Jump to content

KB Format mit kurzem Auflagemaß vs. mFT und APS-C - Irrtümer und Mythen


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wie kommst Du darauf, dass der "Bereich nicht sinnvoll mit Linsen genutzt werden kann"?

Es gibt noch viel extremere Beispiele für Linsen hart vor dem Sensor. Ich denke da an die R1 selig, aber auch die RX1 müsste ähnlich kompakt aufgebaut sein - oder nicht? Ich mag jetzt aber keinen Schnitt davon hersuchen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Wenn das M Maß durch den Adapter angeglichen wird, und das allein Ausreichend wäre, warum sieht selbst ein Leica Summilux M 21mm ASPH schon an nur 24MP (A7) mit f5,6 völlig überteuert aus?

 

Viele wollen nicht begreifen, das es einen Unterschied macht, wie Leica seine Sensorseite bearbeitet und zusammen mit dem größeren Auflagemaß die Randzone in den digitalen Griff bekommt.

Die Zahl der überarbeiteten Leica Optiken im WW und UWW gegenüber den älteren Rechnungen ist nur ein Indiz.

 

Das ein modeneres CV 21f1,8 kaum zu rosa neigt, bezieht sich auf den Objektivseitigen Aufbau und bedingt weit größere Baulänge.

Die sieht man auch an den Touit Objektiven für kurze APS Auflagemaße.

 

Diese wird es auch zur A7/A7R geben und Zeiss wird sie sich sehr gut bezahlen lassen. Das ist der Sinn des kurzen Auflagemaßes.

Ausschluß jedweder Alt-Optik.

 

mfG

 

Die Dinger sind schlicht nicht für digitale Kameras geeignet und funktionieren mehr schlecht als recht ... aber das hat nichts mit dem Sony Auflagemass zu tun, sondern nur damit, das das Zeug für Film gerechnet wurde und mit den optischen Gegebenheiten von flachen Sensoren (bzw nach innen vertieften Sensoren im Vergleich zu erhabenen Oberflächentröpfchen) einfach nicht zurechtkommt.

 

Die neuen Objektive wie zB das inzwischen als "Wate" bezeichnete Tri Elmar haben da allerdings keine Probleme.

 

 

Ein längeres Auflagemass hätte nur den Effekt, dass man M Objektive überhaupt nicht adaptieren könnten, auch nicht die, die funktionieren, da sie damit die Unendlicheinstellung verlieren würden ... ich befürchte Du hast da eine irrige Vorstellung wie das mit dem Auflagemass funktioniert.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt noch viel extremere Beispiele für Linsen hart vor dem Sensor. Ich denke da an die R1 selig, aber auch die RX1 müsste ähnlich kompakt aufgebaut sein - oder nicht? Ich mag jetzt aber keinen Schnitt davon hersuchen.

Ja, das gibt es. Bei einer Fuji war das mal abgebildet. Im gleichen Verhältnis auf KB übertragen müsste die Hinterlinse dann ca. 40 mm Durchmesser haben. Finde das Bild nicht mehr. Es könnte diese gewesen sein: FUJIFILM X10 - 4x FUJINON Weitwinkel-Zoomobjektiv | Fujifilm Deutschland

Oder die: http://www.finepix-x100.com/de/x100/prime-fujinon-lens

Hier http://www.finepix-x100.com/de/story/ Punkt 5:

5 Großer Objektivdurchmesser im Inneren - Unsichtbar von Außen.

 

 

  • Ein großer Vorteil bei einem Objektiv mit Festbrennweite ist, dass der Durchmesser des hinteren Glaselements größer sein kann als der Durchmesser der Frontlinse. Mit 27mm haben wir hier einen Durchmesser gewählt, der sehr nah an der Sensordiagonale von 28,4mm liegt. So gelangt ausreichend Licht in die Randbereiche des Bildsensors.

