(Holger hat ja kein Problem mit der EM1, sondern mit dem 14-140II)

bearbeitet von nightstalker
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Sorry, aber bist Du wirklich der Meinung, dass es in Ordnung ist, wenn man bei einer Kamera in der Preisklasse um 1.500 Euro ein Gewicht anbringen muss, damit man scharfe Bilder erhält?

 

Das wäre für mich ehrlich gesagt nicht akzeptabel.

 

EDIT: Nur damit wir uns nicht falsch verstehen: Wenn jemand die Kamera bereits besitzt und kein Rückgaberecht mehr hat, dann ist das bestimmt eine sehr brauchbare Lösung, aber sonst....?

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Sorry, aber bist Du wirklich der Meinung, dass es in Ordnung ist, wenn man bei einer Kamera in der Preisklasse um 1.500 Euro ein Gewicht anbringen muss, damit man scharfe Bilder erhält?

 

Das wäre für mich ehrlich gesagt nicht akzeptabel.

 

ich bin der Meinung, dass man etwas dafür tun muss, um gute Bilder in hoher Qualität zu erhalten.

 

Wenn man ohne Gewicht unscharfe Bilder bekommt, dann muss man halt etwas tun, dass das nicht mehr der Fall ist.

 

Die typisch deutsche Aussage: "bei einem Gerät um xxx Euro erwarte ich ...." ist zwar nachvollziehbar, aber hilft dem Problem nicht ab.

 

 

Gegenfrage: hältst Du es für richtig, dass man an sauteueren Kameras einen Zusatzgriff anbringen muss, nur damit man sie vernünftig in Hand halten kann?

 

 

:) ich habe das schon bei vielen Kameras gemacht, zetern, weil es nicht passt wie es ist, ist eine nette Beschäftigung, aber Ergebnisse bekommt man, wenn man was dagegen tut.

 

 

 

 

 

 

 

Ansonsten bin ich immer noch nicht überzeugt, dass das allen an der EM1 liegt ... nicht umsonst stellen momentan alle möglichen Leute an ihren diversen Geräten "Shuttershock" fest.

 

Mal hat die EM1 endlich weniger "Shuttershock" als die EM5 (war das nicht dpreview?) ..... hier bei uns steht jetzt felsenfest, dass die EM5 völlig unproblematisch ist und die EM1 kaum ein scharfes Foto bei den entsprechenden Zeiten schafft.

bearbeitet von nightstalker
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Bist du mit dem Prinzip der Masseträgheit vertraut? Genau so funktioniert Nightstalkers Tipp nämlich.

Bitte mit Smileys zitieren, weil sonst die Aussage des Zitats verfälscht wird.

 

An den Emoticons ist zu erkennen, dass mein Vorschlag nicht ernstgemeint ist.

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ich bin der Meinung, dass man etwas dafür tun muss, um gute Bilder in hoher Qualität zu erhalten.

 

Wenn man ohne Gewicht unscharfe Bilder bekommt, dann muss man halt etwas tun, dass das nicht mehr der Fall ist....

Mal hat die EM1 endlich weniger "Shuttershock" als die EM5 (war das nicht dpreview?) ..... hier bei uns steht jetzt felsenfest, dass die EM5 völlig unproblematisch ist und die EM1 kaum ein scharfes Foto bei den entsprechenden Zeiten schafft.

 

:D

 

Bisher finde ich die E-M1 in punkto ShutterShock völlig unproblematisch, egal ob mit Einstellung "Normal", AntiShock oder Short delay :)

 

An der E-M5 hatte ich in mit einer früheren Firwareversion mal ein Problem, und das äußerte sich durch Doppelkonturen bei bestimmten Verschlusszeiten.

Doppelkonturen hatte ich bisher kaum bei der E-M1.

 

Präziser gesagt ist es so, dass bei manchen relativ leichten Objektiven, wie dem 1.8/45; 2.8/60; 14-140 II hin- und wieder ganz normale Verwacklungsunschärfen auftreten, bei Zeiten länger als der 1/eq. Brennweite Regel, aber eben früher als nach dem hochgelobten 5-Achsen IS (oder OIS) zu erwarten.

