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Sony A7(r) gegen mFT, ein unfairer Vergleich?


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Ich würde da die Bilder direkt bei Imaging-Resource anschauen. Der Qualitätsvorteil der A7 z. B. gegenüber der E-M1 ist da wirklich sehr deutlich zu sehen!

Das waren doch die Bilder von imaging-resource.com.

Allerdings etwas gemein bei ISO 6400 da schlägt schon die Rauschunterdrückung zu und matscht den Auflösungsvorteil wieder weg.

 

Sehr Hohe Auflosung ist aber auch sehr stressig. Man braucht die besten Festbrennweiten im optimalsten Blendenbereich am besten in der Bildmitte und natürlich sind höhere ISO Werte Tabu. Dann kann man in 100% Cropansicht durchaus den Unterschied auch sehen. Ob man das in echten Ausdrucken sieht und wie sich das in der fotografischen Praxis mit dem verwendeten Equipment und vorhandenen Aufnahmesituationen verträgt ist eine ganz andere Sache.

Man muß den Auflösungsvorteil nicht unbedingt sehen es reicht wenn man weiß das er da ist zumindest theoretisch :D

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Schau dir doch mal die Kurven bei DXO an, da sieht man den Unterschied im Rauschen zwischen den

Sensorformaten deutlich wogegen der Unterschied zwischen der GX7 und der G5 eher marginal ist.

 

Naja, das mag ja Alles richtig sein. Fakt ist aber, dass der größere Sensor auch größere und damit schwerere Objektive braucht. Insbesondere die hohe Auflösung des Sensor bedingt entsprechende Objektive.

 

Ich bin seinerzeit von KB auf mft umgestiegen. Und ja, ich habe bei der Bildqualität deutliche Einschränkungen hinnehmen müssen. Das war halt Teil des Kompromisses. Aber ich habe meine mft-Ausrüstung viel häufiger dabei, als meine 1d oder 5d. Die GH3 hat den Kompromiss etwas kleiner gemacht.

 

Darum: Wer von den neuen Sonys angefixt ist: Viel Spass mit der neuen Kamera. Ich kann es für mich definitiv sagen: Die holen mich nicht hinter dem Ofen hervor. Ich werde dafür definitiv nicht das System wechseln, da ich mein Geld nicht selber drucke. Wenn Canon mal mit einer kleinen KB-DSLR kommt, dann könnte ich mir das als Ergänzung zu mft vorstellen, da ich damit einige Spezialobjektive nutzen könnte (T/S und das 180 mm Makro). Aber da treiben mich nur diese Spezialobjektive, die ich so bei mft nicht bekomme.

 

Gruß

Thobie

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Naja, das mag ja Alles richtig sein. Fakt ist aber, dass der größere Sensor auch größere und damit schwerere Objektive braucht. Insbesondere die hohe Auflösung des Sensor bedingt entsprechende Objektive.

 

Ich bin seinerzeit von KB auf mft umgestiegen. Und ja, ich habe bei der Bildqualität deutliche Einschränkungen hinnehmen müssen. Das war halt Teil des Kompromisses. Aber ich habe meine mft-Ausrüstung viel häufiger dabei, als meine 1d oder 5d. Die GH3 hat den Kompromiss etwas kleiner gemacht.

 

Darum: Wer von den neuen Sonys angefixt ist: Viel Spass mit der neuen Kamera. Ich kann es für mich definitiv sagen: Die holen mich nicht hinter dem Ofen hervor. Ich werde dafür definitiv nicht das System wechseln, da ich mein Geld nicht selber drucke. Wenn Canon mal mit einer kleinen KB-DSLR kommt, dann könnte ich mir das als Ergänzung zu mft vorstellen, da ich damit einige Spezialobjektive nutzen könnte (T/S und das 180 mm Makro). Aber da treiben mich nur diese Spezialobjektive, die ich so bei mft nicht bekomme.