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Deswegen ja mein Einwand, dass der E-Mount nicht ein zu kleines Auflagemaß, sondern eher einen zu kleinen Durchmesser hat. Meinst du statt Festbrennweite nicht vielleicht fest eingebaut, also nicht wechselbar, Wolfgang?

Das ist der Text von Fuji. Ja es ist bei dieser Kamera fest eingebaut. Die Fuji-Leute sind "vom Fach".;)

Über den zu kleinen Durchmeser des A7-Bajonetts habe ich ja auch schon geschrieben. Ich meine, sie haben sich da zu eng angezogen, unnötig das Leben schwer gemacht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das bei Fuji kann einfach falsch übersetzt sein. Da stand sicher "fixed lens".

 

Tja und der E-Mount ist halt - wie alles - ein Kompromiss. Du wirst mir sicher zustimmen, dass die Möglichkeit, NEX-Objektive ohne Einschränkungen (bis auf den Zuschnitt) verwenden zu können, bestechend ist. Vermutlich würden sie ohne diese Möglichkeit nicht halb so viel von den neuen Modellen verkaufen können.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt noch viel extremere Beispiele für Linsen hart vor dem Sensor. Ich denke da an die R1 selig, aber auch die RX1 müsste ähnlich kompakt aufgebaut sein - oder nicht? Ich mag jetzt aber keinen Schnitt davon hersuchen.

 

Bei der RX1 liegen nur ein paar Milimeter zwischen Hinterlinse und dem Sensor.

Da ragt gefühlt 1/3 der Linse ins Gehäuse.

Gabs mal eine Ansicht mit Schnittbild.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Dinger sind schlicht nicht für digitale Kameras geeignet und funktionieren mehr schlecht als recht ... aber das hat nichts mit dem Sony Auflagemass zu tun, sondern nur damit, das das Zeug für Film gerechnet wurde und mit den optischen Gegebenheiten von flachen Sensoren (bzw nach innen vertieften Sensoren im Vergleich zu erhabenen Oberflächentröpfchen) einfach nicht zurechtkommt.

 

Die neuen Objektive wie zB das inzwischen als "Wate" bezeichnete Tri Elmar haben da allerdings keine Probleme.

 

 

Ein längeres Auflagemass hätte nur den Effekt, dass man M Objektive überhaupt nicht adaptieren könnten, auch nicht die, die funktionieren, da sie damit die Unendlicheinstellung verlieren würden ... ich befürchte Du hast da eine irrige Vorstellung wie das mit dem Auflagemass funktioniert.

 

Erstens: ich behaupte ja nichts anderes.

Pixel ist nicht gleich Korn.

Daher ist die A7/A7R keine gute Altglasverwerterin.

Zweites:

Das größere Auflagemaß schließt auch alles M-Altglas aus.

Hätte aber den Vorteil, wenn schon neue Objektive, dann hätten diese nicht den hohen Aufwand der durch zu kleines Auflagemaß entsteht nötig.

 

Daher sehe ich den von Sony gewählten Abstand als bewußte Hinderung.

 

 

Ich habe bis jetzt im fotografischen Leben mehrere Linsensystem zu Grabe getragen.

Mir reicht es an unbrauchbar gewordenem Altglas.

 

Ein gutes mechanisch handhabbares Setup mit 21/35/+/-80mm an KB mit mechanischer Blende, in guter Qualität die dem platten Sensor Rechnung trägt.

Viel fotografischen Spielraum an Gestaltung ermöglicht.

Mehr will ich nicht.

 

Bis jetzt ist jedes neue System eins mit Pferdefuß.

Sei es rein elektrische Blenden oder AF Zwang.

Sei es bewußt gelegte Hürden, ob Adaptierbarkeit, Format oder wie jetzt Beschränkung auf die Normalbrennweite und darüber.

 

Es bleiben noch zwei, drei die den Spiegel abschaffen und sich was neues Ausdenken werden. Vielleicht wird es noch was.

mfG

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstens: ich behaupte ja nichts anderes.

