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Ich habe die E-M1 am vergangenen Freitag bekommen. Ich hatte leider noch so gut wie keine Zeit sie richtig auszuprobieren, geschweige denn hochwertige Bilder zu produzieren, allerdings denke ich, dass die angehängten Bilder schon einiges an Potenzial zeigen. Alle Bilder sind OOC mit leichter Bearbeitung am iPad. Dennoch sind die Farben, meiner Meinung nach, der Wahnsinn. Auch die Schärfe ist super. Kleiner aber feiner Unterschied zur E-M5.

 

Am Mittwoch und zum Ende der Woche werde ich die Kamera genauer testen und hoffentlich einige aussagekräftige Bilder mitbringen.

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Ich weiß ja nicht wie es den anderen hier im Forum geht, aber ich persönlich habe schon seit längerer Zeit eingesehen, dass die Kameras nicht mehr der limitierende Faktor sind. Die meisten der Bilder die ich jetzt mit der E-M1 mache hätte ich so oder ähnlich auch mit meiner GH1 machen können. So what?

 

Genau so ist es. Der Unterschied zwischen der GH3 und der G1 war in den Kategorien Rauschverhalten und Dynamik richtig spürbar. Gleichwohl hat es bis heute nur ganz wenige Aufnahmen gegeben, die ich mit der G1 nicht hätte machen können. Das lag dann daran, dass bei der Kamera bei ISO 800 das Ende der Fahnenstange erreicht war. Hätte ich eine G5 oder eine GH1 oder eine GH2 gehabt, hätte es die GH3 nicht gegeben. Sicher ist die GH3 da beim Rauschverhalten und bei der Dynamik besser; nur hätte mir das keine Aufnahme weniger eingetragen.

 

Für die Hersteller wird es m.E. immer schwerer, was wirklich Neues herauszubringen und Bestandskunden zur Neuanschaffung zu bringen. Bei der GH5 werden wir vielleicht dann einen IBIS sehen und möglicherweise einen etwas verbesserten Sensor. Vielleicht einen etwas verbesserten elektronischen Verschluss. Aber die ganz großen Sprünge erwarte ich nicht mehr. Natürlich wird es Bestandskunden geben, die eine GH5 kaufen werden. Man sollte dann nur zu sich ehrlich sein und sich den Kauf nicht schönreden. Man hat die neue Kamera gekauft, weil man halt Spass daran hat. Und das ist dann auch in Ordnung. Bessere Aufnahmen gelingen vermutlich nur, wenn man das Geld, was man für die neue Kamera ausgibt in hochwertige Fotokurse steckt und an der eigenen Aufnahmetechnik feilt.

 

Gruß

Thobie

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Ich weiß ja nicht wie es den anderen hier im Forum geht, aber ich persönlich habe schon seit längerer Zeit eingesehen, dass die Kameras nicht mehr der limitierende Faktor sind. Die meisten der Bilder die ich jetzt mit der E-M1 mache hätte ich so oder ähnlich auch mit meiner GH1 machen können. So what?

 

 

Oh ich bitte um Verzeihung, jetzt wo ich eine E-M1 habe, werde ich natürlich nur noch aus der Hand gemachte High-ISO Langzeitbelichtungen hier im Forum einstellen :rolleyes:

 

 

Ist doch nix neues, ging doch schon mit der E-M5, der Stabilisator von der E-M1 ist höchstens marginal besser.

 

Bzgl. GH1 möchte ich Deine Aussage doch etwas relativieren, jedenfalls was die Allgemeingültigkeit anbelangt. ICH kann jedenfalls mit der E-M1 jede Menge Bilder machen, welche mit der GH1 nicht möglich waren. Das fängt bei der Eignung für kontrastreiche Lichtverhältnisse an (Dynamikumfang, Rauschen), geht weiter über Banding bei High ISO Aufnahmen und hört beim unzureichenden Bildpuffer der GH1 bei Serienaufnahmen auf. Da war dann einfach viel zu schnell Schluss und die Kamera brauchte viel zu lange um wieder schussbereit zu sein.

