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KB Format mit kurzem Auflagemaß vs. mFT und APS-C - Irrtümer und Mythen


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Unproblematisch kann man es wohl nur an der MM verwenden, ...

Wie ich das verstanden habe, ist bei der MM der "Optical-Stack" über dem eigentlichen Sensor - keine IR/AA-Filter - sehr niedrig. Und dass diese Stacks für die problematischen Ecken sehr mitverantwortlich sind.

 

The Online Photographer: Two Reasons...

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Der größte Irrtum und der neuste Mythos wird doch gerade mit der A7/R geboren.

 

Das Auflagemaß ist von Sony bewußt gewählt.

Es läßt jedes M Objektiv unter Normalbrennweite alt aussehen.

Auch neuere M Objektive...

 

Woher weißt Du das denn, Herr Schlaumeier :confused:

Wir werden es sehen...

 

Ab auf die Ignorierliste mit Dir - und der Tip gilt auch für Andere ...

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Deine Beiträge Werden von Tag zu Tag belangloser und unverschämter.

 

 

Thomas

 

Wer zerstört denn hier die Threads, zu denen man nicht zu sagen hat :confused:

Und was ist an meinem Post unverschämt?

Der Kollege HtPC hat Mega Unsinn erzählt (wie der TO auch bemerkt hat) und mit Sicherheit nicht eine einzige M-Linse an einer A7® getestet; mehrere dann wohl erst recht nicht.

Wer ist dann hier belanglos?

 

Wir wollen hier sachlich diskutieren und dann macht der Kollege einen schönen Thread auf, der jetzt schon wieder von den mFT Missionaren gekapert wird :mad:

 

Der ist von Euch morgen früh sicher wieder genau so totgelabert, wie die anderen A7 Threads leider auch.

 

Findet Euch doch mal einfach damit ab, das es auch eine Welt jenseits von mFT gibt - aber das ist wohl für ewig ein frommer Wunsch.

 

Bis dahin, ab mit Dir auf die Ignorierliste - irgendwie sieht der so bereinigte Thread dann gleich besser und vor allem sachlicher aus :)...

 

PS: Was juckt das Euch eigentlich, hier geht es um KB und die A7 ...

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Woher weißt Du das denn, Herr Schlaumeier :confused:

Wir werden es sehen...

 

was bedeutet "werden sehen"?

 

Wer hinschaut kann schon jetzt sehen, was ich meine...

 

Flickr: Ron Scheffler's Photostream

 

Wie gesagt, der Sinn einer A7 beleibt mir verborgen.

 

KB Altglas mit langem Auflagemaß können günstiger an jeder 5D bespielt werden.

Als RF ohne Hauseigene teure Objektive hat die A7 keinen Sinn.

Da nutzt der vergleichsweise "günstigere Body" nicht.

Gegenüber einem Setup mit A7R ist das nicht der Rede wert.

 

Ein "Schlaumeier" muss man dazu wirklich nicht sein.

mfG

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Der größte Irrtum und der neuste Mythos wird doch gerade mit der A7/R geboren.

 

Das Auflagemaß ist von Sony bewußt gewählt.

Es läßt jedes M Objektiv unter Normalbrennweite alt aussehen.

Auch neuere M Objektive.

mfG

 

 

Durch die Adaptierung wird das Auflagemass an Leica M angeglichen, es ist also vollkommen egal welches Mass das System hat, an das man adaptiert ... lediglich ein längeres Mass könnte irgendwann verhindern, dass überhaupt adaptiert wird.

 

Ein nicht adaptierbares M sieht aber auf jeden Fall schlechter aus als ein adaptierbares M mit unscharfen Ecken :D

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Der Kollege HtPC hat Mega Unsinn erzählt

 

Wir wollen hier sachlich diskutieren und dann macht der Kollege einen schönen Thread auf, der jetzt schon wieder von den mFT Missionaren gekapert wird :mad:

Das Lesen des Titels eines Themas kann sich manchmal als überraschend erleuchtend erweisen.