Pixel ist nicht gleich Korn.

Daher ist die A7/A7R keine gute Altglasverwerterin.

Zweites:

Das größere Auflagemaß schließt auch alles M-Altglas aus.

Hätte aber den Vorteil, wenn schon neue Objektive, dann hätten diese nicht den hohen Aufwand der durch zu kleines Auflagemaß entsteht nötig.

 

Das Auflagemass definiert, wo das Kameragehäuse anfängt und die Objektivfassung beginnt. Das ist eine rein mechanische Angelegenheit und keine der Optik, solange letztere genug Platz hat. Der Platz für optische Elemente ist hinter der Bajonettauflage beschränkt und davor nicht.

 

Ein "zu kleines Auflagemass" gibt es darum nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

1.Daher ist die A7/A7R keine gute Altglasverwerterin.

 

2.Ich habe bis jetzt im fotografischen Leben mehrere Linsensystem zu Grabe getragen.

Mir reicht es an unbrauchbar gewordenem Altglas.

Hi, ich bin leider berufstätig - was viel Zeit kostet - und brauche meinen Schlaf (und ein wenig Bett-Lektüre, z.Zt. von Ken Follet ...)

 

Zu 1. Ich habe bislang wenige, entscheidungsbegründende Bilder mit der A7/R gesehen.

 

Die Serie von R.. Schaeffler zeigt bei Bild #51 ff., daß selbst die Original-Objektive von ZEISS für SONY nicht überzeugend funktionieren.

 

Das halte ich bei einer Vorserienkamera aber nicht für ungewöhnlich.

 

Zu 2. Jetzt verstehe ich Deinen erregten Eifer. Da steckt viel Enttäuschung und Trauer dahinter. Das tut mir leid.

 

Ich habe immer fröhlich gekauft, und nie zu Grabe getragen, sondern den Nikon Kram verschenkt. Das lindert den Schmerz und macht dem Schenkenden und Beschenkten Freude.

 

Diese ganze Linsendiskussion haben wir ja auch bei den Fujis geführt. Leider weiß ich zu wenig. Die Hersteller teilen die verwendeten Glassorten nicht mit. Und ich habe neulich wieder alle Hinterlinsen und -abstände betrachtet, wie damals ...

 

Daher warte ich ab. Ich habe 21 Objektive mit Leica M Bajonett, von insgesamt weit über 60.

 

Da wird wohl was dabeisein.

 

Ich sehe für mich heute zwei Wege:

 

1.Mit der A7 versuchen, so kurze Brennweite wie möglich zu verwenden, bis 12mm herunter.

 

2.Die A7R ab 35mm einsetzen.

 

Den schwierigen Rest macht stets die Leica M9, und meine 6 SONY NEXen helfen auch noch mit.

 

Das wird schon gehen, meint immodoc!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe für mich heute zwei Wege:

 

1.Mit der A7 versuchen, so kurze Brennweite wie möglich zu verwenden, bis 12mm herunter.

 

2.Die A7R ab 35mm einsetzen.

 

Den schwierigen Rest macht stets die Leica M9, und meine 6 SONY NEXen helfen auch noch mit.

 

Das wird schon gehen, meint immodoc!

 

. . . oder Du entscheidest Dich für ein *piep*-System . . . :rolleyes:

 

Das war aber jetzt nur Spaß. Tatsächlich meine ich, dass eine solche Herangehensweise sehr viel Spaß machen kann, und auch, Fachkenntnis vorausgesetzt, die erhofften Ergebnisse bringen wird.

 

Gleichzeitig denke ich an die vielen, die sich gar nicht so tief einarbeiten wollen:

Weil die Kamera eher Mittel zum Zweck ist, die Mittel für die entsprechenden Versuchsaufbauten fehlen oder aus anderen Gründen.