 

Daher sage ich, dass mit der E-M1 bei mir sehr viele Bilder möglich sind, die ich mit der GH1 definitiv nicht hätte machen können. Meiner Ansicht nach gab es in 2012 beginnend mit der E-M5 / GH3 einen signifikanten Technologiesprung (Sensor, elektronische Bauteile, Sucher, Bildprozessoren, AF Prozessor / Algorithmus), welcher die vorherige m4/3 Kamerageneration (G1 bis GH2, E-P1 bis E-P3) eher alt aussehen lässt. Zwischen E-M5 und E-M1 ist ein Sprung zwar da, aber deutlich kleiner.

 

(Wahrscheinlich wird mir Thobie wirdersprechen und behaupten, dass er mit der G1 heute noch fast jedes Foto so gut hinbekommt, wie mit seiner GH3 - ich kann das nicht, jedenfalls nicht mit der gleichen Qualität. Die Motive und Situationen sind davon natürlich unabhängig

 

Edit: ich sehe schon Thobie ist mir, während ich schrieb, zuvorgekommen.)

 

Thomas

bearbeitet von tgutgu
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Bzgl. GH1 möchte ich Deine Aussage doch etwas relativieren, jedenfalls was die Allgemeingültigkeit anbelangt.

Von Allgemeingültigkeit war keine Rede:

Die meisten der Bilder die ich jetzt mit der E-M1 mache hätte ich so oder ähnlich auch mit meiner GH1 machen können.

Das war eigentlich ziemlich klar formuliert, oder?

 

ICH kann jedenfalls mit der E-M1 jede Menge Bilder machen, welche mit der GH1 nicht möglich waren. Das fängt bei der Eignung für kontrastreiche Lichtverhältnisse an (Dynamikumfang, Rauschen), geht weiter über Banding bei High ISO Aufnahmen und hört beim unzureichenden Bildpuffer der GH1 bei Serienaufnahmen auf. Da war dann einfach viel zu schnell Schluss und die Kamera brauchte viel zu lange um wieder schussbereit zu sein.

Na dann lass doch mal sehen ;)

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Von Allgemeingültigkeit war keine Rede:

 

Das war eigentlich ziemlich klar formuliert, oder?

 

 

Na dann lass doch mal sehen ;)

 

Ich wollte auch nicht behaupten, dass Deine Aussagen allgemeingültig waren, da habe mich wohl missverständlich ausgedrückt.

 

Die Situationen, in denen die neue Kamerageneration große Vorteile bietet, habe ich ja schon beschrieben. Bei der GH2 war z.B. nach knapp 7 RAW Bildern Schluss und dann hat sich die Kamera ca. 20 Sekunden beim Datenschreiben Zeit gelassen. Da kommt man schon in bestimmten Situationen an Grenzen. Mag nicht für jeden wichtig sein.

 

Ich habe am Wochenende bei einem Tango Schautanz fotografiert, schnelle Bewegungen, nicht allzu helles Licht. Ohne guten Serienbildpuffer und gutem AF schwierig, da die Tanzenden die Entfernung schnell ändern und der Zeitpunkt der attraktivsten Bewegung schwer abschätzbar ist. Belichtungszeiten von 1/200s bei Blende 2.8 (mit dem 2.8/35-100mm) oder 1.8 (mit dem 75mm) bei ISO 3200 bis ISO 6400. Die Bilder sind gut brauchbar, natürlich nicht rauschfrei. Mit der GH1/2 hätte ich das vergessen können, komplett. Blitzen kam nicht in Frage.

 

 

Thomas

bearbeitet von tgutgu
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Ohne jemand nahetreten zu wollen - viele Fotos in diesem Thread sind nicht gerade eine Werbung für eine (M)FT Highend-Kamera. Die hätte man auch mit jeder x-beliebigen Kamera & Objektiv Kombi schießen können.