 

Gruß

Thobie

 

Da stimme ich zu. KB im digitalen Kleinformat (es muss sich ohnehin noch erweisen, dass dies möglich ist, ein kleines Gehäuse reicht nicht) ist ein neues Segment. Bevor ich hier den Einstieg in Erwägung ziehen würde, muss Sony schon gezeigt haben, dass es was taugt und dass das System zügig ausgebaut wird oder aber andere Hersteller mit Alternativen auf dem Markt erscheinen, damit man bzgl. Objektivportfolio, Qualität, Gehäusetypen und Preis-/ Leistungsverhältnis überhaupt Auswahl hat. Im Bereich von Systemkameras mit kleineren Sensoren ist das ja schon seit langem der Fall. Da KB immer eine relativ teure Sache sein wird, ist dieser Aspekt umso wichtiger.

 

 

Thomas

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Naja, das mag ja Alles richtig sein. Fakt ist aber, dass der größere Sensor auch größere und damit schwerere Objektive braucht. Insbesondere die hohe Auflösung des Sensor bedingt entsprechende Objektive.

 

Da stimme ich dir zu, aber wer die Bildqualität braucht oder mag muß nun mal schleppen.

Noch zu meiner "Analogzeit" habe ich die "Gute" oft zu Hause gelassen.:)

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Es wäre ein Fehler, die Kameras noch kleiner zu machen. Sie befinden sich bereits in der Grauzone, wo es ergonomisch keinen Spass mehr macht, wenn man länger damit fotografiert. Ausserdem sind die neuen FE Objektive schon viel kleiner und leichter als es entsprechende DSLR Objektive wären.

 

Bevor man diesbezüglich nochmal die Harke ausfährt, sollte man die Gerätschaften aber mal ganz sicher im Laden in die Hand genommen haben.

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Es wäre ein Fehler, die Kameras noch kleiner zu machen. Sie befinden sich bereits in der Grauzone, wo es ergonomisch keinen Spass mehr macht, wenn man länger damit fotografiert. Ausserdem sind die neuen FE Objektive schon viel kleiner und leichter als es entsprechende DSLR Objektive wären.

 

Ich stimme Dir im Prinzip zu. Die GH3 hat für mich eine schöne Größe. Die G1 war kleiner und leichter. Dafür liegt die GH3 deutlich besser in der Hand. Hätte Canon 2010 eine KB-DSLR im Angebot gehabt, die in Größe und Gewicht der GH3 gleich gewesen wäre, hätte ich definitiv nicht gewechselt. Allerdings gab es in dieser Größen- und Gewichtsklasse nur die 3-stelligen DSLR und die waren APS-C. Und dafür stimmte dann das Objektivangebot im WW-Bereich nicht. So ist haben mir bei ein 2.8/24-70 mm und ein 4.0/70-200 mm gereicht. Allerdings fürchte ich auch, dass man als Nutzer dann ganz schnell angefixt ist. Ich habe seinerzeit dann das 4.0/70-200mm gegen ein 2.8/70-200mm ausgetauscht. Etwas mehr Lichtstärke und etwas mehr Freistellungsvermögen mussten als Erklärung herhalten. Und ganz schnell ist man dann bei einer richtig großen und schweren Ausrüstung.

 

Gruß

Thobie

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Es wäre ein Fehler, die Kameras noch kleiner zu machen. Sie befinden sich bereits in der Grauzone, wo es ergonomisch keinen Spass mehr macht, wenn man länger damit fotografiert. Ausserdem sind die neuen FE Objektive schon viel kleiner und leichter als es entsprechende DSLR Objektive wären.

 

Bevor man diesbezüglich nochmal die Harke ausfährt, sollte man die Gerätschaften aber mal ganz sicher im Laden in die Hand genommen haben.

 

Die Stärke von m4/3 ist im Vergleich zu anderen Systemen, dass es eine ungeheure Vielfalt an Gehäusekonzepten gibt, von der fast winzigen GM1 bis zur GH3. Die GM1 wäre für mich das noch tragbare Minimum, die GH3 liegt für mich bzgl. Größe am oberen Ende, schon fast zuviel. Aber ich denke schon, dass diese beiden Kameras nun auch ungefähr die Grenzen gesetzt haben, das finde ich akzeptabel.