Egal mit welcher IS Technik und Verschluss-Spezialeinstellung.

 

Leichte Objektive sind eben verwacklungsanfälliger. Das wars im Grunde auch schon. :)

 

Das 14-140 II ist, wenn ich das beachte, an meiner E-M1 völlig unauffällig, bis 1/160 sek sind alle Aufnahmen bei 140mm scharf, darunter gibt es dann zunehmend einzelne unscharfe Bilder.

Also werkeln IS und OIS nicht so effektiv wie erwartet.

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ich bin der Meinung, dass man etwas dafür tun muss, um gute Bilder in hoher Qualität zu erhalten.

 

In diesem Punkt stimme ich absolut mit Dir überein.

 

Wenn man ohne Gewicht unscharfe Bilder bekommt, dann muss man halt etwas tun, dass das nicht mehr der Fall ist.

 

Die typisch deutsche Aussage: "bei einem Gerät um xxx Euro erwarte ich ...." ist zwar nachvollziehbar, aber hilft dem Problem nicht ab.

 

Absolut richtig! Ich habe für einfach als Lösung meine E-M1 wieder zurückgegeben und fotografiere einfach weiter mit meiner E-M5. Zumindest mit meiner E-M5 tritt das Problem nämlich nicht auf, während es mit meiner E-M1 in Kombination mit dem Panasonic 100-300 bei 4 von 10 Bilder aufgetreten ist.

 

Und ich bleibe dabei: Wenn ich 1.500 Euro für eine Kamera ausgebe, welche im Vergleich zum Vormodell "E-M5" das Prädikat des "Topmodells" hat, dann sollte diese doch auch mindestens gleich gut funktionieren, oder? Ich wiederhole mich, aber ich halte die von Dir vorgeschlagene Lösung bestenfalls für einen Workaround, wenn man die Kamera schon besitzt und nicht mehr zurückgeben kann. Einem potenziellen Neukäufer zu sagen, dass die Kamera eventuell nur scharfe Bilder produziert, wenn man eine schwere Platte unter die Kamera schraubt, halte ich vorsichtig ausgedrückt für sehr diskussionswürdig.

 

Gegenfrage: hältst Du es für richtig, dass man an sauteueren Kameras einen Zusatzgriff anbringen muss, nur damit man sie vernünftig in Hand halten kann?

 

Jein! In diesem Punkt hast Du teilweise recht. Die E-M5 könnte ich ohne Landschaftsgriff überhaupt nicht vernünftig bedienen. Das mag aber zum Teil an meinen Händen liegen, zum anderen aber auch daran, dass ich sehr oft mit dem doch recht schweren und großen Panasonic 100-300 fotografiere. Hier ist aber die Konstellation bei anderen Benutzern vielleicht wieder ganz anders. Bestimmt gibt es auch Leute, welche mit dem Body der E-M5 allein ohne Landschaftsgriff gut zurechtkommen. Für mich wäre das nichts. Ohne Landschaftsgriff wäre die Kamera für mich nicht mehr vernünftig bedienbar. Und ab und an ziehe ich halt auch mit dem ganzen Batteriegriff los, wenn Gewicht nicht so die große Rolle spielt. Jeder Jeck ist anders :)

 

:) ich habe das schon bei vielen Kameras gemacht, zetern, weil es nicht passt wie es ist, ist eine nette Beschäftigung, aber Ergebnisse bekommt man, wenn man was dagegen tut.

 

Auch da hast Du vollkommen recht. Zetern allein nützt gar nichts. Deswegen habe ich, als sich herauskristallisiert hat, dass das Problem nicht lösbar ist, die Kamera auch verkauft.

 

 

Ansonsten bin ich immer noch nicht überzeugt, dass das allen an der EM1 liegt ... nicht umsonst stellen momentan alle möglichen Leute an ihren diversen Geräten "Shuttershock" fest.