 

Nicht falsch verstehen: ich gönne jedem sein neues Spielzeug und die Freude daran. Aber ich in einem Bilderthread zur E-M1 hätte ich von den stolzen Besitzern dieses Schätzchens schon ein paar mehr außergewöhnliche Bilder erwartet. Solche, die ich mit einer anderen MFT Kamera so nicht hinbekomme. Die zum Beispiel das Potential des neuen Stabis zeigen.

 

Ich glaube nicht das der Stabi besser als der der EM5 ist. Vielleicht hilft die größere Masse etwas, mehr aber auch nicht. Und vom Sensor her sind EM5,P5,Pl5,PM2 auf exakt gleichem Level.

Das Einzige was die EM1 besser kann ist der Phasen AF mit FT Objektiven.

Also Action Bilder.

Diese kann ich aber auch mit einer anderen Kamera und mFT Objektiven machen möglicherweise dort mit einer höheren Ausschußrate aber diese sieht man dem gelungenen Bild auch nicht an ;)

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Ich glaube nicht das der Stabi besser als der der EM5 ist. Vielleicht hilft die größere Masse etwas, mehr aber auch nicht. Und vom Sensor her sind EM5,P5,Pl5,PM2 auf exakt gleichem Level.

Das Einzige was die EM1 besser kann ist der Phasen AF mit FT Objektiven.

Also Action Bilder.

Diese kann ich aber auch mit einer anderen Kamera und mFT Objektiven machen möglicherweise dort mit einer höheren Ausschußrate aber diese sieht man dem gelungenen Bild auch nicht an ;)

 

In Bezug auf BQ sind E-M5 und E-M1 in der Tat nahezu identisch, vielleicht ein kleiner Vorteil bei der E-M1 bei hohen ISO Werten.

 

Der Grund die E-M1 zu kaufen, sollte also für E-M5 und E-P5 Besitzer nie die BQ sein. Bei mir waren es der Sucher und die wesentlich bessere Ergonomie. Beides mMn. nicht zu unterschätzende Faktoren bei der "Bilderstellung".

 

 

Thomas

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Wollen wir nicht lieber dem Threadtitel nach, wieder ein paar E-M1 Bilder präsentieren? Die Diskussionen sind für den Einzelnen vielleicht wichtig, aber dafür gibt es an anderer Stelle genug Möglichkeit. Ich für meinen Teil bin deutlich mehr an Bildern interessiert.

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Die Situationen, in denen die neue Kamerageneration große Vorteile bietet, habe ich ja schon beschrieben. Bei der GH2 war z.B. nach knapp 7 RAW Bildern Schluss und dann hat sich die Kamera ca. 20 Sekunden beim Datenschreiben Zeit gelassen. Da kommt man schon in bestimmten Situationen an Grenzen. Mag nicht für jeden wichtig sein.

Selbstverständlich und das bezweifle ich ja auch gar nicht. Bei mir persönlich ist es halt so, dass ich bis jetzt hauptsächlich Motive fotografiert habe, die nicht so sehr von toller Dynamik und Rauschfreiheit bei High-ISO profitiert hätten. Insofern sind die Unterschiede bis jetzt noch nicht so gravierend, auch wenn die verbesserte Bildqualität schon ins Auge sticht. Das mit der schnellen Serienbildfunktion ist allerdings wirklich ein Killer-Feature, das werde ich noch oft einsetzen können.