 

Ist aber wahrscheinlich “mega uncool“ oder wird ebenfalls bereits ignoriert... :rolleyes:

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Deine Argumentation ist völliger Quatsch, wie auch schon von Helge im Eingangsposting geschrieben.

 

Grüße,

Phillip

 

Die A7 wird bei Nutzung nicht nativer Optiken nur mit Objektiven oberhalb von 50mm und drunter nur mit wenigen Objektiven bis 35mm in SW nutzbar sein. Der Rest ist außerhalb der ihrer Fähigkeiten.

 

Quatsch ist das von Sony gewählte Auflagemaß.

 

Angesichts der Vielzahl von Träumern die noch Hoffnung hegen, ihr Altglas auch unterhalb der Normalbrennweite nutzen zu können,

hätte Sony mit etwas mehr Auflagemaß das weit bessere Geschäft machen können.

 

So bleibt es bei "Unterhaltungselektronik".

Mit freundlichen Grüßen

Friedrich

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Die A7 wird bei Nutzung nicht nativer Optiken nur mit Objektiven oberhalb von 50mm und drunter nur mit wenigen Objektiven bis 35mm in SW nutzbar sein. Der Rest ist außerhalb der ihrer Fähigkeiten.

Blanker Unsinn.

Es wir ein paar Messucheroptiken geben die in deine Kategorie fallen und ganz okay funktionieren. Z.B. das von Helge erwähnte WATE oder auch ein Voigtländer 21/1.8.

 

Gleichzeitig gibt es viele gute Optiken für Spiegelreflexkamera die einwandfrei an der A7® funktionieren werden. Keine DSLR Optik wird aufgrund irgendeines Auflagemaßes an einer A7® schlechter funktionieren. Das Auflagemaß hat keinen Einfluss auf die Bildqualität!!!!

 

Quatsch ist das von Sony gewählte Auflagemaß.

 

Angesichts der Vielzahl von Träumern die noch Hoffnung hegen, ihr Altglas auch unterhalb der Normalbrennweite nutzen zu können,

hätte Sony mit etwas mehr Auflagemaß das weit bessere Geschäft machen können.

Dadurch das du es wiederholst wird es nicht weniger falsch.

 

Da es jetzt schon 2 Leuten en detail geschrieben haben werde ich die Argumentation nicht wiederholen, nur so viel: Sobald ich einen Adapter z.B. für Canon EF an die Kamera schraube hat sie auf einmal ein Auflagemaß von 44mm.

 

Grüße,

Phillip

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Durch die Adaptierung wird das Auflagemass an Leica M angeglichen, es ist also vollkommen egal welches Mass das System hat, an das man adaptiert ... lediglich ein längeres Mass könnte irgendwann verhindern, dass überhaupt adaptiert wird.

 

Ein nicht adaptierbares M sieht aber auf jeden Fall schlechter aus als ein adaptierbares M mit unscharfen Ecken :D

 

Das stimmt nur in soweit, wie KB Spiegeloptiken dahinter gehangen werden.

Und auch nur solche die nicht sehr großen Bildwinkel über 35mm zeigen. Von Ausnahmen mal abgesehen.

 

Wenn das M Maß durch den Adapter angeglichen wird, und das allein Ausreichend wäre, warum sieht selbst ein Leica Summilux M 21mm ASPH schon an nur 24MP (A7) mit f5,6 völlig überteuert aus?

 

Viele wollen nicht begreifen, das es einen Unterschied macht, wie Leica seine Sensorseite bearbeitet und zusammen mit dem größeren Auflagemaß die Randzone in den digitalen Griff bekommt.

Die Zahl der überarbeiteten Leica Optiken im WW und UWW gegenüber den älteren Rechnungen ist nur ein Indiz.

 

Das ein modeneres CV 21f1,8 kaum zu rosa neigt, bezieht sich auf den Objektivseitigen Aufbau und bedingt weit größere Baulänge.