 

Es ist auch eine Stärke, dass es zu jedem dieser Gehäusekonzepte passende Objektive mit guter optischer Leistung von klein bis größer gibt. Man kann hier mit einem System wirklich auf seine Bedürfnisse sehr gut anpassen. Schön wäre es, wenn bei Zubehör und Technik (Aufstecksucher, Bildkorrekturen, Bildstabilisation, ggf. sogar Schnittstellen für WLAN und Apps) mehr Richtung Gemeinsamkeit entwickelt würde.

 

Ob sich A7 insgesamt als ein ähnlich harmonisches System erweisen wird (ggf. auch mit unterschiedlichen Gehäusekonzepten), ist es noch viel zu früh, um das beurteilen zu können.

 

Thomas

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....Aber dieser Thread handelt doch vom mft-System und der neuen Sony A7.

Um die Auswirkungen der Sensorgröße sich anzuschauen, braucht man

doch nur die Kurven bei DXO zu sehen...

 

o.k., dann sag mir aufgrund der DXO-Daten bitte, welche Auflösung die A7r am Objekt NGC7662 (blue snowball) gegenüber der EM5 in einer Nacht mit hervorragenden Sichtbedingungen (1Bogensekunde) mit einem Apochromaten 1090/7,3 bringen wird.

Oder wie sie sich gegenüber einem altertümlichen, monochromen , gekühlten Kodak KAF8300 FT-CCD (mit vermutlich vernichtend schlechten DXO-Daten... sofern es DXO damals schon gab) an einem lichtschwachen Objekt, das mit mehreren Stunden Belichtungszeit aufgenommen wird, verhält.

 

Oder etwas einfacher - was bringt sie mir gegenüber einer EM1 mit stabilisiertem 150/2 bei Konzertfotografie (wo ich mittlerweile ein 150/2,8 schon für völlig ausreichend ansehe).

Oder wieder etwas komplizierter - gegenüber dem erwähnten KAF8300 mit einem 30x nA1,00 Ölimmersionsobjektiv mit ca. 20mm Bildkreis bei der Aufnahme von mehrfach gefärbten Präparaten am Epi-Fluoreszenzmikroskop.

 

Oder gaaanz einfach - was bringt mir die A7r in all den Fällen (und das sind mittlerweile viele), in denen µFT bereits völliger Overkill ist? Welche DXO-Tabelle wäre da anzuklicken?

 

Was mich an der A7r reizt sind die vielen Megapixel, dafür brauche ich aber kein DXO, die stehen in der Kamerabeschreibung.

 

...

Diese Kameras sind doch (noch) Amateurgeräte.

Ja, die vorhin genannten.

Kommen wir zu einer professionellen (mit der ich arbeite):

SpectraCAM84 Cooled Scientific Imaging System***Thermo Scientific

Sollte ich die künftig durch eine A7 ersetzen (und mir viel Geld ersparen)?

 

LG Horstl

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Oder wieder etwas komplizierter - gegenüber dem erwähnten KAF8300 mit einem 30x nA1,00 Ölimmersionsobjektiv mit ca. 20mm Bildkreis bei der Aufnahme von mehrfach gefärbten Präparaten am Epi-Fluoreszenzmikroskop.

 

Hst du es denn schon beim Absoluten Nullpunkt probiert?:D:D:D

 

Spaß beiseite, diese Dinge haben mit Fotografie und den mft Kameras nichts zu tun, aber ich gebe dir recht,

für viele Zwecke ist mft ausreichend oder sogar mehr als das.

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...Hst du es denn schon beim Absoluten Nullpunkt probiert?:D:D:D...

Nein, bei den FT-Kameras verwende ich üblicherweise Temperaturen bis -30°C. Das reicht für mehrstündige Belichtungen ohne nennenswerten Dunkelstrom. Noch weiter runter zugehen bringt im UV-Vis kaum noch was.

 

..

Spaß beiseite, diese Dinge haben mit Fotografie und den mft Kameras nichts zu tun, ....

In der Mikroskopie verwende ich fast nur noch FT-Format - es ist geradezu optimal für diesen Zweck. Wenn man leichte Schwächen in den Ecken toleriert geht auch APS-C noch gut.

 

...

für viele Zwecke ist mft ausreichend oder sogar mehr als das....

