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Erfahrungen mit eurer a7(r)


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Nun, E-P1 und A7® sind jeweils die ersten Modelle einer neuen Serie mit neuer Technik und wieder neuem Raum für Verbesserungen...

Die Sony-Ingenieure wissen aufgrund unseres Feedbacks hier jetzt schon, dass ein A7® Nachfolger mit leisem Verschlussgeräusch viele begeisterte Käufer finden wird (bis auf ein paar Pros, die in ihrem Workflow ein lautes Klack brauchen), weswegen wir wohl nicht mehrere Generationen wie zwischen E-P1 und E-M5 abwarten werden müssen ;)

 

Ich sage mal ganz dezent, daß wir nicht wissen, wie japanische Ingenieure ticken. Mein Neffe lebt seit eineinhalb Jahrzehnten in Tokyo, und was er aus seiner Erfahrung als Techniker erzählt, unterscheidet sich elementar von unserer Denkweise.

Eine einfache, gut verständliche Gebrauchsanleitung beispielsweise ist in Japan ein schlechtes Zeichen. Damit gibt der Hersteller dem Käufer zu verstehen, daß er ihn für zu dumm hält, eine Komplizierte zu begreifen.

Unter diesem Aspekt halte ich es für gut möglich, daß in asiatischen Kreisen ein kräftiger Spiegelschlag oder ein lautes Verschlußgeräusch auf Wohlstand, Potenz, Durchsetzungsfähigkeit, was auch immer, hindeuten "könnte".

Wer weiß also, wie die Entwickler der A 7 tickten, als sie dieses Geräusch "designten", anders kann man es bei den heutigen technischen Möglichkeiten nicht nennen. Wer zudem eine hochwertige Kamera auf den Markt bringt, und eine umfassende Gebrauchsanleitung in einer der wichtigsten Sprachen "vergisst", dem ist alles zuzutrauen.

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Nun, E-P1 und A7® sind jeweils die ersten Modelle einer neuen Serie mit neuer Technik und wieder neuem Raum für Verbesserungen...

Die Sony-Ingenieure wissen aufgrund unseres Feedbacks hier jetzt schon, dass ein A7® Nachfolger mit leisem Verschlussgeräusch viele begeisterte Käufer finden wird (bis auf ein paar Pros, die in ihrem Workflow ein lautes Klack brauchen), weswegen wir wohl nicht mehrere Generationen wie zwischen E-P1 und E-M5 abwarten werden müssen ;)

 

Den Sonys würde ich zutrauen, den mechanischen Verschluss ganz weg zu lassen und statt dessen einen richtigen Global-Shutter zu liefern. Das wäre für eine 36 MP KB dann wirklich der Knaller!

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Ich sage mal ganz dezent, daß wir nicht wissen, wie japanische Ingenieure ticken. Mein Neffe lebt seit eineinhalb Jahrzehnten in Tokyo, und was er aus seiner Erfahrung als Techniker erzählt, unterscheidet sich elementar von unserer Denkweise.

Eine einfache, gut verständliche Gebrauchsanleitung beispielsweise ist in Japan ein schlechtes Zeichen. Damit gibt der Hersteller dem Käufer zu verstehen, daß er ihn für zu dumm hält, eine Komplizierte zu begreifen.

Unter diesem Aspekt halte ich es für gut möglich, daß in asiatischen Kreisen ein kräftiger Spiegelschlag oder ein lautes Verschlußgeräusch auf Wohlstand, Potenz, Durchsetzungsfähigkeit, was auch immer, hindeuten "könnte".

 

das ist ein interessanter Aspekt, aber nicht von der Hand zu weisen, außerdem höre ich den auch nicht zum ersten Mal - auch von einem, der jahrelang bis zu seinem Renteneintritt in Japan für ein großes deutsches Unternehmen als Einrichter an Automaten und Taktstraßen tätig war. Die sogenannte deutsche Gründlichkeit bis ins Komma und die dicken Ordner mit den Anweisungen und Prüfalgorithmen, riefen bei den Japanern fast immer höfliche Heiterkeit hervor, die man dann natürlich als Anerkennung für die Arbeit der Deutschen bezeichnete.

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Die Sony-Ingenieure wissen aufgrund unseres Feedbacks hier jetzt schon, dass ein A7® Nachfolger mit leisem Verschlussgeräusch viele begeisterte Käufer finden wird (bis auf ein paar Pros, die in ihrem Workflow ein lautes Klack brauchen), weswegen wir wohl nicht mehrere Generationen wie zwischen E-P1 und E-M5 abwarten werden müssen ;)

Es ist ja nicht so, das Sony bislang keine Verschlüsse gebaut hätte. NEXen, SLTs, da schwingt überall nichtmal mehr ein Spiegel mit. Wie ein leiserer Verschluss zu realisieren wäre wissen die Ingenieure bei Sony garantiert. Und auch über die Vorteile weniger harter Verschlussysteme. Meiner Erfahrung nach hängen solche Beschränkungen nicht an den produktiv tätigen und Innovationen kreierenden Mitarbeitern, sondern in erster Linie an den werten Herren Zahlendrehern der Finanzabteilungen.