 

Ich habe am Wochenende bei einem Tango Schautanz fotografiert, schnelle Bewegungen, nicht allzu helles Licht. Ohne guten Serienbildpuffer und gutem AF schwierig, da die Tanzenden die Entfernung schnell ändern und der Zeitpunkt der attraktivsten Bewegung schwer abschätzbar ist. Belichtungszeiten von 1/200s bei Blende 2.8 (mit dem 2.8/35-100mm) oder 1.8 (mit dem 75mm) bei ISO 3200 bis ISO 6400. Die Bilder sind gut brauchbar, natürlich nicht rauschfrei. Mit der GH1/2 hätte ich das vergessen können, komplett. Blitzen kam nicht in Frage.

Stell doch mal was ein, dann ist vielleicht auch Capricorn zufrieden :)

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Ich glaube nicht das der Stabi besser als der der EM5 ist. Vielleicht hilft die größere Masse etwas, mehr aber auch nicht.

Bei einem hier im Forum verlinkten Interview mit dem Entwicklerteam der E-M1 konnte man rauslesen, dass die Stabi-Hardware wohl mehr oder minder gleich ist, aber die Steuerungsalgorithmen minimal verbessert wurden. Ob man das in der Praxis spürt ist allerdings fraglich.

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Mit der EM 1 macht das Arbeiten sehr viel Spass. Hier ein Beispielbild mit dem 12-40mm, bearbeitet zuerst in LR5 dann in CS5

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Dann wollen wir mal:

 

Hund

12-40mm f.2.8 => ISO 3200 • 23mm • f2.8 • 1/6 Sek.

OOC nicht 100% scharf, zeigt aber was geht.

 

Bahngleis

12-40mm f.2.8 => ISO 3200 • 40mm • f2.8 • 1/20 Sek.

auch OOC

 

Nach wie vor würde ich mich freuen, wenn auch andere Objektivangaben und Belichtungsparameter mit angeben, erst dann kann man wirklich einschätzen was geht.

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bearbeitet von rudimentär
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Oder alternativ:

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/exify

 

Blendet bei Bewegung des Mauszeigers über das Bild die Haupdaten (Kamera, Brennweite, Blende, Belichtungszeit, ISO) ein.

Ist mein Favorit in der Kategorie der EXIF Add-ons. Gibt's nur für FF, für IE habe ich soetwas noch nicht gefunden.

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Oder alternativ:

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/exify

 

Blendet bei Bewegung des Mauszeigers über das Bild die Haupdaten (Kamera, Brennweite, Blende, Belichtungszeit, ISO) ein.

Ist mein Favorit in der Kategorie der EXIF Add-ons. Gibt's nur für FF, für IE habe ich soetwas noch nicht gefunden.

 

Falls jemand Chrome benutzt. Ich habe die folgende Erweiterung installiert. Funktioniert genauso wie von Capricorn beschrieben.

 

https://chrome.google.com/webstore/detail/exif-viewer/nafpfdcmppffipmhcpkbplhkoiekndck

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Bei einem hier im Forum verlinkten Interview mit dem Entwicklerteam der E-M1 konnte man rauslesen, dass die Stabi-Hardware wohl mehr oder minder gleich ist, aber die Steuerungsalgorithmen minimal verbessert wurden. Ob man das in der Praxis spürt ist allerdings fraglich.

 

Dann zitiere ich zum Mitlesen nochmal aus dem Robin Wong E-M1 Review (ist weiter vorne verlinkt):

 

AMAZING 5-Axis Image Stabilization

 

 

During the product briefing with Olympus Malaysia staff I was told that the 5-Axis Image Stabilization has been improved further. My spontaneous reaction was, come on, what else do you expect us to do with the Image Stabilization? In my OM-D E-M5 review previously I have stated that I can shoot confidently with shutter speed as slow as 1/2 second hand-held, and I believe that is already more than sufficient for most shooting needs. In case where we need to shoot slower than half a second shutter speed or for long exposure shooting, logically we would use a tripod. The existing 5 Axis Image Stabilization was already effective and sufficiently capable for handheld shooting.

 

 

I was going to be proven so WRONG, and honestly, I was still quite shocked at this discovery.

