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Pana 45-150 an der EM-5 --- IS - OiS


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Hallo Gemeinde

 

da mir das Oly 40-150 im Fernbereich etwas weich erscheint, habe ich gerade ein Pana 45-150 ( H-FS45150 ) zu ausprobieren da.

Knipstest muss warten bis mal halbwegs Licht da ist, aber was mich wundert:

 

Vom OiS steht nichts drauf und es gibt auch keinen Schalter.

 

Ich nehme nun mal an, wenn bei der EM-5 der IS an ist, ist der OiS am Objektiv gesperrt.

 

Was ist aber los wenn der IS an der Kamera aus ist ? Ist dann gar nichts an weil die Oly-Kamera den OiS generell stilllegt oder ist der OiS an - und wie ginge in diesem Fall ein komplettabstellen der Stabilisierung, um zB vom Stativ zu knipsen.

 

Frage auch deswegen, weil sich der OiS an meinem Pana 14-45 auch mal schon als wirkungsvoller erwiesen hat wie der IS....

 

merci für Erleuchtungen

 

Grüsse

Frank

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Was ist aber los wenn der IS an der Kamera aus ist ? Ist dann gar nichts an weil die Oly-Kamera den OiS generell stilllegt oder ist der OiS an - und wie ginge in diesem Fall ein komplettabstellen der Stabilisierung, um zB vom Stativ zu knipsen.

 

Frage auch deswegen, weil sich der OiS an meinem Pana 14-45 auch mal schon als wirkungsvoller erwiesen hat wie der IS....

 

merci für Erleuchtungen

 

Grüsse

Frank

 

 

An Olympus funktioniert bei diesen Objektiven ohne SChalter immer nur der IS

 

 

Und bei der EM5 ist der deutlich besser als der OIS des 14-45, also muss man sich da keine Sorgen machen :) ... bei den PENs war das noch anders.

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An Olympus funktioniert bei diesen Objektiven ohne SChalter immer nur der IS

 

Bist Du da ganz sicher? Das wäre ja sehr schade (hoffe, daß Du falsch liegst, aber meistens stimmt ja, was Du schreibst:)) Ich hab' nämlich irgendwo gelesen, daß man das ab der PL5 mit dem Menü-Eintrag zur IS-Priorität Kamera/Objektiv auswählen kann - kann das mangels OIS-Objektiv ohne Schalter leider nicht ausprobieren. Falls es doch klappen sollte, wäre das 45-150 nämlich auch für mich (oder meine PL5) ein interessantes Weihnachtsgeschenk...Vielleicht kann das netterweise mal jemand probieren?

 

LG Holger

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An meiner E-PM2 (und das dürfte bei der E-PL5 genauso sein) arbeitet der OIS des 45-150, wenn im Menü "Objektiv I.S. Priorität" auf "Ein" steht. Das ist auch der von Olympus vorgegebene Standardwert, da anscheinend der OIS besser als IBIS der kleinen PENs ist. Wenn dort "Aus" eingestellt ist, arbeitet IBIS, falls es aktiviert ist.

Bei der EM1 steht der Wert standardmäßig auf "EIN", IBIS ist dort wohl besser als OIS. Genauere Tests dazu muß ich mit der EM1 noch machen.

Auch die P5 hat die Möglichkeit, den OIS von Objektiven ohne Schalter zu aktivieren, Modelle wie EM5 leider noch nicht.

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Bist Du da ganz sicher? Das wäre ja sehr schade (hoffe, daß Du falsch liegst, aber meistens stimmt ja, was Du schreibst:)) Ich hab' nämlich irgendwo gelesen, daß man das ab der PL5 mit dem Menü-Eintrag zur IS-Priorität Kamera/Objektiv auswählen kann - kann das mangels OIS-Objektiv ohne Schalter leider nicht ausprobieren. Falls es doch klappen sollte, wäre das 45-150 nämlich auch für mich (oder meine PL5) ein interessantes Weihnachtsgeschenk...Vielleicht kann das netterweise mal jemand probieren?