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann wäre das eine A7r mit gekühltem SW-Sensor für unter 5000Eur. So eine Kamera und dazu diese Optik: TOA 150/1100 - ein "Sahnestückchen"

oh jessasmarantjosef, das wäre eine Kombi....

 

LG Horstl

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In der Mikroskopie verwende ich fast nur noch FT-Format - es ist geradezu optimal für diesen Zweck. Wenn man leichte Schwächen in den Ecken toleriert geht auch APS-C noch gut.

 

Verständlich, ohne Okular bieten die kleinen Sensoren ein größeres Bild,

ebenso bei der Amateur-Astronomie.

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....Verständlich, ohne Okular bieten die kleinen Sensoren ein größeres Bild,....

 

Das Zwischenbild moderner Infinity-Optiken läßt sich auf FT/APS direkt verwenden (Austrittsseite der Tubuslinse), das ist sehr bequem und die Qualität ist 1a. Man kann es aber auch verändern (sowohl verkleinern als auch vergrößern). Was dabei aber immer gleich bleibt - und hier kommen wir wieder zur "Äquivalenz"- ist das objektseitige Bild. D.h. man kann das Zwischenbild mit einem Reducer verkleinern (damit es zu einem kleineren Sensor passt), dann verändert man den Abbildungsmaßstab und damit die effektive Blende und dadurch nimmt die Beugung ab - man kann tatsächlich kleinere Pixel verwenden. Im Falle einer Vergrößerung des Zwischenbildes ist es genau umgekehrt. Deshalb ist es auch nicht möglich die Auflösung einer Optik durch austrittsseitige Nachvergrößerung zu steigern - die wesentlichen Dinge spielen sich schon eintrittsseitig ab. Das gilt genauso für die Tiefenschärfe. Die Lichtmenge am Sensor bleibt ebenfalls konstant.

 

...

ebenso bei der Amateur-Astronomie.....

 

Da wird's erheblich komplizierter als in der Mikroskopie, weil so viele Faktoren mitspielen.

Das fängt schon bei den Objekten an, die können riesig sein (etliche Grad), die können aber auch extrem winzig sein (wenige Bogensekunden). Die Helligkeitsunterschiede können enorm sein, angefangen von Sonnenfotografie (ziemlich hell:cool:), bis zu Resten von Supernovaexplosionen bei denen man nach mehreren Stunden Belichtungszeit gerade mal was erkennen kann.

Dann kommt der Standort dazu (da bin ich hier in den Alpen etwas privilegiert) -man muß sich die Frage stellen, was überhaupt sinnvoll ist.

Dann kommen die persönlichen Vorlieben dazu, manche stehen auf mächtige Kohlefaser-Gerätschaften mit aufwändig verzierten Teilen (ich stehe eher auf schlichte, aber hochwertige Sachen, dieser Techno-Barock wirkt manchmal etwas kitschig) - Geschmackssache.

Dann kommt das Zusammenspiel aus Optik und Sensor - uff, da könnte man jetzt seitenweise schreiben...

Dann kommt die finanzielle Seite - mit der Kamera ist es nicht getan (jetzt kaufe ich mir den größten Sensor den ich mir leisten kann, und dann sehen wir weiter....). Möchte man viele Bereiche abdecken, ist es meist mit einer Optik und/oder einer Kamera nicht getan. Dann geht es ganz schnell, daß man im fünfstelligen Bereich angekommen ist (und womöglich steht vorne schon eine 2 oder 3). Danach ist man meist schon in Breiche vorgedrungen, wo das Auf-und Abbauen zur Qual wird - alles wird groß, schwer und sperrig. Zu guter letzt - je leistungsfähiger das Equipment ist, desto sorgfältiger muß man damit umgehen (z.B. Ausrichtung der Montierung, das kann Stunden in Anspruch nehmen), d.h. mit Mobilität ist es vorbei, man wird den ganzen Krempel verfluchen und in den Keller stellen oder sich einen geeigneten Standort für eine stationäre Sternwarte suchen :o. Oder man beginnt wieder mit einem Downgrading --wie war das nochmal, klein fein...

