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Sony KB | Bilderthread


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Heute hab ich kurz das Wetter nutzen können und war mit dem Minolta MD Zoom 24-35mm f3.5 unterwegs. Das erste mal richtig probiert draussen bei guten Wetter an der A7r. Wie im anderen Thema schon geschrieben machts bei 24mm erst bei f5.6 Sinn, besser f8. Ansonsten aber sehr genial wenn man mit dieser Einschränkung leben kann. Das ist so klein und leicht und bei 35mm lässt sich toll freistellen.

 

Sind keine so dollen Fotos geworden aber ich zeige mal :rolleyes:

 

 

 

11329109483_1dcfaa0d77_b.jpg

 

 

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Nur noch Mistwetter seitdem ich meine 7er bekommen habe. :(

Deswegen bisher nur Indoortests und Outdoor-Langzeitbelichtung gemacht.

Alle mit dem FD 50mm 1.4

Bis auf die Langzeitaufnahme alle bei Offenblende

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Und noch 2 vom Shitwetter.

Das Zweite zeigt gut die Vignette bei Offenblende.

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Mannomann! WIE kriegst du die Farben derart zum leuchten? Ist das mit Lightroom machbar?

Ich hoffe das ist kein Betriebsgeheimnis.

Gutes Licht ist die Hauptzutat.

Die Bilder #2,3,4 sind so um den Sonnenuntergang an einem sehr schönen Abend gemacht.

 

Die Bildbearbeitung ist sehr simpel, im Wesentlichen habe ich den Kontrast erhöht

trog_unbearbeitet by reevedata, on Flickr

 

11392592914_39217d8e72_b.jpg

trog_bearbeitet by reevedata, on Flickr

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Danke für die Anleitung! Aber etwas ist an den Bildern noch anders im direkten Vergleich. Sie wirken extrem räumlich. Machst du noch irgendwas am Mikrokontrast neben dem Klarheitsregler?

 

Jain, ich verwende ein spezielles Skalierungsverfahren um die Bidler auf Web auflösung zu brinegen welches feine Strukturen deutlich besser erhält als ein direkter Lightroom Export.

 

Details kann man hier nachlesen: how to sharpen for the web? - FM Forums

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Jain, ich verwende ein spezielles Skalierungsverfahren um die Bidler auf Web auflösung zu brinegen welches feine Strukturen deutlich besser erhält als ein direkter Lightroom Export.

 

Details kann man hier nachlesen: how to sharpen for the web? - FM Forums

 

Vielleicht noch mal ergänzend:

Flickr's automatisch generierte Verkleinerungen liefern leider in der für Foren gerne genutzten 1024er Auflösung eher etwas matschig wirkende Bilder. Das hatten wir hier auch schon das eine oder ander Mal diskutiert. Die 800er und 640er Auflösungen sehen dagegen wieder ganz ordentlich skaliert aus.

 

Grundsätzlich finde ich das von Phillipp im FM Forum beschriebene Verfahren gut, allerdings schießt die dreimalige Unscharf-Maskierung zwischen den einzelnen Verkleinerungsschritten aus meiner Sicht manchmal schon über das Ziel hinaus. Es hebt zwar Details hervor, was vielen Landschaftsaufnahmen gut tut und ihnen mehr Plastizität gibt, sie wirken dadurch manchmal aber auch schon wie ein Kupferstich. Insbesondere bei Aufnahmen von Personen würde ich mit dem Effekt eher etwas sparsamer umgehen, sonst werden z.B. die Haare machmal schon zu "kriselig".

 

Die Grundidee ist also gut, aber die Dosierung sollte m.E. abhängig vom Bildinhalt gewählt werden.

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Ob feinste Details wie Haare gegen hellen Hintergund dann krieselig werden also Aliasing durch zu harte Schärfung zeigen lässt sich ja durch die Parameter anpassen.

Ich benutze ja das Script von Marcus aus dem Forum was leider keinerlei Anklang findet. Dort wird immer in vier Schritten skaliert und geschärft und die Parameter kann man anpassen. Zusätzlich generiert es ja nach Wunsch Rahmen, Infos etc und legt auch wenn gewünscht die LR Verzeichnisstruktur im Zielordner an.

Zur Zeit sind die Schärfungsparameter global aber wohl bald auch einzeln pro Export- Preset. Habe mir durch Trial&Error recht gute Werte für 1920x1200 erarbeitet. Müsste ich dem Thema auch nochmal posten :)

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Vielleicht noch mal ergänzend:

Flickr's automatisch generierte Verkleinerungen liefern leider in der für Foren gerne genutzten 1024er Auflösung eher etwas matschig wirkende Bilder. Das hatten wir hier auch schon das eine oder ander Mal diskutiert. Die 800er und 640er Auflösungen sehen dagegen wieder ganz ordentlich skaliert aus.

