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Sony KB | Bilderthread


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Lenkrad eines Ford-Oldtimers (Classic-Gala Schwetzingen Aug. 2018, Sony A7RII mit Leica R-Macro 100/2,8):

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Herbst am Grödner Joch

... also ohne Nebel und ohne Schnee wären da durchaus bunte Bäume!

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naja, beim Malen würde mich selbst ein Dreijähriger richtig alt aussehen lassen 🤷🏽‍♂️😀

Stimmt, die alte Wassermühle ist ein bisschen seeehr knapp ich habe noch Perspektiven wo diese das Hauptobjekt ist, aber hier gefiel mir der Stream des Wasser und das Blatt. 

Stativ stand neben mir im Wasser und... das Begradigen hat ziemlich viel Bildsubstanz gekostet 😬

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb bin_geblendet:

naja, beim Malen würde mich selbst ein Dreijähriger richtig alt aussehen lassen 🤷🏽‍♂️😀

Stimmt, die alte Wassermühle ist ein bisschen seeehr knapp ich habe noch Perspektiven wo diese das Hauptobjekt ist, aber hier gefiel mir der Stream des Wasser und das Blatt. 

Stativ stand neben mir im Wasser und... das Begradigen hat ziemlich viel Bildsubstanz gekostet 😬

Hochkant wird immer unterschätzt wie ich finde. Vor allem bei 24mm oft ein Lebensretter :)

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A7II mit Sigma Art 1,4/35, f/5,6, 1/80, ISO 100

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Sony A7II + Voigtländer Nokton 50/1.5 asph.

Rot by Klaus Weber, auf Flickr

Gruß Klaus

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Erste Versuche, Pferde auf schwarzem Hintergrund.

 

Sony A7III + Sony 85mm F1.8

 

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bearbeitet von Pitcher
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Vielen Dank! Es ist dazu nicht nötig, irgendein schwarzes Laken o.Ä. zu spannen, vielmehr ist es wichtig, dass der hintere Teil des Pferdes in dunklerer Umgebung ist. Ein Scheuneneingang oder etwas in der Art ist dabei hilfreich, bei mir war es das Tor zur Reithalle, welche aber nur dezent dunkler war, was noch etwas Nachbearbeitung mit sich führte. Ergo: desto grösser der Unterschied zwischen Aussen- (Pferdekopf) und Innenbeleuchtung(Hinterteil des Pferdes), desto besser das Ergebnis.

 

Gruss Philipp

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Ich mag Bilderserien gerne und deine ist besonders sehenswert. Was die Bilder noch aufwerten könnte wäre Glanz in den Augen der Tiere über Catchlight, wie man das in der Portraitfotografie von Menschen macht. Ob das bei Pferden genauso effektvoll ist und funktioniert, weiß ich nicht. Ein kleiner entfesselter Blitz bzw. die Akzentuierung, das Bounce-Sheet eines größeren oder ein kleines, kontinuierliches Videolicht würden genügen und die natürliche Lichtstimmung für das Hauptmotiv erhalten. Als Nebeneffekt würde der Hintergrund schon in der Aufnahme noch ein wenig mehr  absaufen.

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vor 13 Stunden schrieb spirolino:

Ich mag Bilderserien gerne und deine ist besonders sehenswert. Was die Bilder noch aufwerten könnte wäre Glanz in den Augen der Tiere über Catchlight, wie man das in der Portraitfotografie von Menschen macht. Ob das bei Pferden genauso effektvoll ist und funktioniert, weiß ich nicht. Ein kleiner entfesselter Blitz bzw. die Akzentuierung, das Bounce-Sheet eines größeren oder ein kleines, kontinuierliches Videolicht würden genügen und die natürliche Lichtstimmung für das Hauptmotiv erhalten. Als Nebeneffekt würde der Hintergrund schon in der Aufnahme noch ein wenig mehr  absaufen.

Glanz in den Augen? Gut und schön. Bei Tieren ist das Blitzen oder der Einsatz von hellen Lichtquellen problematisch, ganz besonders bei empfindlichen und sensiblen Tieren wie den Pferden, noch dazu
in recht dunklen Räumen, verbieten sich m. E. solche Gerätschaften.

 

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Am 28.11.2019 um 15:49 schrieb spirolino:

Sony A7RIV mit 1.4/85 GM @ ISO 3200 - f2 - 1/400s

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Hallo spirello, ich finde dein Foto zeigt genau die Schwäche vom 85mm GM, eine geringe Tiefenstafflung (mangelnde Plastizität).

Das 135er GM ist da deutlich Plastischer, ebenso das FE 85 1.8.

 

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Das kann gut sein. Ich hatte dieses Objektiv drei Stunden lang für 500 Bilder in Händen und bin von diesem GM nicht richtig begeistert. Mit dem 2.8/24-70 GM konnte ich auch schon fotografieren. Auch dieses hat mich nicht restlos überzeugt. Dieses hatte mir mein Händler für ein paar Tage um eine Hochzeit überlassen. Ich habe es wieder zurückgegeben. Deutlich besser liegt mir das 2.8/70-200 GM. Auch dieses hatte ich nun ein paar Stunden draußen intensiv nutzen können. Ich bin der Meinung, dass es gut räumlich abbildert. Du kannst dir ja Bild  #8313 oben mal anschauen.

Für drinnen war das 1.4/85mm GM an dem Tag von der Spezifikation her gut passend. So hatte ich mir dieses geliehen. Sonst ist bei 85mm mein 1.8er Batis weiter gesetzt. Dieses Objektiv bildet Zeiss-typisch plastisch ab. Mittelfristig schwebt mir für den Ausbau der Portrait-Aktivitäten ein 135er vor.  Für die dynamischen Indoor-Szenen mit Studioleuchten schien mrir 85mm passender und so habe ich das 85er GM geliehen.

Was hältst du vom Zeiss Batis 2.8/135mm? Das 2/25 und das 1.8/85 machen mir als leichte und moderat bepreiste High-Performer schon viel Freude und der Anschaffung eines 135er Batis im kommenden Jahr bin ich nicht abgeneigt.

bearbeitet von Gast
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Ich hatte das 135er GM ausprobiert und finde es sehr ausgewogen und räumlich.

Deine Beobachtungen bezüglich des 24-70 GM und 70-200 GM teile ich. Das 70-200 und auch das 100-400 GM decken den oberen Bereich hervorragend ab.

Die Batis Reihe hinterläßt bei mir einen gespaltenen Eindruck, bezüglich des eher unberechenbaren Bokehs.

Das 25er Batis ist meiner Ansicht nach eines der stärksten. Ich bin inzwischen beim 24 GM gelandet.

Das 135er Batis habe ich nur auf Messen probiert und kann deshalb nicht viel dazu sagen.

Am überzeugendsten finde ich die Verbesserung im AF Bereich und die geht einher mit der Antriebsperformens der neuen GM Linsen.

Ich hatte ja meine A7RIV dabei, im Vergleich zur a9ii und finde das sich die beiden AF mässig nichts schenken. (Sehen wir mal vom Blackoutfreien Sucher der A9 ab).

Unabhängig davon ist das mit vielen optischen Fehlern versehene Leica Summilux 50mm (Preasph) immer noch meine absolute Lieblingslinse.

 

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