 

Auch da stimme ich mit Dir überein. Ich vermute auch, dass nicht mal die Hälfte der in diesem Thread "betroffenen" Leute, dieses Problem tatsächlich haben, sondern einfach nur von diesem Thread aufgescheucht wurden und sich ganz umsonst Sorgen machen. Im einen oder anderen Fall mag es vielleicht auch tatsächlich ein "Handlingsproblem" sein. Aber mich ärgert halt, dass manche, die sich hier zu Wort melden den Eindruck erwecken, dass dieses Problem schlicht und ergreifend überhaupt nicht existiert und alle, die das Problem haben als Spinner hinstellen. Manche gehen sogar soweit, dass einem unterstellt wird, dass man nach dem Kauf der Kamera festgestellt hat, dass man sich diese eigentlich gar nicht leisten kann und dann künstlich nach Pseudo-Fehlern sucht. Das ärgert mich ehrlich gesagt ziemlich.

 

Der Fehler tritt meiner Meinung nach eben nur in bestimmten Kamera/Objektiv-Konstellationen auf. Mit dem 12-40 hatte ich das Problem z. B. überhaupt nicht.

 

Der Fehler wurde mir gegenüber von Olympus sogar eingeräumt. Man habe das Problem nachvollziehen können, sprach aber davon, dass es nur "einige wenige Einzelfälle" gebe, bei welchen das Problem auftritt.

 

 

Mal hat die EM1 endlich weniger "Shuttershock" als die EM5 (war das nicht dpreview?) ..... hier bei uns steht jetzt felsenfest, dass die EM5 völlig unproblematisch ist und die EM1 kaum ein scharfes Foto bei den entsprechenden Zeiten schafft.

 

Da verlasse ich mich lieber auf das, was ich selbst feststelle.

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Absolut richtig! Ich habe für einfach als Lösung meine E-M1 wieder zurückgegeben und fotografiere einfach weiter mit meiner E-M5. Zumindest mit meiner E-M5 tritt das Problem nämlich nicht auf, während es mit meiner E-M1 in Kombination mit dem Panasonic 100-300 bei 4 von 10 Bilder aufgetreten ist.

 

Und ich bleibe dabei: Wenn ich 1.500 Euro für eine Kamera ausgebe, welche im Vergleich zum Vormodell "E-M5" das Prädikat des "Topmodells" hat, dann sollte diese doch auch mindestens gleich gut funktionieren, oder? Ich wiederhole mich, aber ich halte die von Dir vorgeschlagene Lösung bestenfalls für einen Workaround, wenn man die Kamera schon besitzt und nicht mehr zurückgeben kann. Einem potenziellen Neukäufer zu sagen, dass die Kamera eventuell nur scharfe Bilder produziert, wenn man eine schwere Platte unter die Kamera schraubt, halte ich vorsichtig ausgedrückt für sehr diskussionswürdig

 

 

So sehe ich das auch ... aber wer ein Shuttershockproblem feststellt, der hat die Kamera üblicherweise schon gekauft.

 

 

 

Übrigens:

 

bist Du Dir sicher, dass die EM5 vielleicht nicht nur deshalb unproblematisch ist, WEIL Du den BAtteriegriff daran hast? ;)

 

Ich nutze zB auch den Landscapegriff für sehr viele Bilder ... genaugenommen habe ich ihn schon recht lange nicht mehr abgemacht.

 

 

Vielleicht gibts die Probleme nur, wenn kein Griff dran ist.

 

 

Möglicherweise würde der Akkugriff der EM1 das Problem auch aus der Welt schaffen...

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bist Du Dir sicher, dass die EM5 vielleicht nicht nur deshalb unproblematisch ist, WEIL Du den BAtteriegriff daran hast? ;)

 

Ich nutze zB auch den Landscapegriff für sehr viele Bilder ... genaugenommen habe ich ihn schon recht lange nicht mehr abgemacht.

Meine E-M5 produziert sowohl mit dem Landschaftsgriff, als auch mit dem Batteriegriff durchweg scharfe Bilder. Ganz ohne Griff habe ich es ehrlich gesagt noch nicht probiert, weil der LG für mich wie gesagt ein "muss" ist.

 

Vielleicht gibts die Probleme nur, wenn kein Griff dran ist.