 

 

After the ISO comparison shoot in front of KLCC Twin Towers, I decided to shoot hand-held and see how far I can push the slow shutter shooting with the 5-Axis Image Stabilization.

 

 

Since we can confidently shoot at 1/2 second with the E-M5, I started by shooting with 1 second shutter speed on the E-M1. The first image reviewed was SHARP. I thought, well, maybe it was luck that I managed to hold my hands steady for that 1 second shot. So I tried again. And again. And again. To my horror (at that moment, this was the word that popped out in my mind) ALL of my shots came out SHARP! That 5-Axis Image Stabilization did something and whatever it did I was getting sharp images, shot after shot.

 

t is one thing to have steady hands and pushing slow shutter speed shooting, sometimes we get one or two sharp shots out of a series of trials. And even the successful images may not be 100% blur free, there would still be traces of blur/shake. The 5 Axis Image Stabilization in the E-M1 gave me 100% hit rate when shooting at 1 second hand-held, and that was something I never saw coming, or thought possible.

 

How about 2 seconds?

 

 

When I reviewed the 2 seconds shutter speed image, I wished there was someone around to record the expression on my face because I really do not know how to explain what I felt to you guys. Seriously, 2 seconds shutter speed image, sharp, shot after shot. It is very hard to believe, and I agree it is quite impossible to do hand-held shooting at 2 seconds, especially me because I do not exactly have steady hands. Furthermore I was shooting while standing straight, with nothing to lean on or brace myself against. The M.Zuiko 7-14mm F4 lens was not exactly small, and it was very heavy on it's own. I do not quite know the logic behind how the 5-Axis Image Stabilization works, but it just did, and I have evidence to show you.

 

 

I have compiled 11 full resolution photographs to show you that I have taken multiple trials of 1 sec and 2 sec shutter speeds in the download section at the end of this blog, and they were all sharp. Of course at 2 seconds you can see small traces of blur, but I am sure you will find the images still very usable.

 

 

Do not take my word for it, as usual I always suggest that you find an E-M1 and test out the 5 Axis IS and see how effective it is in steadying your shots. As I said I do not have the steadiest hands around, and in the hands of those who spent time in challenging hand-held shooting, I am sure they can do better than me.

 

 

Now that I was left speechless with the 5-Axis Image Stabilization trials, I went on doing ...

Das alles hört sich für mich nicht nach marginalen oder kaum spürbaren Verbesserungen an. Oder hat Herr Wong hier einfach nur maßlos übertrieben um die E-M1 schönzuschreiben?
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Dann zitiere ich zum Mitlesen nochmal aus dem Robin Wong E-M1 Review (ist weiter vorne verlinkt):

 

Das alles hört sich für mich nicht nach marginalen oder kaum spürbaren Verbesserungen an. Oder hat Herr Wong hier einfach nur maßlos übertrieben um die E-M1 schönzuschreiben?

 

Ich denke, er übertreibt nicht. Ich habe beide, E-M5 und E-M1, und kann es bestätigen.

Der Hit waren HDR1 bei 200 ISO, bei denen ich mich mit der Gesamtaufnahmezeit verkalkuliert hatte. Das hat der Stabi klaglos abgewickelt und die Kamera die Bilder sauber kombiniert.

Sofern man in der Lage ist so ruhig zu halten, dass der Gesamtauslenkweg des Stabis nicht überschritten wird, funktioniert das. Relativ langsames herausschwanken aus dem Arbeitsbereich des Stabis kann dann natürlich nicht mehr kombiniert werden, aber die Einzelbilder sind scharf, weil der Stabi langsam nachzieht und bei der Belichtung wieder zumindest nahezu in der Mitte steht. Wie sich der Unterschied zur E-M5 bei Telebrennweiten zeigt, konnte ich noch nicht ausprobieren.