 

LG Holger

 

ich habe nur die EM5 und als einziges Objektiv mit OIS ohne Schalter das Pancakezoom 14-42 ... in der Kombi ist der OIS nicht aktiv, auch allgemein wurde das so kommuniziert.

 

Der Wahlschalter im Menue kommt meines Wissens nur zum Zug, wenn man den OIS per Knopf am Objektiv aktivieren kann.

 

Wie grapher oben schreibt, scheint das an der EPL5 anders zu sein.

 

Ich frage mich, was ihr gegen das m.Zuiko 40-150 habt, es ist knackscharf und passt von Gewicht und Preis auch sehr gut zur EPL5.

Aktuell bei Amazon um 149.- Euro.

 

 

 

 

hier noch Links:

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/38730-vergleich-olympus-m-40-150-und-panasonic-45-150-a.html

 

 

Olympus 40-150 vs. Panasonic 45-150 test: Micro Four Thirds Talk Forum: Digital Photography Review

 

 

 

Allgemein scheinen sich die beiden Objektive nicht viel zu nehmen, wobei die Objektive in Tests meistens an Panasonickameras getestet wurden ... dabei sollte man nicht vergessen, dass Panasonic bei eigenen Objektiven die CAs herausrechnet, was Olympus nicht macht.

Das kann im Einzelfall durchaus zu höheren CAs führen als in den Tests gezeigt werden, wenn man ein Panasonicobjektiv an einer Olympus nutzt.

 

Für RAW Fotografen problemlos, da die CAs mit der Autofunktion von Lightroom normalerweise restlos entfernt werden.

 

 

 

 

Bei den Vergleichstests in den Foren gewinnt mal das eine, mal das andere .... bei einem Test in nahezu unendlicher Entfernung hat sogar das ansonsten vielgeschmähte 45-200 die anderen geschlagen (Die Tests werden normalerweise im Nahbereich durchgeführt, weil die Aufbauten in ein Labor passen müssen .... wenn man seine Objektive aber gerne für Landschaften und weit entfernte Motive nutzt, ist das evtl. entscheidend)

 

 

Mein Fazit:

 

nach Möglichkeit an Panasonickameras Panasonicobjektive verwenden, an Olympus nimmt man das, was einem besser gefällt :)

Für die normale Hobbyfotografie sind sie alle gut genug, wer höhere Ansprüche hat, nimmt 100-300 oder 75-300 II, die noch ein bisschen drauflegen in Qualität und Brennweite (und Grösse)

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ich habe nur die EM5...

Mein Fazit:

nach Möglichkeit an Panasonickameras Panasonicobjektive verwenden, an Olympus nimmt man das, was einem besser gefällt...

 

Dabei darfst Du aber den deutlich schlechteren Stabi der "kleinen" PENs nicht ausser Acht lassen. Der auch nach meinen Erfahrungen deutlich effizientere O.I.S. der Pana-Optiken weckt da durchaus Begehrlichkeiten!

Gerade bei den erwähnten, nicht besonders lichtstarken Telezooms ist das für mich schon wichtig. Das Fazit müßte dann in etwa so konkretisiert werden: ... an Olympus MIT SEHR GUTEM STABI nimmt man das, was einem besser gefällt...

 

LG Holger

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Dabei darfst Du aber den deutlich schlechteren Stabi der "kleinen" PENs nicht ausser Acht lassen. Der auch nach meinen Erfahrungen deutlich effizientere O.I.S. der Pana-Optiken weckt da durchaus Begehrlichkeiten!

Gerade bei den erwähnten, nicht besonders lichtstarken Telezooms ist das für mich schon wichtig. Das Fazit müßte dann in etwa so konkretisiert werden: ... an Olympus MIT SEHR GUTEM STABI nimmt man das, was einem besser gefällt...

 

LG Holger

 

:) ich habe auch an der EP3 das Olympus .... OK, ich gebe zu, an der EP2 hatte ich das 45-200 ... vor allem, weil es damals das Olympus noch nicht gab.