Stimmen diese bzw. irgendwelche lustige Prognosen, dann geht plötzlich unglaublich viel mehr. Die Ingenieure selbst stellen äusserst selten den Flaschenhals dar.

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Sorry, das das nun etwas OT wurde. Natürlich wäre es auch für mich bestimmt kein Grund, keine A7® zu kaufen und ich will auch überhaupt nicht deswegen speziell diese gelungenen Kamera kritisieren. Mich brachte nur die häufige Erwähnung des Verschlussgeräusches (im zusammenhang mit A7) auf dieses Thema, ganz generell. Hier liegt vielleicht wirklich noch etwas Entwicklungspotenzial, wiederum, ganz generell. Auch wenn das kein zentral wichtiges Thema ist: es gehört schon mit zur "akustischen Haptik" einer Kamera. Als Extreme denke ich mal an die butterweiche Leica und die gute alte, sehr aufwendig konstruierte Contarex, die ein Verschluß-Spiegelgeräusch hatte, das man zum Vertreiben von Krähenschwärmen in Flughafennähe hätte verwenden können...

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Ich muß auch sagen, daß das Verschlußgeräusch der A7R wirklich sehr "präsent" ist. Es ist auch gar nicht der laute Verschluß als solches, sondern daß er ja für jedes Bild zweimal hintereinander abläuft.

 

Im Gegensatz zu anderen Spiegellosen, wo der Verschluß sehr oft auch zweimal abläuft, aber trotzdem ein "durchgehendes" Geräusch dabei entsteht, hört es sich bei der A7R eben ganz klar wie zwei Aufnahmen hintereinander an, als sei die Kamera permanent im Serienbild-Modus. Ich persönlich empfinde es daher sogar subjektiv (habs ja nicht irgendwie nachgemessen *g*) lauter als eine DSLR.

 

Dafür scheint er aber sehr erschütterungsfrei zu laufen. Ich habe Bilder mit so einem 6-Euro-Ministativ, was ausgezogen vielleicht 15 cm hoch ist, gemacht bei 135mm .... vollkommen scharf. ;)

 

Weitere Nachteile? Wenn überhaupt, dann die ebenfalls altbekannte Stabi-im-Body-Thematik, die beim Fotografieren im Winter auffällt, wenn man gerne f/11 wegen der Schärfentiefe nehmen würde, dann aber bei z.B. nem 35er Objektiv sogar tagsüber oft schon bei ISO 2500 landet .... was ja aber durch Einsatz von OSS Optiken oder Canon IS mit Metabones umgangen werden kann.

 

Ansonsten – Erfahrungen mit meiner A7R: Die Handhabung empfinde ich als extrem (!!) angenehm. Das Sucherbild ist ein Traum! Dabei meine ich gar nicht den EVF selbst, der ist super, aber das können manche anderen genauso gut. Aber daß die Anzeigen schön sauber oberhalb und unterhalb des eigentlichen Bildes erscheinen. Allein das kenn ich von meinen früheren EVF-Kameras nicht in dieser Form. Wirkt aufgeräumt, stört nie trotz vieler Informationen, ist einfach gut und das ohne vorher groß im Servicemenü herumkonfigurieren zu müssen.

 

Das separate Belichtungskorrektur-Rad ist auch ein Traum. Die Knöpfe an der Kamera sind allesamt gut bedienbar, nicht zu winzig und auch angenehm im Druckpunkt. Es entsteht ein durchweg hochwertiger, angenehm sachlicher Eindruck.

 

Die Bildqualität ist ja schon oft gezeigt worden, bei niedrigen ISO einfach zum Niederknien. Bei hohen ISO ist sie sicher auch sehr gut, allerdings würde ich jemandem, der seine Kamera hauptsächlich für z.B. Parties, Freunde und Familie usw. nutzt und dann bei Zimmerlicht abends gute Bilder schießen möchte, nach wie vor ganz klar und eindeutig einfach zu einer Konkurrenzkamera mit Stabi auch bei lichtstarker Festbrennweite raten, dafür wäre ein 36 MP Sensor rausgeschmissenes Geld (meiner Meinung nach) und man wird halt wegen des fehlenden Bodystabis gerade bei den Festbrennweiten zu nutzlos hohen ISO gezwungen, was den IQ-Vorteil des KB-Sensors in der Praxis verschenkt.