 

LG Horstl

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Das Zwischenbild moderner Infinity-Optiken läßt sich auf FT/APS direkt verwenden (Austrittsseite der Tubuslinse), das ist sehr bequem und die Qualität ist 1a. Man kann es aber auch verändern (sowohl verkleinern als auch vergrößern). Was dabei aber immer gleich bleibt - und hier kommen wir wieder zur "Äquivalenz"- ist das objektseitige Bild. D.h. man kann das Zwischenbild mit einem Reducer verkleinern (damit es zu einem kleineren Sensor passt), dann verändert man den Abbildungsmaßstab und damit die effektive Blende und dadurch nimmt die Beugung ab - man kann tatsächlich kleinere Pixel verwenden. Im Falle einer Vergrößerung des Zwischenbildes ist es genau umgekehrt. Deshalb ist es auch nicht möglich die Auflösung einer Optik durch austrittsseitige Nachvergrößerung zu steigern - die wesentlichen Dinge spielen sich schon eintrittsseitig ab. Das gilt genauso für die Tiefenschärfe. Die Lichtmenge am Sensor bleibt ebenfalls konstant.

 

LG Horstl

 

Hallo,

 

ich versteh zwar kaum etwas davon, aber die Mikroskop-Fotografie finde ich sehr interessant. Kannst Du mir/uns 1-2 Anlaufstellen im Internet nennen, wo man sich ein bisschen einlesen kann?

 

Danke & Gruß

Ralf

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Hier also der Thread Thead für alle verirrten Schafe aus dem A7 Thread.

Zur fröhlichen Eigenbesamung...!

Hier könnt Ihr prima weiter philosofieren und zeigen, daß es Euch nicht um Krieg geht!

Keine Angst, hier schauen wir nicht rein, uns interessiert mFT nicht... :D

 

Die Tatsache, dass ein derartiger Eröffnungsbeitrag hier seit ein paar Tagen stehen geblieben ist, zeigt mir eigentlich nur eines: Als mFT User gehört man in diesem Forum wohl zur grade noch geduldeten Unterschicht. Und zwar nicht nur für viele elitären VF User sondern offensichtlich auch in den Augen der Forenleitung.

Ich interessiere mich neben Informationsaustausch zu meiner mFT Ausrüstung auch für eine A7r, die ich parallel einsetzen würde, aber ich glaube nicht, dass dieses Forum derzeit dazu geeignet ist, sowohl wirklich fundierte als auch objektive und unpolemisch formulierte Informationen auszutauschen.

 

Schade :(

bearbeitet von zeros
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Die Tatsache, dass ein derartiger Eröffnungsbeitrag hier seit ein paar Tagen stehen geblieben ist, zeigt mir eigentlich nur eines: Als mFT User gehört man in diesem Forum wohl zur grade noch geduldeten Unterschicht. Und zwar nicht nur für viele elitären VF User sondern offensichtlich auch in den Augen der Forenleitung.

Ich interessiere mich neben Informationsaustausch zu meiner mFT Ausrüstung auch für eine A7r, die ich parallel einsetzen würde, aber ich glaube nicht, dass dieses Forum derzeit dazu geeignet ist, sowohl wirklich fundierte als auch objektive und unpolemisch formulierte Informationen auszutauschen.

 

Schade :(

 

sehe ich anders ...

 

 

Toleranz ist nichts, was nur gegen eine Seite gilt.

 

Andreas ist ein Anhänger der lockeren Zügel, was aber auch für D700 gilt.

 

 

(Auch wenn dieser Text in Beitrag #1 schlicht eine Frechheit ist und dem Ersteller nicht zum Ruhm verhilft, den er sich vermutlich von seinen Ansagen in letzter Zeit im Forum erhofft hat)

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Ich finde auch, dass wieder ein normales, friedliches Miteinander eingekehrt ist. Die Wogen sind geglättet, die Selbstheilung funktioniert.

 

Und wer den ersten Beitrag, sowie einige andere des Erstellers liest, der weiß, was er davon zu halten hat.

Grüße Christoph

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sehe ich anders ...
Bei fast 10000 Beiträgen verständlich
Toleranz ist nichts, was nur gegen eine Seite gilt.