 

Der Stabi ist zwar schon sinnvoll, aber bei Teleobjektiven im moderaten Bereich (Hey, 150mm ist kein Supertele) ist meistens nicht die statische Verwacklung das Problem, sondern dass die Motive nicht stillhalten ... und dagegen hilt leider ein Stabi nicht.

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...

dass die Motive nicht stillhalten ... und dagegen hilt leider ein Stabi nicht.

 

 

Ja, auch der Superstabi der EM-1 hilft da nix. Hier ein Beispiel bei 18mm, 1/5sekunde und Blitz ..... und meine Frau wird trotzdem nicht scharf beim Zumba-Training ..... :D

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Der Stabi ist zwar schon sinnvoll, aber bei Teleobjektiven im moderaten Bereich (Hey, 150mm ist kein Supertele) ist meistens nicht die statische Verwacklung das Problem, sondern dass die Motive nicht stillhalten ... und dagegen hilt leider ein Stabi nicht.

 

Darüber ließe sich jetzt trefflich streiten;)! Meine (mittlerweile ziemlich langjährige) Erfahrung zeigt mir ein anderes Bild. Das mag sicher auch mit persönlichen fotografischen Vorlieben usw. zusammenhängen. Selbst beim 1.8/45 habe ich mir schon manchmal einen Stabi gewünscht, der mir sichere 2 Stufen bringt.

Zur Brennweite: Als ich anfing, mich mit der Fotografie auseinanderzusetzen, waren 300mm KB auch kein "Supertele", aber selbst mit "nur" f/4 das Maß der Dinge für den Hobbyfotografen, den Schulterriemen der Fototasche und so manches Stativ!

Aber ernsthaft: die angesprochenen 150mm "verzittern" einem mit einer derartig kleinen, leichten Kombi viel schneller als wirkliche 300mm am Kleinbild. Eine 125stel Sekunde reicht bei meinen Motiven oft schon aus, um Bewegungsunschärfen zu vermeiden - die 300mm KB-Äquivalent tolerieren das aber nur höchst selten, mit Stabi dann aber fast immer:).

 

LG Holger

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Ich frage mich, was ihr gegen das m.Zuiko 40-150 habt, es ist knackscharf und passt von Gewicht und Preis auch sehr gut...

 

Glückssache. Ich habe beide an einem sonnigen Tag nur am langen Ende mit der E-M5 ausprobiert. Das Pana hatte bei etwa 100 Meter Abstand zu einem Gebäude immer die bessere Randschärfe. Ich kann mal ein paar Bilder raussuchen.

 

Unterhalb der 150mm hatte ich nur das Oly im täglichen Leben benutzt, da ist es nicht schlecht. Mit dem Pana hatte ich noch keine Gelegenheit dazu.

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Glückssache.

 

mit Sicherheit ... das ist immer so.

 

 

Ich hatte zwei 40-150 und beide waren erheblich schärfer, als das was die Konkurrenz der Fremdanbieter (Du weisst schon, was man von S und T halt hatte) uns für DSLR verhauft hat .... das reicht mir :)

bearbeitet von nightstalker
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Darüber ließe sich jetzt trefflich streiten;)! Meine (mittlerweile ziemlich langjährige) Erfahrung zeigt mir ein anderes Bild.

 

..

 

Zur Brennweite: Als ich anfing, mich mit der Fotografie auseinanderzusetzen, waren 300mm KB auch kein "Supertele", aber selbst mit "nur" f/4 das Maß der Dinge für den Hobbyfotografen, den Schulterriemen der Fototasche und so manches Stativ!

Aber ernsthaft: die angesprochenen 150mm "verzittern" einem mit einer derartig kleinen, leichten Kombi viel schneller als wirkliche 300mm am Kleinbild. Eine 125stel Sekunde reicht bei meinen Motiven oft schon aus, um Bewegungsunschärfen zu vermeiden - die 300mm KB-Äquivalent tolerieren das aber nur höchst selten, mit Stabi dann aber fast immer:).