 

 

Möglicherweise würde der Akkugriff der EM1 das Problem auch aus der Welt schaffen...

 

Als ich das Problem bei meiner E-M1 festgestellt hatte, war ich kurze Zeit später wegen einer schweren Erkältung krankgeschrieben und hatte seeeehr viel Zeit zum testen. Dabei hatte ich neben vielen anderen Tests auch probiert, ob der Batteriegriff das Problem vielleicht löst (auch ich hatte kurzeitig die Theorie, dass zusätzliches Gewicht unten dran die Erschütterungen kompensieren könnte). Leider hatte sich aber auch durch den Batteriegriff absolut nichts geändert. Auch damit waren ca. vier von zehn Bildern vertikal verwackelt...

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Das hier war mir übrigens gerade aufgefallen als ich einen Objektivbericht gelesen habe

Tabs

Danke, deckt sich mit dem Test den ich gerade mit der GX7 und dem 14-140 II gemacht habe.

 

3 x MV, 3 x MV mit Stativplatte und 3 x MV mit Stativ an der Kamera hängend,

alle Bilder mit 1/160s wurden hockend aus der Hand gemacht.

 

Ob das mit der E-M1 besser funktioniert. :confused:

.

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Nur suche ich eben nach Wegen, wie ich ohne diesen zusätzlichen Ballast auskomme :)

 

Recht haste.

Einige hier scheinen das partout nicht einsehen zu wollen - oder zu können.

 

Die M1 ist für mich nur wegen des Gewichts und der Grösse interessant.

Wenn ich einen Hydranten dranschrauben muss, kann ich ja grad bei meiner D7000 bleiben ;)

 

-Didix

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Recht haste.

Einige hier scheinen das partout nicht einsehen zu wollen - oder zu können.

 

Die M1 ist für mich nur wegen des Gewichts und der Grösse interessant.

Wenn ich einen Hydranten dranschrauben muss, kann ich ja grad bei meiner D7000 bleiben ;)

 

-Didix

 

Muss man auch nicht. Ich habe die RRS boem1 Platte drunter, weil sich damit das Handling noch verbessert. Massive Unschärfen habe ich eher selten und wenn muss es nicht Shuttershock gewesen sein.

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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So ist es....

Wenn ich zum Beispiel ein LED-Ringlicht in das Filtergewinde des 14-140 II schraube (aus Gewichtsgründen, nicht um jetzt die LEDs anzuschalten ;) ),

dann erübrigt sich jeglicher ShutterShock.

 

Nur suche ich eben nach Wegen, wie ich ohne diesen zusätzlichen Ballast auskomme :)

 

Hm, hätte ich das eher gewusst dann hätte ich das Objektiv behalten und stattdessen das grosse Manfrotto an die GX7 geschraubt:eek:

 

Aber im ernst, wenn man sowas braucht um scharfe Bilder zu bekommen läuft was verkehrt. Ein Grund mehr nur noch mit EV zu fotografieren.

 

Ich verstehe nur nicht wieso keine weicheren Shutter entwickelt werden. Der Weg wie es in der GM1 gemacht wird scheint da zumindest der richtige Ansatz zu sein.

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Hm, hätte ich das eher gewusst dann hätte ich das Objektiv behalten und stattdessen das grosse Manfrotto an die GX7 geschraubt:eek:

 

Aber im ernst, wenn man sowas braucht um scharfe Bilder zu bekommen läuft was verkehrt. Ein Grund mehr nur noch mit EV zu fotografieren.

 

Ich verstehe nur nicht wieso keine weicheren Shutter entwickelt werden. Der Weg wie es in der GM1 gemacht wird scheint da zumindest der richtige Ansatz zu sein.