 

Also das Fazit bleibt bei mir erstmal: Das Geräusch des Verschlusses ist ganz sachlich betrachtet schon einfach suboptimal, ansonsten finde ich an der A7R bisher einfach nichts auszusetzen, macht einen sehr ausgereiften Eindruck und ist von Handhabung, Design und Ergonomie mir wie auf den Leib geschneidert (ich bin aber auch jemand, der sinnlose Spielereien, Artfilter, übertriebene Menüs usw. bei Kameras generell überhaupt nicht leiden kann).

 

LG

Thomas

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Will mich hier auch noch mal zum AF äußern (hab das schon in einem anderen Beitrag getan) weil es auch hier immer wieder ein Thema ist. Vorab ich hab die 7er seit einigen Tagen und bin insgesamt echt begeistert - tolle Bilder, sehr angenehme Handhabung und für mich gutes Rauschverhalten. Aber bei bewegten Motiven (Kleinkinder) ist der AF wirklich unbrauchbar - zumindest mit dem Standard KIT Objektiv. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass er mit einem anderen Objektiv plötzlich der Renner wird. Minimum 95% der Bilder in dieser Anwendung (!) sind bei mir unscharf. "Einer" hat mir im Ernst geraten ich soll doch ein Stativ benutzen wegen der unscharfen Bilder ?? Was soll ich damit machen? Die Kinder erschlagen damit sie ruhig liegen bleiben? - Nein mal im Ernst - leider (!!!) ist die 7er aktuell in Verbindung mit Motiven die sich umkalkulierbar bewegen nicht wirklich zu nutzen. Andere Anwendung - soweit ich testen konnte - kann sie prima!

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..."Einer" hat mir im Ernst geraten ich soll doch ein Stativ benutzen wegen der unscharfen Bilder ?? Was soll ich damit machen? Die Kinder erschlagen damit sie ruhig liegen bleiben?

 

:eek:

 

Bidde nich! Nich hauen!;)

 

Zum Thema Kinder.

 

Ich kann Deine Erfahrung nicht nachvollziehen. Vielleicht hast Du auch eine defekte Kamera?:confused:

 

Bisher las ich, dass der AF keinesfalls langsamer als der der NEXen sei.

 

Mit dem AF der Nex6 kann ich Kinder fotografieren und habe kaum Ausschuss. Ich könnte bei Bedarf Bilder zeigen, aber vielleicht reicht auch diese Aussage. Ich verwende mittigen AF und drücke den Auslöser in einem Ruck durch. Als Optik nehme ich bei Menschen idR das 35/1,8 bei F1,8 und mir gelingen etliche Porträts mit guter Schärfe auf den Augen. AUch bei hohen ISO wie ISO 3200 und 6400. Hier stört dann ggf., dass die Bilder etwas mehr rauschen und weniger Details haben. Aber unscharf, weil der AF permanent nicht trifft? Das kann ich nicht bestätigen!

 

Sollte die A7 ein Rückschritt sein? Ich glaube/hoffe, das das nicht der Fall ist.

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Zur Beurteilung mit den anderen NEX Modellen fehlt mir der Vergleich. Ich habe aktuell eine 5DMIII, eine Panasonic GX7 und zum Test eine Olympus OM-D E-M1.

Die 5D ist für meine Anwendung hinsichtlich AF praktisch perfekt - danach kommt die Olympus und dann die Panasonic - je aber nicht mit Zoo großem Abstand. Die Sony 7er kommt irgendwann ganz hinten in diesem Vergleich. Da der AF aber bei gutem Licht und stehenden Motiven gut funktioniert wäre ich mal nicht von einem defekt ausgegangen, zumal es scheinbar schon mehr Kritiken in diesem Bereich der Sony gibt. Auch das ein oder andere Video das im Netz zu finden ist, lässt das Problem erkennen. Wie gesagt es geht um Objekte mit nicht vorhersehbaren zügigen Bewegungen und vor Allem bei nicht optimalem Licht... Denn das Hilsflicht geht schon relativ früh an - und damit ist zeitlich schon alles gelaufen...

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.... Denn das Hilsflicht geht schon relativ früh an - und damit ist zeitlich schon alles gelaufen...

 

;)

 

unbedingt ausschalten!!!

 

Und dann freuen, weil es dann besser geht! Sicher nicht so gut wie 5d und Oly/Pana, aber dennoch gut-sehr gut!

 

So war es an meiner Nex6 und ich vergleiche mit 5dII und 50d, die beide sehr schnell sind. Aber ich komme mit der Nex auf mindestens ebenbürtige Bildausbeute! (aufgrund der vorkommenden Fehl-AF bei den Canons eigentlich sogar mehr scharfe Treffer bei der Nex)

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Hallo,

 

mir ist bei meiner A7 aufgefallen das auf dem Prismenaufsatz, im Lack wo der Sony Schriftzug sich befindet bei genauerem hinschauen ganz kleine Kratzer drin sind. Konntet ihr bei eurer gleiches Feststellen. Frage mich ob es vielleicht normal ist oder ob ich sie Umtauschen soll?!?!?

bearbeitet von Philly2
Fehler
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Das heisst aber nur, dass die RAWs bereits intern bearbeitet werden. Ich finde dass eher fraglich, aber im Testzeitalter ist es wohl leider unumgänglich.