 

LG Holger

 

 

Jein, ein schweres 4/100-300 (wie meins damals von Tokina AT-X) wackelt mehr als ein leichtes 40-150

 

Masse ist zwar gut, aber nicht im Objektiv ... ein schwerer Body stabilisiert sehr gut, ein Objektiv, wenn es mal in Richtung 30cm Länge geht, regt ab einem gewissen Gewicht die Muskeln im Arm zum zittern an, was natürlich abhängig vom Nutzer ist.

 

 

Mit meinem alten (leichteren, aber nicht ZU leichten) 4/300 jedenfalls hatte ich keine Probleme scharfe Bilder freihand zu bekommen .. da habe ich halt die entsprechende Zeit eingestellt :) wie man es heute auch machen sollte.

 

Will man längere Zeiten nutzen ist der OIS natürlich Gold wert, vollkommen richtig.

Trotzdem ist ein Supertele (in den 80er Jahren, als ich anfing nannte man 300mm tatsächlich noch Supertele und 24mm noch Superweitwinkel :) zumindest in unserem Fotoclub) mit 300mm KB wirklich keine Kunst aus der Hand zu nutzen ... der Stabi der EPL Serie ist vielleicht nicht in der gleichen Klasse wie der, den die EM5 hat, aber sooo schlecht ist er auch nicht, wie hier immer getan wird.

 

:) also wenn Du lange Zeiten brauchst, ist das Lumix sicher nicht das falsche ... und wenn nicht, dann auch nicht.

Ein Muss zum OIS sehe ich aber auch nicht, obwohl ich gerne 45-200 und 100-300 auch an der PEN genutzt habe.

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Trotzdem ist ein Supertele (in den 80er Jahren, als ich anfing nannte man 300mm tatsächlich noch Supertele und 24mm noch Superweitwinkel :) zumindest in unserem Fotoclub) mit 300mm KB wirklich keine Kunst aus der Hand zu nutzen ...

 

Da hab' ich ja weniger Vorsprung, als ich vermutet hatte;)! Das "Supertele" war dann aber eher das 5.6/500er Pentacon und die russischen Spiegelteles. Jedenfalls hatte ich selbst bei 1/250stel mit dem 4/300er viel Gelungenes dabei. Kürzlich beim Test mit meinem kleinen, leichten Tokina SZX kam bei 150mm und 1/250stel fast alles als Ausschuß. Liegt sicher auch daran, daß man bei 16MP in 100% eben viel mehr sieht, als damals.

Mir schwebt jedenfalls vor, das 45-150 im genannten Zeitenbereich einzusetzen, wo ich nun dank Stabi keine Probleme mehr sehe.

 

LG Holger

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Du weisst schon, was man von S und T halt hatte

Von Tamron hatte ich nur Superzoom. Da war bei 300mm das Bildzentrum mit abblenden auch nicht viel besser als beim 40-150 die Ecken :o

 

In den 80ern hatte ich nicht mal AF. Mit Beroflex 70-200 /4-5.6 konnte man per Schnittprisma noch fokussieren. Mit 2x TK dazwischen war dann Offenblende 11 angesagt, und entweder war oben oder unten das Prisma schwarz, und fokussieren eher Glückssache.

 

So gesehen ist das heute alles Jammern auf hohem Niveau...

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Ich bin gespannt, was bei Deinem Vergleich rauskommt.

 

Hallo Gemeinde

 

nachdem ich hier den Thread angezettelt hatte, nun ein Schlusswort meinerseits.

 

Nachdem heute endlich am 13.Tag nach Lieferung mal die Sonne da war habe ich das Pana 45-150 gegen mein Oly 40-150 an der OM-D antreten lassen.

Stativ, Anti-shock, 200ISO, Entwicklung aus Rohdaten mit gleichen Parametern in DXO, also incl. CA Korrektur, Verzeichnung, Vignettierung - also das was im Alltag auch rauszuholen ist.