 

Grundsätzlich finde ich das von Phillipp im FM Forum beschriebene Verfahren gut, allerdings schießt die dreimalige Unscharf-Maskierung zwischen den einzelnen Verkleinerungsschritten aus meiner Sicht manchmal schon über das Ziel hinaus. Es hebt zwar Details hervor, was vielen Landschaftsaufnahmen gut tut und ihnen mehr Plastizität gibt, sie wirken dadurch manchmal aber auch schon wie ein Kupferstich. Insbesondere bei Aufnahmen von Personen würde ich mit dem Effekt eher etwas sparsamer umgehen, sonst werden z.B. die Haare machmal schon zu "kriselig".

 

Die Grundidee ist also gut, aber die Dosierung sollte m.E. abhängig vom Bildinhalt gewählt werden.

Die 1024er sehen sogar ganz okay aus, wenn man mit einer Kantenlänge von 2048 oder 1600px hochlädt, matschig sehen sie dann aus wenn man Bilder in voller Auflösung hochlädt wie du das machst.

 

Wenn Portraits mein Schwerpunkt wären würde ich das Verfahren vermutlich auch nicht nutzen oder immer viel maskieren.

 

Ich nutze jetzt das selbe Skript an der A7 wie mit der Nex-6 und mir fällt auf dass die Bilder viel häufiger bei 100% Deckkraft der geschärften Ebene überschärft wirken, für mich ein Indiz dafür dass die Vollformataufnahmen bei gleicher Ausgabegröße mehr Microkontrast.

 

Wehe ich bekomme jetzt wieder 3 PNs, dass ich Staub auf dem Sensor habe: I know and I don't care.

 

11399718894_fc974217f3_o.jpg

 

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Grüße,

Phillip

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Die 1024er sehen sogar ganz okay aus, wenn man mit einer Kantenlänge von 2048 oder 1600px hochlädt, matschig sehen sie dann aus wenn man Bilder in voller Auflösung hochlädt wie du das machst.

 

Das ist richtig, da kann auch Flickr dann nicht mehr viel kaputt machen. Vereinzelt mache ich mir deshalb inzwischen die Mühe und lade sie in zwei verschiedenen Auflösungen auf Flickr. Eine selbst-skalierte für Foren-Einbindung, eine für die dahinter verlinkte Vollauflösung.

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Schade das man diese Schätze kaum noch bekommt. Und wenn zu abzockerischen Preisen...

 

Ich war heute mit dem Canon nFD 50mm f1.4 an der A7r in der Stadt unterwegs. Glaube welche Stadt muss man nicht erwähnen? :rolleyes::)

 

 

Bei dem war ich leider zu langsam, hatte die Cam gerade erst ausgepackt und da kam der Kaiserwagen schon, hastig hochgerissen, keine Ahnung was eingestellt ist und noch schnell per Peaking versucht scharf zu stellen. Trotzdem gerade noch brauchbar, ärgert mich aber ein wenig :o

 

11405676475_891478305d_b.jpg

 

 

Hier ein paar wo ich vorbereitet war :rolleyes:

 

 

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Naja, sagen viele das beide gut vergleichbar sind. Also das Canon nFD und das Minolta MD. Mein Minolta ist definitiv einiges schlechter bei f2.0 und darunter. f1.4 ist am Minolta kaum zu gebrauchen. Am Canon natürlich auch schwächer bei f1.4 aber voll zu gebrauchen. Mit etwas Nachbearbeitung kein Problem.

 

Was solls, hab ja nun beide :rolleyes:;)

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Obwohl ich eine Minolta Historie hatte, hattee ich letztens ein Canon FDn 1.4/50 und ein 1.8/85mm.

Ich fand das 50er auch richtig gut! (das 85er auch)

Hatte aber nur einen Vergleich zu meinem Minolta PF-Rokkor MC 1.4/58, was bekanntermaßen offen sehr weich ist und andere Stärken hat ;)...

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Ich habe 3 Minolta Rokkore - wobei das neuere, welches ein 49mm Filtergewinde hat, am schwächsten ist. Die älteren Exemplare sind größer, haptisch besser und haben ein 55mm Filtergewinde. Die sind auch offen gut.

 

Minolta Rokkor 50mm F1,4 Chello von padiej auf Flickr

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