Natürlich, in den Themen zur A7/A7r zeigt sich, dass es hier allerseits an Toleranz mangelt.

Andreas ist ein Anhänger der lockeren Zügel, was aber auch für D700 gilt.

Mag sein, mich schreckt das hier trotzdem ab. Ich finde hier kaum aktuelle Infos über die E-M1, den Bildern nach gibt es hier nur 2 oder 3 Nutzer und keiner der Beiträge zur A7/A7r hilft mir bei der Entscheidungsfindung, ob die A7r für meine Zwecke wirklich geeignet ist und welche heute kaufbaren Objektive mit funktionierendem AF geeignet wären bzw. dem Sensor gerecht werden. Ich will kein Altglas adaptieren, ich mag nicht manuell Fokussieren und ich bin nicht an "warum Vf besser ist als mFT oder umgekehrt" interessiert, da sich beides für mich gut ergänzt. Mit diesem Denkansatz bin ich hier aber wohl im falschen Forum.

(Auch wenn dieser Text in Beitrag #1 schlicht eine Frechheit ist und dem Ersteller nicht zum Ruhm verhilft, den er sich vermutlich von seinen Ansagen in letzter Zeit im Forum erhofft hat)

Es ist mir völlig egal, was sich der Ersteller davon erhofft hat.

Was ich sehe ist, dass die E-M1 in diesem Forum quasi nicht stattfindet, sie wird noch nicht mal im Titel erwähnt. Und den Eröffnungsbeitrag hier verstehe ich als E-M1 Besitzer der sich auch für die A7r interessiert als Ausladung über letztere zu diskutieren.

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Ich finde hier kaum aktuelle Infos über die E-M1, [...]

Hast du spezielle Fragen zur E-M1? Vielleicht kann man helfen.

 

welche heute kaufbaren Objektive mit funktionierendem AF geeignet wären bzw. dem Sensor gerecht werden.

Lässt sich leider nur begrenzt feststellen (daher mehr Vermutungen aus Testbildern als erprobte Fakten), da es noch keine heute kaufbaren Objektive dafür gibt.

 

[...] da sich beides für mich gut ergänzt. Mit diesem Denkansatz bin ich hier aber wohl im falschen Forum.

Dann sind wir zumindest schon zu Zweit falsch, denn auch mich reizt genau diese Kombination unterschiedlicher Stärken.

 

 

Die A7® ist noch nicht erschienen und die E-M1 gerade erst nagelneu am Markt. Von daher wüde ich einfach noch nicht allzu viel verlässliches Material zu beiden erwarten. Geduld... ;)

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Was ich sehe ist, dass die E-M1 in diesem Forum quasi nicht stattfindet, sie wird noch nicht mal im Titel erwähnt.

 

Vielleicht in diesem speziellen Thread nicht, aber im Forum findet die M1 meiner Meinung nach durchaus statt und das nicht gerade wenig.

Die ersten Modelle wurden erst vor gut einer Woche ausgeliefert, viele Vorbesteller warten noch. Manch ein neuer M1-Besitzer muss sich womöglich auch erst einmal mit der Kamera vertraut machen, die vielen Möglichkeiten können einen fast erschlagen. Außerdem war kaum mal wirklich schönes Foto-Wetter und Jobs haben die meisten auch noch nebenbei...

 

Es werden schon noch mehr Bilder und aktuelle Infos folgen und für konkrete Fragen gibt's ja sogar einen oben angepinnten Thread... ;)

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Ich finde auch, dass wieder ein normales, friedliches Miteinander eingekehrt ist. Die Wogen sind geglättet, die Selbstheilung funktioniert.

 

Und wer den ersten Beitrag, sowie einige andere des Erstellers liest, der weiß, was er davon zu halten hat.

Grüße Christoph

 

Ja, finde ich auch. Ein wenig ironisch ist es jedoch, dass jetzt in den beiden Side-Threads wesentlich mehr und technisch ergiebiger geschrieben wird als im eigentlichen Hauptthread. Das hat sich der Ersteller des einen Thread bestimmt anders gedacht. :D

 

cu

cycco

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