 

Und damit wird auch klar, warum die A7® so polarisiert: Sie ist wie eine Gratwanderung, für die einen das beste, was der Fotomarkt derzeit hergibt, für die anderen eine Totgeburt, und die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen.

 

Mir ist im Interview mit Kimio Maki von Sony vor allem der folgende Satz hängen geblieben: 'Every six months I want to do something new'.

 

Mir persönlich gibt das zu denken; Eine solche Aussage erwarte ich von einem Künstler, der in erster Linie seiner Intuition folgt, aber nicht von einem Entwicklungsleiter, der langfristig und strategisch vorgehen sollte: Einfach weil hohe Investitionen im Spiel sind (bei Sony selbst wie auch bei den Kunden) und die sich in der Zukunft ergebenden Altlasten überdacht werden müssen, neben den dazu passenden Neuentwicklungen. Dabei heisst es: Kühlen Kopf zu bewahren und Möglichkeiten und Risiken über längere Zeitabschnitte abzuwägen. Dagegen erscheint mir Kimio Maki eher wie jemand, der sich gern in neue Abenteuer stürzt (und dann, zwangsweise, auch begonnene Projekte wieder liegen lässt). Dies sollte man bedenken, wenn man sich mit der A7 beschäftigt - möglicherweise wird Kimio Maki sich in 6 Monaten einem neuen Modell widmen (wenn es dann A-Mount wird, bin ich auch wieder im Boot).

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist ja schon ein Wink mit dem Zaunpfahl.;)

 

den ich aber nicht verstehe ...

 

wie schon öfter ausgeführt kann man A MOunt Objektive 1:1 an E Mount adaptieren ... sprich, man könnte sie auch einfach ein wenig verlängern und ohne Veränderung für die A7 bauen.

 

 

Ich glaube da will Sony einfach seine alten Alphakunden ein wenig bauchpinseln, damit sie nicht sauer sind.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zwischen den Zeilen?

 

"We can make E mount cameras and lenses smaller than A-mount. But for A mount we can realize superior image quality with better new technologies."

;)

 

das heisst, neuen Stabi im Gehäuse gibts nur für A mount. ebenso die grösseren und damit besseren Objektive prinzipiell auch, weil man für e mount ja kleinere Objektive bauen möchte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

. . .

 

Ich glaube da will Sony einfach seine alten Alphakunden ein wenig bauchpinseln, damit sie nicht sauer sind.

 

Februar 2014 soll ja ein neues A-Mount-VF-Modell angekündigt werden, vermutlich näher an der A7 angesiedelt als an der A99.

 

So elegant das erscheinen mag, quasi den fließenden Übergang von APS-C-E-Mount zu VF-E-Mount zu VF-A-Mount zu leisten, so riskant wird der Spagat: Mit jedem System steigt die Anzahl der zu betrachtenden Wechselwirkungen schlagartig an. Dann müssen auch noch die Kunden beruhigt werden: Kommt ein neues A-Modell, braucht der Markt unmittelbar darauf das Trostpflaster für die "E-Klasse" - und so fort . . .

 

Bin gespannt, wie sich diese Entwicklung einpendelt.

 

Canon und Nikon haben sich mit kastrierten Spiegellossystemen fein aus einer vergleichbaren Situation rausgehalten - umgekehrt muss man es Sony auch hoch anrechnen, wenn sie diese Entwicklung riskieren. Was noch lange nicht heißt, dass jeder Schritt von naivem Fanboy-Gejubel begleitet sein muss . . .

 

Gruß Hans

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Auflagemass definiert, wo das Kameragehäuse anfängt und die Objektivfassung beginnt.

Das ist die triviale Meinung

 

Das ist eine rein mechanische Angelegenheit und keine der Optik, solange letztere genug Platz hat.

 

Der Platz für optische Elemente ist hinter der Bajonettauflage beschränkt und davor nicht.