Die sieht man auch an den Touit Objektiven für kurze APS Auflagemaße.

 

Diese wird es auch zur A7/A7R geben und Zeiss wird sie sich sehr gut bezahlen lassen. Das ist der Sinn des kurzen Auflagemaßes.

Ausschluß jedweder Alt-Optik.

 

mfG

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Angesichts der Vielzahl von Träumern die noch Hoffnung hegen, ihr Altglas auch unterhalb der Normalbrennweite nutzen zu können,

hätte Sony mit etwas mehr Auflagemaß das weit bessere Geschäft machen können.

Wieso denn? Das Auflagemaß adaptierter Objektive wird einzig durch die jeweiligen Objektive definiert. Das Auflagemaß nativer Optiken nimmt doch keinerlei Einfluss darauf und äussert sich lediglich in der Länge des für Adaptionen nötigen Adapters bzw. der Verunmöglichung mancher Adaptionen.

 

Aus Sicht eines Adaptierers wurde das Auflagemaß der Kamera annähernd ideal gewählt, hinsichtlich der Auswirkungen auf den nativen Objektivpark ließe es sich jedoch länger und ausführlicher diskutieren. ;)

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Wieso denn? Das Auflagemaß adaptierter Objektive wird einzig durch die jeweiligen Objektive definiert. Das Auflagemaß nativer Optiken nimmt doch keinerlei Einfluss darauf und äussert sich lediglich in der Länge des für Adaptionen nötigen Adapters bzw. der Verunmöglichung mancher Adaptionen.

 

Genau das ist der Denkfehler.

Der Beweis ist schon tausende mal erbracht.

Alle Randbedingungen müssen erfüllt sein.

Das einfache adaptieren funktioniert nur mit Objektiven mit großlinsigen Hinterlinsen und langem Auflagemaß.

Das sind in der Regel lange Brennweiten oder Retroglieder mit großem Hinterlinsengliedern bei kürzeren Brennweiten.

 

Wäre es so einfach, gäbe es keinerlei Probeme an NEX APS keine Farbfehler bei älteren Leica Objektiven am digitalen, keine Leica M 8 Probleme und auch alle OM Optiken von vor 30 Jahren wären in höchster Güte an jeden Sensor zu klemmen.

Alle alten Zeissrechnungen wie sie von CV noch zu haben sind zeigen die gleiche Leistung am Pixel, wie sie am Korn sichtbar waren.

 

Kannst du glauben oder nicht. Mir ist das egal.

Was mir nur wundert ist das soviele noch Hoffung haben eine günstigen Altglashalter von Sony zu bekommen.

Wäre ich C oder N ich würde wissen was zu tun ist

mfG

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Diese wird es auch zur A7/A7R geben und Zeiss wird sie sich sehr gut bezahlen lassen. Das ist der Sinn des kurzen Auflagemaßes.

Ausschluß jedweder Alt-Optik.

 

mfG

 

die technisch- physikalische Begründung, die eine solche Schlussfolgerung zulässt, fehlt mir in Deinem Beitrag. Gerade ein kurzes Auflagemass hat ja zum Ziel, möglichst viele Altobjektive unterschiedlicher systeme adaptierbar zu machen. Solche Objektive - besipiel Leica M - besitzen ja ein kurzes Auflagemass und liessen sich bei einer NEX mit langem Auflagemass erst gar nicht über den vollständigen Entfernungsbereich fokussieren.

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Bis dahin, ab mit Dir auf die Ignorierliste - irgendwie sieht der so bereinigte Thread dann gleich besser und vor allem sachlicher aus :)...

 

 

Hallo D700,

 

 

bitte setze mich auf gleich mit auf Deine Ignorierliste. Das erspart mir das entsprechende Posting, mit dem ich dieselbe Wirkung hätte, macht aber weniger Arbeit (für mich).