 

Du verallgemeinerst mal wieder unsäglich. Es ist nicht so, dass die Mehrzahl der E-M1 Fotografen Gewichte unter die Kamera hängen muss, um im Bereich von 1/80s bis 1/200s scharfe Bilder zu erhalten. Vereinzelt berichten Nutzer von Problemen, wie bei jeder Kamera auch. Und es ist eben nicht sonnenklar, dass hier überhaupt Shuttershock im Spiel ist. Es ist garantiert auch nicht so, dass E-M1 Käufer in Scharen ihre Kamera zurückgeben, weil sie keine scharfen Fotos hinbekommen.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Gib doch einfach mal bei google shuttershock und schaue Dir die Ergebnisse an. Ich will das jetzt überhaut nicht bewerten, aber zu behaupten dass es bei Olympus keine Probleme damit gibt ist wirklich sehr gewagt.

 

Und wer sagt Dir, dass überall wo Shuttershock erwähnt wird, auch Shuttershock der Fall ist? Ich habe auch nicht behauptet, dass niemand mit der E-M1 Probleme hat.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Hm, hätte ich das eher gewusst dann hätte ich das Objektiv behalten und stattdessen das grosse Manfrotto an die GX7 geschraubt:eek:

 

Aber im ernst, wenn man sowas braucht um scharfe Bilder zu bekommen läuft was verkehrt. Ein Grund mehr nur noch mit EV zu fotografieren.

 

Ich verstehe nur nicht wieso keine weicheren Shutter entwickelt werden. Der Weg wie es in der GM1 gemacht wird scheint da zumindest der richtige Ansatz zu sein.

 

Na ja, ich habe was dazu gelernt. Der Thread hier verursacht auch einige Missverständnisse ;)

 

Verwackelte Aufnahmen haben ja nun in seltenen Fällen einen ShutterShock als Ursache.

 

Das 14-140 II ist ein leichtes Objektiv.

Vielleicht ist auch die Konstruktion oder Gewichtsverteilung nicht optimal, was Verwacklungen angeht.

 

Wenn ich genau hinsehe, dann gibt es bei einem typischen ShutterShock Doppelkonturen.

Bei der E-M5 treten die beim 14-140 II manchmal auf, bei kritischen Zeiten so 1/125-1/160 sec. Manchmal ;)

 

Darauf bezog sich mein Beispiel mit dem LED-Licht im Filtergewinde.

 

Der Verschluss der E-M1 ist sehr erschütterungsarm und gut gedämpft.

 

Ich habe in den letzten zwei Tagen Hunderte von Aufnahmen mit meiner neuen E-M1 gemacht, um die Kamera kennenzulernen.

 

Aufnahmen mit Doppelkonturen kamen äußerst selten vor.

 

Auch das 14-140 II ist an der E-M1 recht unauffällig, aber ein bisschen inkonsistent bei Verwacklungen.

Bis 1/160 sec waren alle Aufnahmen bei 140mm scharf, darunter gabs manchmal Verwackler, manchmal scharfe Aufnahmen.

Ob nun IS der E-M1 oder OIS des Objektivs war egal.

 

Das sind nun keine sicheren 3 Blendenstufen Gewinn durch die Bildstabilisierung.

Wie sicher ist Bildstabilisierung?

Liegts an der leichten Objektivkonstruktion?

An Resonanzen zwischen Verschluss und Objektiv?

 

Alles andere wäre jetzt undifferenziert.

 

Ginge es mit einem EV verwacklungsfreier? Vielleicht.

Der hat aber andere Nachteile, weil das zeilenweise Auslesen des Bildes lange dauert, 1/10 - 1/20 sec.

Das gibt Verzerrungen und mitunter drollige Effekte.

Also auch kein Allheilmittel.

 

Hat hier irgendeiner, der sich hämisch zur E-M1 äußert, eine mFT-Kamera, die weniger Verwacklungen mit dem mechanischen Verschluss erzeugt?

Ich würde sagen nein.

 

Wars zu Filmzeiten besser?

Nein, nur waren da die Möglichkeiten so viel zu testen, Bilder in 100% oder 200% zu betrachten viel eingeschränkter.

Es kam defakto doch meistens gar nicht raus ...

 

Sturm im Wasserglas ... die Kirche im Dorf lassen.

 

Leute macht Bilder mit eurer E-M1 ... der angebliche ShutterShock wirds bestimmt nicht ruinieren.:rolleyes:

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