 

Das in #45 verlinkte HDR1 hat eine Nominalbelichtungszeit vom 1/160. Wenn ich richtig verstanden habe wie das die Kamera macht, dann besteht das Bild aus vier Aufnahmen mit 1/640, 1/160, 1/40 und 1/10 Sekunde. Bei HDR1 und HDR2 ist man auf 200 ISO festgelegt. Für die weiteren HDR-Modi kann man die ISO frei wählen. Damit entfällt das Risiko der zu langen Gesamtzeit.

bearbeitet von wolfgang_r
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Dann zitiere ich zum Mitlesen nochmal aus dem Robin Wong E-M1 Review (ist weiter vorne verlinkt):

 

Das alles hört sich für mich nicht nach marginalen oder kaum spürbaren Verbesserungen an. Oder hat Herr Wong hier einfach nur maßlos übertrieben um die E-M1 schönzuschreiben?

Er hätte es auch mit der E-M5 probieren und vergleichen müssen.

Die 1/2s mit der E-M5 war mit einer längeren Brennweite und damit sicher auch nicht vergleichbar.

Und größere Masse ist sicher auch etwas vorteilhaft.

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In Bezug auf BQ sind E-M5 und E-M1 in der Tat nahezu identisch, vielleicht ein kleiner Vorteil bei der E-M1 bei hohen ISO Werten.

 

Der Grund die E-M1 zu kaufen, sollte also für E-M5 und E-P5 Besitzer nie die BQ sein. Bei mir waren es der Sucher und die wesentlich bessere Ergonomie. Beides mMn. nicht zu unterschätzende Faktoren bei der "Bilderstellung".

 

 

Thomas

 

Wenn man von den üblichen Bildqualitätskategorien "High Iso" und Dynamik mal absieht, empfindest Du/Ihr keine Verbesserung in der Bildaufbereitung gegenüber der M5?

Die M5 neigt bekanntermaßen stark zum Überschärfen und hebt die Kontrastkanten so stark an, dass bei Porträts in der Bildbearbeitung stark korrigiert werden muss. Auch der Weißabgleich hat mich von der M5 nicht so überzeugt. Ich empfinde die Bilder der M5 zu stark auf einen "Kompaktkameralook" abgestimmt, den man aufwändig anpassen muss.

 

Die M1 soll wesentlicher weniger aggressiv abgestimmt sein und damit wäre sie für mich zumindest angenehmer in der Nachbearbeitung. Stimmt das? Gibt es Unterschiede im Weißabgleich?

 

Als ich die M1 kurz in der Hand halten konnte war ich auch vom Handling insgesamt begeistert.

 

Mios

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Wenn man von den üblichen Bildqualitätskategorien "High Iso" und Dynamik mal absieht, empfindest Du/Ihr keine Verbesserung in der Bildaufbereitung gegenüber der M5?

Die M5 neigt bekanntermaßen stark zum Überschärfen und hebt die Kontrastkanten so stark an, dass bei Porträts in der Bildbearbeitung stark korrigiert werden muss. Auch der Weißabgleich hat mich von der M5 nicht so überzeugt. Ich empfinde die Bilder der M5 zu stark auf einen "Kompaktkameralook" abgestimmt, den man aufwändig anpassen muss.

 

Die M1 soll wesentlicher weniger aggressiv abgestimmt sein und damit wäre sie für mich zumindest angenehmer in der Nachbearbeitung. Stimmt das? Gibt es Unterschiede im Weißabgleich?

 

Als ich die M1 kurz in der Hand halten konnte war ich auch vom Handling insgesamt begeistert.

 

Mios

 

Ja, die M1 ist besser abgestimmt.

Für Überschärfungen ist der Anwender in den Einstellungen verantwortlich.

Die M1 bearbeitet jedes Bild abhängig vom verwendeten ( Olympus) Objektiv entsprechend, so dass die Ergebnisse gleichmäßiger sind und eine Nachbearbeitung eig. grundsätzlich überflüssig wird.

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