 

 

Gruß Hans

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Sagen wir mal so, für zu adaptierende Objektive wird das Auflagemaß etwas aufgestockt. Native Objektive werden eben länger um das Maß vom Hinterlinsenscheitel bis zum Sensor groß genug machen zu können. Wo dann die rein mechanische Kupplung ist, ist zum Schluss nicht so wichtig. Leica war in einer Zwangslage und musste sich etwas einfallen lassen. Sie waren nicht konsequent genug, beim Einstieg in die digitale Welt mit ihrem KB-Format auch gleich die technisch notwendigen Anpassungen und Neuentwicklungen vorzunehmen. Dazu waren sie auch "ein wenig" zu spät dran. Solche prinzipiellen Versäumnisse ziehen sich dann eben durch das ganze zukünftige Leben.

Richtig ist, die Randbedingungen müssen stimmen. Eigentlich ist das nur eine, der bildseitige Einfallswinkel auf den Sensor. Damit ergibt sich ganz automatisch im Zusammenspiel mit dem Hinterlinsen(gruppen)durchmesser ein Abstand, der zwingend eingehalten werden muss, sonst geht es schief. Natürlich kann man einiges zurechtrechnen, das ist aber nur die Reparatur eines Konstruktionsfehlers und hat nicht nur positive Auswirkungen. Rechnet man Helligkeitsabfall heraus, steigt das Rauschen. Wie kriegt man Unschärfen weg, die mit jedem Objektiv anders aussehen? Was ist mit den bunten Rändern? Wo sind bei adaptierten Objektiven die Parameter für die Korrektur abgelegt? Verzeichnung und CA herauszurechenen ist im Vergleich dazu eine Spielerei.

Wenn der Abstand von der Hinterlinse(ngruppe) zum Sensor zu klein wird, macht man sich nur das Leben schwer.

 

Für das kurze Auflagemaß ist mir eben ein Vorteil eingefallen: Für die Konstruktion von Shift/Tilt-Objektiven bleibt wesentlich mehr Konstruktionsspielraum in einem Bereich, der ohnehin nicht sinnvoll mit Linsen genutzt werden kann.

bearbeitet von wolfgang_r
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Genau das ist der Denkfehler.

Der Beweis ist schon tausende mal erbracht...

 

Ein längeres Auflagemaß hätte die Folge, dass sich Objektive für Messsucherkameras nicht mehr adaptieren lassen. Wenn es das ist, was du willst, warum sprichst du es dann nicht aus?

 

Sony hat den E-Mount seinerzeit mit großer Umsicht entwickelt. Offenbar hat man damals (die NEX-5 erschien 2010) schon daran gedacht, dass er fürs Kleinbildformat geeignet sein soll. Das wurde in den Foren damals ausgiebig diskutiert, aber kaum jemand glaubte daran.

Das einzige, was man Sony vorwerfen könnte ist, dass der E-Mount so einen verflixt kleinen Durchmesser hat. Andererseits verstehe ich das auch als guten Kompromiss, denn mit einem größeren Durchmesser hätten die NEXen größer gebaut werden müssen. Und offenbar war die Design-Prämisse, die so weit wie möglich zu schrumpfen, um sich so von der Konkurrenz abzusetzen.

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Für das kurze Auflagemaß ist mir eben ein Vorteil eingefallen: Für die Konstruktion von Shift/Tilt-Objektiven bleibt wesentlich mehr Konstruktionsspielraum in einem Bereich, der ohnehin nicht sinnvoll mit Linsen genutzt werden kann.

 

Wie kommst Du darauf, dass der "Bereich nicht sinnvoll mit Linsen genutzt werden kann"?

http://www.sony.jp/products/picture/y_SEL55F18Z_comosition.jpg

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Wie kommst Du darauf, dass der "Bereich nicht sinnvoll mit Linsen genutzt werden kann"?

http://www.sony.jp/products/picture/y_SEL55F18Z_comosition.jpg

 

Ich korrigiere mich:

..., es sei denn, die haben einen so großen Durchmesser, dass die Randbedingungen für den Einfallswinkel auf dem Sensor erfüllt werden.

 

War ein bissl zu schnell.

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