 

Obwohl das Thema RAW wie eine Blackbox ist, in die sich die Hersteller nicht reinschauen lassen: Ich glaube nicht, dass eine Vorverarbeitung von RAWs in Bezug auf Frage / Kontrast stattfindet. Der Hersteller, der dies macht, riskiert übelste Dynamikausbeuten, etwa bei einem DxO Mark (wegen der Gefahr, dass Kanäle "bis in die Sättigung optimiert" werden könnten).

 

Eher glaube ich an eine entsprechend günstige Abstimmung des RAW Konverters. Oder an eine tolle Leistung des Sensors: Mir ist in der Vergangenheit bei Konvertierungen von Kompaktklasse bis Vollformat über alle Hersteller hinweg aufgefallen: Je größer der Sensor, desto besser das "Anfangsergebnis", stabiler, robuster. Und je kleiner der Sensor, desto mühsamer war die (manuelle) Optimierung des Bildeindrucks. So als würde die Bandbreite nutzbarer Information immer enger werden, so dass automatische Bildverbesserungsalgorithmen dann scheitern.

 

 

Gruß Hans

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Obwohl das Thema RAW wie eine Blackbox ist, in die sich die Hersteller nicht reinschauen lassen: Ich glaube nicht, dass eine Vorverarbeitung von RAWs in Bezug auf Frage / Kontrast stattfindet. Der Hersteller, der dies macht, riskiert übelste Dynamikausbeuten, etwa bei einem DxO Mark (wegen der Gefahr, dass Kanäle "bis in die Sättigung optimiert" werden könnten).

 

Eher glaube ich an eine entsprechend günstige Abstimmung des RAW Konverters. Oder an eine tolle Leistung des Sensors: Mir ist in der Vergangenheit bei Konvertierungen von Kompaktklasse bis Vollformat über alle Hersteller hinweg aufgefallen: Je größer der Sensor, desto besser das "Anfangsergebnis", stabiler, robuster. Und je kleiner der Sensor, desto mühsamer war die (manuelle) Optimierung des Bildeindrucks. So als würde die Bandbreite nutzbarer Information immer enger werden, so dass automatische Bildverbesserungsalgorithmen dann scheitern.

 

Es gibt ja 2 Sichten! Diejenigen, die die RAWs produzieren und jene, die aus den RAW-Daten mit Profilen und Einstellmöglichkeiten das letzte Fitzchelchen Qualität herauskitzeln lassen. Also 2 Blackboxen :D

 

Konverter ist m.E. nicht mehr der richtige Ausdruck, denn der Anwender kann mehr als nur konvertieren. RAW-Editor und Konverter wäre eigentlich treffender.

 

Wenn man auf die Anfänge der RAW-Werkzeuge zurückblickt, ist schon eine gewaltige Entwicklung festzustellen. Zum Glück gibt es heute nach wie vor Werkzeuge, die auch noch Kamera-RAW-Daten bearbeiten lassen, die es schon vor mehr als 10-12 Jahren gab. Wundere mich immer wieder, wieviel mehr an Bildqualität ich aus alten Canon D60-RAWs oder Powershot G3-RAW-Daten heute rausholen kann. Es lohnt sich, da mal wieder alte schöne Aufnahmen zu überarbeiten.

 

Ob tatsächlich KB-Sensor-Daten einfacher, besser, leichter zu bearbeiten sind, als APS-C oder MFT-Sensoren, habe ich meine Zweifel. Mit C1Pro jedenfalls komme ich mit vielen RAW-Daten jeglicher Couleur bestens zurecht.

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bin ich zu blöd? ich möchte das AF-Fenster verschieben ohne dafür ins menü zu gehen. bei anderen Kameras geht das ja auch. geht das bei der A7 nicht?

 

Natürlich geht das.

Als Standardeinstellung weiß ich jetzt nicht auf welchem Knöpfchen das liegt.

Ich habe es mir auf den unteren Taster des Drehrades gelegt.

Hab mich bei meiner x-E1 schon daran gewohnt und geht sehr gut.

Kannst du dir individuell konfigurieren.

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Ich wollte kein extra Thema aufmachen, aber ich denke, meine Frage passt zu" Erfahrung mit..."

 

Seit de Nex 6 ist Sony ja von ihrem Minolta Blitzschuh abgewichen und verbaut jetzt n "normalen". Gibt es eigentlich Adapter, damit man auch Blitze mit dem Minolta Blitzschuh vollständig nutzen kann? Wenn ja, welche sind zu empfehlen?

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