 

Wenn du sicher alle Brennweiten symmetrisch telezentrisch bauen kannst. Diese im Hinterlinsenelement größer sind als der benötigte Bildkreis, kannst du auch bis auf einen "Hauch" an den Sensor heran.

 

Leider ist das bei Altglas nicht der Fall.

Der Platz den das E-Bajonett bieten kann ist viel zu klein im Durchmesser für KB gewählt.

 

 

Mir ist es übrigen völlig würscht, ob es nach eurer Meinung völlig ausreichend ist die A//A7R mechschanisch adaptieren zu können.

Das steht auch nicht zu Debatte.

 

Was nicht paßt, sind die bunten Vignetten-Bilder die sich unter 50mm

adaptierter Brennweite ergeben.

 

Eine Kamera die nachweislich optisch sehr gute Objektive zu optischem Schrott verkommen läßt, ist völlig indiskutabel!

Das ist von Sony so gewollt.

 

Alle halbe Jahre eine neue Kamera und dazu bitte passende Objektive.

Das ist die Geschäftsmasche von Sony.

Das hat mit dem "Walkman" beginnend sehr gut geklappt.

Warum sollte man das bei Kameras anders machen.

 

Da stört eine Rückwärtskompatibilität, besonders die, welche nicht mit Sony zu tun hat.

Produktpflege; Systempflege diese Worte kommen bei Sony einfach nicht vor.

Daher gibt es auch ein Sammelsurium von Bajonetten.

Das ist Programm.

Sony mag gute Sensoren bauen, dabei sollten sie es auch belassen.

mfG

 

BTW: Das Zeiss sich mit seinen alten M-Objektiven so von Sony vorführen läßt, macht wirklich Appetit deren Objektive zu kaufen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Sensorpixel-Größe bei 16Mpix an MFT ist genau die gleiche wie 24Mpix an APS-C. Daher werden die Sensoren für die Olympus und die NEX vermutlich aus der gleichen Produktion stammen und damit die gleiche Bildqualität und High-ISO-Fähigkeit haben.

 

Roger

 

PS. 16 Mpix reichen für A3 bei 300 dpi.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Noch so ein paar Bemerkungen zu diesem Interview.

'Every six months I want to do something new' Kimio Maki of Sony: Digital Photography Review

 

"...Both systems exist under ‘Alpha’ and both are created with the same philosophy - to create something new, which never existed before. That is the main thing in my mind. That is Sony. That is the mission. To make people say ‘wow’ and to surprise them - to drive the customers’s imagination. That is my dream and that is our mission at Sony. "

"With the RX1, I went to the engineers and said ‘I want to put a full-frame imaging sensor into the RX100 - is that possible?’ and they laughed. They thought I was joking. But I thought we could do it, and I started to convince people, and we started to work on creating the RX1."

Hätte er mal besser auf seine Fachleute gehört. Ich kann sie verstehen; 'Bevor ich hier den Job verliere...'.

 

Und weiter unten: "...we have the freedom to experiment."

 

Das heißt im Klartext, die Kunden sind für ihn so was wie Versuchskaninchen!

 

" I have lots of ideas in my head - every six months I want to do something new, keep on running, and keep on creating new things that didn’t exist before. Products based on customer demand... We’re creating a market, which is vital in this industry, otherwise the market will be squeezed. If a customer doesn’t see anything new, they won’t be motivated to buy additional cameras. For Sony to improve our brand image within the camera industry we need to use technology. We need to change the world... I wish I could tell you my ideas for the future but unfortunately I can’t right now!"

 

Offensichtlich nicht der geeignete Mann für eine Systempflege. Und er scheint sich für Julius Cäsar zu halten... die Welt verändern? Aber Hallo!

 

Über eines bin ich mir im Klaren, wäre ich Entwickler bei Sony in der Fotoabteilung, dann hätte man mich spätestens nach einer Diskussion mit diesem Herrn rausgeschmissen.

Das würde ich persönlich allerdings als Ehre empfinden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...