 

Gemischtes Ergebnis, ich habe das Pana aber heute zurückgesandt.

 

Dieses Pana ist im Fernbereich (~100m) bei 150mm sichtbar besser wie das Oly, bei Offenblende und auch bei f 7,1. Klarer Punkt an das Pana.

 

Aber bei allen anderen Brennweiten ist das Oly besser. Jetzt könnte ich das Pana als 150er behalten, aber zwei rumschleppen ist ja auch beknackt ....

 

In ca. 10m Entfernung ungefähr Gleichstand, im Nahbereich (1m) auch.

 

Damit ist der Vorteil des Pana nur bei 150mm im Fernbereich da, kein Grund das Oly auszutauschen, das eben ein preiswertes 40-110 ist....

 

Die Tendenz geht nun zum Oly 75-300II

 

Merci

Grüsse

Frank

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Interessant. Den Vorteil bei 150mm hatte ich ja auch, allerdings bei lockerem Knipsen aus der Hand, so wie ich so ein Reisezoom halt eher benutze. Also Freihand und IS bei gleicher Blende und Gleichem Licht.

 

Die kürzeren Brennweiten hatte ich beim Pana noch nicht im Vergleich probiert.

 

Gruß, Achim

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... wie / um wie viel schlechter was das Pana im unterem Bereich ? Kannst Du bitte dazu noch etwas sagen.

 

Hallo Gemeinde

 

nachdem ich hier den Thread angezettelt hatte, nun ein Schlusswort meinerseits.

 

Nachdem heute endlich am 13.Tag nach Lieferung mal die Sonne da war habe ich das Pana 45-150 gegen mein Oly 40-150 an der OM-D antreten lassen.

Stativ, Anti-shock, 200ISO, Entwicklung aus Rohdaten mit gleichen Parametern in DXO, also incl. CA Korrektur, Verzeichnung, Vignettierung - also das was im Alltag auch rauszuholen ist.

 

Gemischtes Ergebnis, ich habe das Pana aber heute zurückgesandt.

 

Dieses Pana ist im Fernbereich (~100m) bei 150mm sichtbar besser wie das Oly, bei Offenblende und auch bei f 7,1. Klarer Punkt an das Pana.

 

Aber bei allen anderen Brennweiten ist das Oly besser. Jetzt könnte ich das Pana als 150er behalten, aber zwei rumschleppen ist ja auch beknackt ....

 

In ca. 10m Entfernung ungefähr Gleichstand, im Nahbereich (1m) auch.

 

Damit ist der Vorteil des Pana nur bei 150mm im Fernbereich da, kein Grund das Oly auszutauschen, das eben ein preiswertes 40-110 ist....

 

Die Tendenz geht nun zum Oly 75-300II

 

Merci

Grüsse

Frank

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... habe ich das Pana 45-150 gegen mein Oly 40-150 an der OM-D antreten lassen.

Stativ, Anti-shock, 200ISO, Entwicklung aus Rohdaten mit gleichen Parametern in DXO, also incl. CA Korrektur, Verzeichnung, Vignettierung - also das was im Alltag auch rauszuholen ist.

Gemischtes Ergebnis ...

Hoffentlich Stabi bei Stativbetrieb abgeschaltet?

Da ich ein Telezoom vor allem wegen der Teleeinstellung brauche und überwiegend am langen Ende einsetze, würde ich das Pana nach Deinen Ergebnissen klar bevorzugen

- ganz abgesehen natürlich vom Stabi, der den Einsatz an Pana-Gehäusen optimiert.

 

Die Tendenz geht nun zum Oly 75-300II

Das 75-300 I auf 150mm war meinen Vergleichen sichtbar besser als die "kleinen Zooms" bei 150!

Allerdings sind die bis-300er längst nicht mehr so kompakt und empfehlen sich am langen Ende doch eher mit Stativ, sind also weniger geeignet für Berg- und Biketouren.

Aber dafür wäre ein 14-140/150 vielleicht doch noch universeller.

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